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Nachrichten Russland


Natuerlich sind Typen wie Putin nicht ganz dicht im Kopf. Nur jene die die gleichen Probleme haben, also nicht dicht im Kopf zu sein, halten so ein Vorgehen fuer "normal". Wahrscheinlich geht ihnen einer ab, wenn sie von tausenden von Toten in der Zivilbevoelkerung lesen. Krank und ekelerregend
 
Das Problem ist, es will Putin dort niemand haben
Putin will zu G-20-Gipfel reisen
Der russische Präsident Wladimir Putin plant nach den Worten seiner Botschafterin in Indonesien, dort am G20-Gipfel im Oktober teilzunehmen. „Nicht nur die G20, auch andere Organisationen versuchen, Russland auszuschließen“, sagt Botschafterin Ljudmilla Worobjowa. „Die Reaktion des Westens ist absolut unangemessen.“ Westliche Länder stellen offenbar die Mitgliedschaft Russlands in der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) infrage. Die Aussichten sind aber gering, da Staaten wie Indien und China dies jedenfalls ablehnen werden.
 
Der ist auch nicht schlecht.
Krieg verläuft für Moskau „streng nach Plan“
Kremlsprecher Dmitri Peskow behauptet, dass der russische Angriffskrieg in der Ukraine „streng nach Plan“ verlaufe. Er versucht damit etwaige, von westlichen Fachleuten teils vermutete, Spannungen im Hintergrund zwischen Präsident Wladimir Putin und dem Militär zu widersprechen. Der Verlauf entspreche den im Vorhinein festgelegten Zielen, so Peskow in einem CNN-Interview.
 
Pentagon: Moskaus Atomwaffendrohung „gefährlich“
Das Pentagon kritisiert Russland scharf dafür, dass es im Zusammenhang mit dessen Krieg gegen die Ukraine den Einsatz von Atomwaffen nicht definitiv ausschließt. Das US-Verteidigungsministerium bezeichnet in einer Reaktion die Aussagen des Kreml als „gefährlich“.

Man sehe derzeit aber keinen Anlass, seinerseits die Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen, wie das Moskau kurz nach Beginn seines Einmarsches in die Ukraine getan hat.

Kreml-Sprecher Peskow hat zuvor in einem CNN-Interview gesagt, Russland werde Atomwaffen nur im Fall einer „existenziellen Bedrohung“ einsetzen. „Wir haben ein Konzept für innere Sicherheit, das ist bekannt“, so Peskow. „Sie können dort alle Gründe für den Einsatz von Nuklearwaffen nachlesen.“
 
Lawrow trifft IKRK-Chef
Der russische Außenminister Sergej Lawrow trifft morgen in Moskau den Präsidenten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Peter Maurer. Wie Lawrows Ministerium mitteilt, soll es bei dem Gespräch um „Kernaufgaben des IKRK im Bereich der humanitären Hilfe“ gehen.

Maurer ist laut dem IKRK bereits zu Gesprächen über die Lage in der Ukraine in Moskau. Kürzlich ist Maurer in Kiew gewesen, um sich dort für einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung und einen leichteren Zugang für die Lieferung von Hilfsgütern einzusetzen.
 
Medwedew übt Kritik an den USA
Der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrats und ehemalige Staatspräsident, Dmitri Medwedew, wirft den USA vor, Russland demütigen, spalten und letztlich zerstören zu wollen. „Russland wird eine solche Entwicklung niemals zulassen“, so Medwedew via Telegram. Ein solcher Plan könne katastrophale Folgen für die Welt haben, warnt er.

Es ist nicht das erste Mal seit der russischen Invasion, dass Medwedew den Westen mit kaum versteckten Drohungen oder Warnungen bedenkt. Medwedew war von 2008 bis 2012 Staatspräsident und gilt als einer der treuesten Gefolgsleute von Präsident Wladimir Putin.
 
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