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putin`s neuer weg um europa zu spalten???

Russland: Putin flirtet mit den Rechten - International - Politik - Handelsblatt

RUSSLANDPutin flirtet mit den Rechten

29.12.2014, 20:02 Uhr
Was haben „Goldene Morgenröte“, „FPÖ“ und „Front National“ gemein? Dass der Kremlchef ein Auge auf die rechten Parteien in Europa geworfen hat. Er muss, denn Waldimir Putin sucht Verbündete. Mit einem bestimmten Ziel.




Während Frankreich den Kredit verweigert, ist Russland da nicht zimperlich. Kremlchef Putin flirtet mit den rechten Parteien in Europa. Aus verschiedenen Gründen: „Die Vergabe des Kredits an Front National ist der Versuch Putins, eine ausländische Partei zu kaufen“, sagt Historiker Heinrich August Winkler. Er instrumentalisiere die radikale französische Rechte. Winkler glaubt, dass das Werben um die Rechten in Europa für Putin nur Mittel zum Zweck sei. Dass er politisch ihre Meinung vertritt, sei eher unwahrscheinlich. „Er denkt in traditionellen Großmachtkategorien. Es ist eine Machtfrage für Putin, die Anti-EU-Parteien zu fördern.“

UNGARNS MINISTERPRÄSIDENT ORBÁN„Wir nähern uns Russland nicht an“

Ungarns rechtsnationaler Regierungschef Viktor Orbán steht zu Hause stark in der Kritik. Im Interview spricht er über den Druck der Straße, die Ukraine-Krise, peinliche Momente mit Putin und Konflikte mit den USA.

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Denn das ist es, was er verfolgt: die Spaltung Europas. Weil die Strategie bisher nicht funktionierte, ist das nun der neue Weg, den der Kremlchef einschlägt. Das glaubt auch Magarete Klein von der Stiftung Wissenschaft und Politik: „Er will sich mit seiner konservativen Ideologie vom liberalen Westen abgrenzen und hofft, Europa innerlich zu spalten“, sagt die Russlandexpertin. „Putin hatte gehofft, dass Deutschland in der Krise deutlich stärker auf bilaterale Lösungsversuche setzen würde.“




 
EU irritiert über Sanktionen: USA bauen Handel mit Russland aus
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini empfindet Unbehagen über die Sanktionen gegen Russland: Während die EU Verluste zu verzeichnen hat, nimmt der Handel zwischen den USA und Russland zu. Die EU will nun Russland wieder stärker in die Weltpolitik einbinden.
EU irritiert über Sanktionen: USA bauen Handel mit Russland aus | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Jazenjuk: Russland bald kein relevanter Handelspartner für Ukraine mehr
„Der Handel mit Russland ist bereits im die Hälfte geschrumpft. Das ist eine nachhaltige Tendenz“, sagte Jazenjuk am Dienstag in Kiew. „Russland gehört de facto schon in der nächsten Zeit nicht mehr zu den Haupthandelspartnern der Ukraine.“
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Der Sieg ist nah :)
 
Die gehen in Berufung. Die geprellt Firma bestreitet übrigens geprellt worden zu sein :D

Die geprellte Firma hat damals Strafanzeige gegen Nawalny erstattet und diese nie zurückgezogen: In Russia, Yves Rocher is going to plant three million trees and put away the two Navalny brothers? - Politics - Novaya Gazeta

Beweist das was? Natürlich nicht.

Nawalny kann vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen. Dort kann man einen Vertreter von Yves Rocher vorladen und der kann dann an Eides statt erklären, ob Yves Rocher bei der Strafanzeige vom Kremel unter Durck gesetzt wurde oder nicht. Der Fall wäre also klärbar. Aber es spielt ja gar keine Rolle, ob Nawalny schuldig ist oder nicht, es geht doch nur darum, eine revolutionäre Stimmung in Russland zu schaffen.

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www.youtube.com/watch?v=epeenf5tm1Q
 

Klasse :)
dem Papagai fehlt nur noch die richtige Farbe

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allerdings wer weiss wie es mit der Revolution der Würde in einem Jahr aussieht? armer Vogel
 
Könntest du uns an deinen Gedankengängen teilhaben lassen ?

Sicher doch zu was?

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Doping-Doku der ARD: Autoren sollen russische Athleten provoziert haben

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Nach der ARD-Dokumentation über ein angeblich systematisches Doping in Russland wirft der Russische Leichtathletik-Verband WFLA den Filmautoren vor, mehrere Leichtathletik-Stars zu kompromittierenden Äußerungen provoziert zu haben.

Die ARD hatte Anfang Dezember in einer Doku berichtet, dass russische Leichtathleten systematisch dopen würden. Als Zeugen sagten die 800-m-Läuferin Julia Stepanowa und ihr Mann Vitali Stepanow, Ex-Mitarbeiter der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA, aus. 800m-Olympiasiegerin Marija Sawinowa soll in einem ausgestrahlten Handymitschnitt ihren Gebrauch von Doping eingestanden haben. Allerdings zeigte das Video die Mittelstreckenläuferin verschwommen, die Stimme wurde nachgesprochen. Deshalb kann man allein an dem ausgestrahlten Video wohl nicht identifizieren, was sie wirklich gesagt hat. Der WFLA fragte bei der ARD nach nicht geschnittenen Video- und Audiooriginalen an, erhielt jedoch keine Antwort.

„Wir haben mit den in den Fall Involvierten gesprochen und krasse Widersprüche entdeckt“, sagte WFLA-Präsident Valentin Balachnitschew am Dienstag zur Agentur R-Sport. Es habe Abweichungen von den wirklich gesprochenen Worten gegeben. „Mehr noch: Wir kamen zu dem Schluss, dass nicht nur Mascha (Marija) Sawinowa provoziert wurde, sondern auch mehrere weitere Leichtathleten, die sich jedoch weigerten, mit den Stepanows zu sprechen“, sagte Balachnitschew. Konkrete Namen wollte er nicht nennen.

Die russische Seite bereite Gerichtsklagen gegen die Autoren der umstrittenen Dokumentation vor und wolle sie Mitte Januar einreichen, so der WFLA-Präsident weiter. Der Russische Leichtathletik-Verband sei bereit, etwaige Fragen des Ethik-Komitees des internationalen Leichtathletik-Verbandes IAAF und der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA zu beantworten; mit RUSADA werde bereits zusammen gearbeitet. „Ich fühle mich zuversichtlich (…) und weiß ganz genau, wohin wir uns bewegen und wie wir die Interessen unserer Mannschaft, unserer Athleten, Trainer und unserer Organisation schützen müssen.“

http://de.sputniknews.com/sport/20141230/300452543.html
 
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