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Leider kein Fake
Faktencheck: die russischen Pläne für Massengräber
Einige Wochen vor dem Ukraine-Krieg im Februar 2022 traten in Russland neue Standards in Kraft, welche Anweisungen für das Ausheben von Massengräbern in Kriegs- und Krisenzeiten enthalten.
Massengräber: 16 Soldaten soll es damit möglich sein, 1000 Tote in 3 Tagen begraben zu können.
Anhand von einer Abbildung wurde aufgezeichnet und erklärt, worauf bei der Aushebung zu achten ist. U.a. muss man darauf achten, dass man Leichen mit Chemikalien zu behandeln hat bzw. soll man die Erde am Ende mit einem Bulldozer verdichten. Mit dieser Anweisung sollen 16 Soldaten innerhalb von drei Tagen 1000 Tote begraben können.

Diese Anweisung ist ein Teil eines Dokumentes, dass man auf den Webseiten „GOST“ sowie auf der offiziellen Seite des Ministeriums der Russischen Föderation für Zivilschutz, Notfälle und Beseitigung der Folgen von Naturkatastrophen, vorfindet.

Bereits 2021 hatten die Behörden in Russland neue technische Standards für Massengräber festgelegt. Die Änderungen traten am 1. Februar 2022 nun in Kraft, also dreieinhalb Wochen vor dem Angriff auf die Ukraine.
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Nehammer reist als Clown nach Moskau um Putin zu erheitern. Leider hat er seine Kürzlichkeit vergessen, der den dummen August mimen sollte.
Es wäre vielleicht hilfreich, wenn jemand diesen "Comedians" erklären könnte, Österreich sehr kleines Land, Kakanien schon seit über 100 Jahren nicht mehr existent.

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Wann wachen Russen endlich auf und entledigen sich dieses irren Diktators der sich in ihrer Haut festgesaugt hat wie ein verdammter Blutegel, seit Jahhunderten werden sie von solchen Verbrechern gefickt und lernen nichts dazu, im Gegenteil.

 
Echt jetzt? Belarus als Schutzgarant für die Ukraine?
Putin und Lukaschenko treffen sich in Russland
Putin und der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko werden sich heute für Gespräche in der russischen Amur-Region treffen. Dabei solle es um die Situation in der Ukraine und die westlichen Sanktionen gehen, berichten die staatlichen Nachrichtenagenturen in Russland und in Belarus.

Lukaschenko besteht darauf, dass Belarus mit in die Verhandlungen zur Lösung des Konflikts in der Ukraine einbezogen werden muss. Russland hat den Verbündeten Belarus als Schutzgarant der Ukraine vorgeschlagen.
 
Leider kein Fake
Faktencheck: die russischen Pläne für Massengräber
Einige Wochen vor dem Ukraine-Krieg im Februar 2022 traten in Russland neue Standards in Kraft, welche Anweisungen für das Ausheben von Massengräbern in Kriegs- und Krisenzeiten enthalten.
Massengräber: 16 Soldaten soll es damit möglich sein, 1000 Tote in 3 Tagen begraben zu können.
Anhand von einer Abbildung wurde aufgezeichnet und erklärt, worauf bei der Aushebung zu achten ist. U.a. muss man darauf achten, dass man Leichen mit Chemikalien zu behandeln hat bzw. soll man die Erde am Ende mit einem Bulldozer verdichten. Mit dieser Anweisung sollen 16 Soldaten innerhalb von drei Tagen 1000 Tote begraben können.

Diese Anweisung ist ein Teil eines Dokumentes, dass man auf den Webseiten „GOST“ sowie auf der offiziellen Seite des Ministeriums der Russischen Föderation für Zivilschutz, Notfälle und Beseitigung der Folgen von Naturkatastrophen, vorfindet.

Bereits 2021 hatten die Behörden in Russland neue technische Standards für Massengräber festgelegt. Die Änderungen traten am 1. Februar 2022 nun in Kraft, also dreieinhalb Wochen vor dem Angriff auf die Ukraine.
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Auf die Revanche, also auf einen Krieg mit dem Westen, begann sich Russland vor etwa 20 Jahren vorzubereiten, zwei Jahre nach Putins Machteintritt in 2002. Bis zuletzt wollte der Westen aber seine Vorbereitungen nicht ernst nehmen. Hier sind einige wichtige Punkte des Programms zur Vorbereitung der Wirtschaft und der Bevölkerung in den letzten Jahren:

2014 Das Katastrophenministerium der Russischen Föderation führte eine Bestandsaufnahme aller Luftschutzbunker des Zivilschutzes durch

Am 5. Juli 2021 billigte Putin die neue „Russische Nationale Sicherheitsstrategie“, die besagt, dass die russische Wirtschaft auf das Funktionieren in Kriegszeiten vorbereitet sein sollte.

Ab 24 August bis 16. September 2021 Auf dem Territorium von Weißrussland und Westrussland fanden die strategischen Militärübungen West 2021 mit der Teilnahme von 200.000 Militärs statt. und 450 Flugzeuge. Während dieser Manöver testete Russland den Übergang der Wirtschaft zu einem Kriegshaushalt.

18. November 2021 Zum ersten Mal wurde in Russland der staatliche Standard für Massengräber verabschiedet.

15. Dez 2021 Die Staatsduma verabschiedete ein Gesetz, das die Bürger verpflichtet, aus einer als Notfallzone deklarierten Zone zu evakuieren.
Am selben Tag stellte das russische Außenministerium der NATO ein Ultimatum, die Truppen des Bündnisses aus den Ländern Osteuropas abzuziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Stefan Lehne, einer der erfahrensten Diplomaten Österreichs zum Moskauer Ego-Trip Nehammers in der ZiB2:
» Es liegt an einer Überschätzung der Vermittlungs- und Brückenbaukapazität Österreichs. ... Immer, wenn ein Politiker irgendwo hinfährt, ist von Vermittlung und Brückenbauen die Rede. ...
[zu den Reaktionen der anderen EU-Länder]:
Es ist ja nicht so, dass da irgendjemand sagt "Karl, lass das!" «
 
Ohne den Westen wären diese Pfeifen immer noch Beduinen und würden mit dem rumliegenden Öl Kamelhufe bestreichen.

 
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