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Nachrichten Russland

Wenn putin nicht einmal genug macht hat den Krieg richtig zu planen und seine engste. vertrauten nicht einbeziehen konnte, wie soll er dann die Atombombe zünden können? Das wäre ohnehin ein selbstmordkommando. Letztlich zeigen doch die Berichte und letztlich auch die steigenden Repressalien im Land, dass Putin um seine Macht fürchtet. Dafür sprechen auch Berichte über undichte Stellen beim geheimdienst. Vermutlich steckt die größte Gefahr darin, was genau mit China abgestimmt wurde
Gefährlich ist das schon mmn. Er hat bisher soweit ich das verfolge meistens erreicht was er wollte. Und das leider genau dadurch dass er immer die Situation eskaliert hat. In Tschetschenien Bombardierung gesteigert und gesiegt. In Georgien einmarschiert und gesiegt. In Syrien Aleppo weg gebombt und gesiegt. Nach dem Maidan die Krim besetzt und den Donbas bewaffnet und gesiegt.

Sowas prägt sich ja ein. Entsprechend sucht er jetzt nach einer Möglichkeit zu Eskalieren um aus der militärisch unbefriedigenden Situation wieder mal als Sieger raus zu kommen.
 
Glaubst du wirklich an einen Zerfall? Man sagt ja Richtung Tschetschenien zb dass da der Frieden von putins Handschlag abhängt. Da würde es sicher Turbulenzen im Süden geben aber glaubst du an ein nicht-russisches Wladiwostock?
Wenn Zersetzung kommt, und ja die würde sehr wahrscheinlich dann im Nordkaukasus anfangen. Das wird einen Synergie Effekt haben und ja, dann nicht ausgeschlossen bis Wladiwostok. Ein Russland wirtschaftlich am Boden wird da nicht viel halten können. Ja.

Es wäre ein Szenario. Ja.
 
Putin hat zwei bestimmte politische Fähigkeiten, welche allen Anderen "Weltpolitikern in dieser Form fehlt:

1. Er hat ein Gefühl dafür, wo ein Land gesellschaftlich und politisch gespalten ist. Wenn es das nicht ist, dann sorgt er mit seiner Cyber-Armee und Internet-Trollarmee dafür. (Dieser Arm reicht mit dem User Damian sogar bis hierher!) Siehe USA/Trump-Wahl, Lybien, Syrien, Georgien, Aserbaidschan u.v.a.m.
2. Er hat die absolute Skrupellosigkeit sowohl im eigenen Land, vielmehr natürlich in anderen Ländern gewaltsam vor zu gehen. Totale Zerstörung, 10.000e Tote, Millionen Flüchtlinge,... Alles kein Problem für einen Massenmörder.
 
Wenn putin nicht einmal genug macht hat den Krieg richtig zu planen und seine engste. vertrauten nicht einbeziehen konnte, wie soll er dann die Atombombe zünden können? Das wäre ohnehin ein selbstmordkommando. Letztlich zeigen doch die Berichte und letztlich auch die steigenden Repressalien im Land, dass Putin um seine Macht fürchtet. Dafür sprechen auch Berichte über undichte Stellen beim geheimdienst. Vermutlich steckt die größte Gefahr darin, was genau mit China abgestimmt wurde
Solche wichtige strategische Entscheidungen werden in Putins "Politbüro" getroffen, es besteht aus 4-5 Personen aus seinem engsten Kreis, sagen Insider, und er selbst sagte dies 2015.
Der Einsatz von A-Waffen hängt nicht vom Ausgang des Krieges mit der Ukraine ab, wenn er gewinnt, ist der Westen als nächster dran, und wenn er verliert, wird er die A-Waffe einsetzen bevor er und sein geliebtes Russland untergehen.
Die Ukraine ist die erste Stufe, ohne die zweite Stufe hätte es keinen Sinn gemacht diesen Krieg zu beginnen, weil gleich klar war, dass Sanktionen folgen würden, die die russische Wirtschaft zerstören würden.
Außerdem sagten die Russen von Anfang an, als sie dem Westen am 17 Dezember sein Ultimatum stellten, dass "die Rede ist nicht über die Ukraine".
Sie wollen Jalta 2.0, die Welt zwischen Russland, USA und China neu umverteilen, "gibt uns, was uns gehört"
 
Ja, klar, Russland ist hoffnungslos überfordert mit der Ukraine und der Westen ist als nächster dran. :lol: Dann soll er seine Atombombe einsetzen, ein paar Städte gehen vielleicht unter aber Russland wird als erster über den Jordan gehen. China und Russland werden maßlos überbewertet und sie bilden noch nicht einmal eine Wertegemeinschaft, sondern nur eine Zweckgemeinschaft. Putin kann unter normalen Umständen nicht weiter als die Ukraine teilweise zu besetzen. Ich halte Putins geistige Zurechnungsfähigkeit zwar in Frage aber so verrückt, sich mit der NATO anzulegen, traue ich ihm dennoch nicht zu. Ich muss zugeben, dass ich das schon lustig fände. :lol:
 
Putin hat zwei bestimmte politische Fähigkeiten, welche allen Anderen "Weltpolitikern in dieser Form fehlt:

1. Er hat ein Gefühl dafür, wo ein Land gesellschaftlich und politisch gespalten ist. Wenn es das nicht ist, dann sorgt er mit seiner Cyber-Armee und Internet-Trollarmee dafür. (Dieser Arm reicht mit dem User Damian sogar bis hierher!) Siehe USA/Trump-Wahl, Lybien, Syrien, Georgien, Aserbaidschan u.v.a.m.
2. Er hat die absolute Skrupellosigkeit sowohl im eigenen Land, vielmehr natürlich in anderen Ländern gewaltsam vor zu gehen. Totale Zerstörung, 10.000e Tote, Millionen Flüchtlinge,... Alles kein Problem für einen Massenmörder.
ein normaler russischer Herrscher, Menschenleben haben in Russland noch nie eine Rolle gespielt, im 2 Weltkrieg zB wurden offiziell laut Archiven von den Kriegstribunalen 158.000 Soldaten erschossen, davon 50.000 bei Stalingrad
 
Ja, klar, Russland ist hoffnungslos überfordert mit der Ukraine und der Westen ist als nächster dran. :lol: Dann soll er seine Atombombe einsetzen, ein paar Städte gehen vielleicht unter aber Russland wird als erster über den Jordan gehen. China und Russland werden maßlos überbewertet und sie bilden noch nicht einmal eine Wertegemeinschaft, sondern nur eine Zweckgemeinschaft. Putin kann unter normalen Umständen nicht weiter als die Ukraine teilweise zu besetzen. Ich halte Putins geistige Zurechnungsfähigkeit zwar in Frage aber so verrückt, sich mit der NATO anzulegen, traue ich ihm dennoch nicht zu. Ich muss zugeben, dass ich das schon lustig fände. :lol:
Sie haben sich lange vorbereitet, ballistische Hyperschallraketen entwickelt und in Dienst gestellt, sie denken, sie werden gewinnen. Oder die Welt kann untergehen
 
Gefährlich ist das schon mmn. Er hat bisher soweit ich das verfolge meistens erreicht was er wollte. Und das leider genau dadurch dass er immer die Situation eskaliert hat. In Tschetschenien Bombardierung gesteigert und gesiegt. In Georgien einmarschiert und gesiegt. In Syrien Aleppo weg gebombt und gesiegt. Nach dem Maidan die Krim besetzt und den Donbas bewaffnet und gesiegt.

Sowas prägt sich ja ein. Entsprechend sucht er jetzt nach einer Möglichkeit zu Eskalieren um aus der militärisch unbefriedigenden Situation wieder mal als Sieger raus zu kommen.
Er kann nur kurzfristig aus Spannungen einen Vorteil ziehen, langfristig wird er Russland schaden. Die gleiche Gangart hat Erdogan 15 Jahre an den Tag gelegt und hat sich bis zu dieser Zeit gerettet aber nun kommt er seinem Ende entgegen. Putin ist 70 Jahre alt und scheint geistig verwirrt. Er wird die Situation über alle Maßen ausreizen, sich und viel schlimmer eine ganze Region destabilisieren.
 
Aufregung über Bericht in russischer Zeitung
9.861 Gefallene und 16.153 Verwundete: Mit diesen Angaben hat die kremlnahe Zeitung „Komsomolskaja Prawda“ am Montag für einiges Aufsehen gesorgt – wäre es doch das erste Eingeständnis hoher Verluste der russischen Streitkräfte im mittlerweile fast vier Wochen tobenden Ukraine-Krieg gewesen. Die Zeitung sprach am Dienstag von einem Hackerangriff – womit die vom Verteidigungsministerium am 2. März bekanntgegebenen 498 Toten die letzte offizielle russische Angabe über gefallene russische Soldaten bleiben.

Die russische Armee hat im Krieg gegen die Ukraine bisher erhebliche Verluste erlitten, das scheint außer Frage zu stehen. Wie viele Soldaten getötet wurden, ist schwer einzuschätzen. Von verschiedenen Seiten gibt es dazu Angaben, unabhängig überprüfen lassen sie sich nicht. Es sollen aber bereits Tausende sein.

US-Schätzungen gingen laut „New York Times“ zuletzt davon aus, dass mindestens 7.000 Soldaten aus Russland in der Ukraine getötet wurden. Deutlich höher sind die ukrainischen Angaben über russische Verluste – konkret nannte das ukrainische Verteidigungsministerium am Dienstag 15.300 russische Soldaten.

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