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Kasachstan: Empörung über russischen TV-Moderator
In Kasachstan löst der Kommentar des prominenten russischen TV-Moderators Tigran Keosayan Empörung aus. Keosayan wirft der ehemaligen Sowjetrepublik mangelnde Unterstützung vor und erklärt, dem zentralasiatischem Land könne dasselbe Schicksal wie der Ukraine drohen, wenn es sich nicht an die Seite Russlands stelle. Ein Sprecher des kasachischen Außenministeriums wertet die Äußerungen als beleidigend. Er rechne mit der Ausweisung Keosayans.
Wenn er ausgewiesen wird dann bitte mit einem kräftigen Arschtritt.
Was erhofft sich der Kriegstreiber?
 
Wenn er ausgewiesen wird dann bitte mit einem kräftigen Arschtritt.
Was erhofft sich der Kriegstreiber?
Keine Ahnung was er sich erhofft, aber du bist doch ein Freund Putins :mrgreen:
Es geht vor allem darum, dass Kasachstan für Gas- und Öllieferungen einspringen will und sich dazu selbst angeboten hat, zumindest der Diktator.
Wie schon an verschiedenen Stellen geschrieben, Putin gibt sich nicht mit Donbass zufrieden. Hagia Sophia könnte wieder Orthodox werden, also ich würde in dieser Beziehung auf euren Babo hören, auch wenn ich ihn überhaupt nicht leiden kann.
 
Stammt nicht aus meiner Feder
"An alle Putin-Versteher: Diesen Mann hier wollt Ihr verstehen? Im Ernst? Hier nur eine wenige Beispiele seiner Blutspur:
1. Sergej Protosenja: ehemaliger Top-Manager von Novatek, russisches Energieunternehmen; aufgefunden am 19. April; mehrere Familienangehörige wurden getötet.
2. Vladislav Avayev: ehemaliger Vizepräsident der Gazprombank; aufgefunden am 18. April; mehrere Familienangehörige wurden getötet..." Incubitus bloggt
3. Vassili Melnikov: Besitzer von Medstom, russisches Arzneimittelunternehmen; aufgefunden am 24. März; mehrere Familienangehörige wurden getötet.
4. Mikhail Watford: Besitzer verschiedener russischer Energieunternehmen; aufgefunden am 28. Februar
5. Alexander Tjuljakov: stellvertretender Generaldirektor bei Gazprom; aufgefunden am 25. Februar
6. Leonid Shulman: Top-Manager bei Gazprom; aufgefunden im Januar
Den Abweichlern im russischen Geldadel droht der "Suizid-Tod", sobald sie für das Regime unangenehm werden. Um alles in trockene Tücher zu bringen, übernimmt Gazprom selbst – statt der Polizei – die Ermittlungen, die sich auf russichem Boden ereignen...

Und so einen wollt Ihr verstehen? Im Ernst?

Hier gibts noch mehr. Oppositonelle, Geheimdienstler,.....

 
"Diese Demütigung hat Putin niemals vergessen"
Wladimir Putins Angriff kam überraschend, doch die Welt hätte vorgewarnt sein können. Denn am Neubau des russischen Imperiums arbeitet der Kremlchef schon lange, erklärt Historiker Jörg Baberowski.

Als realitätsfern, gar als verrückt haben Beobachter Wladimir Putin nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine bezeichnet. Doch die Wirklichkeit ist schlimmer, denn Russlands Präsident ist sich wohl bewusst, was er tut. Diese Einschätzung trifft mit Jörg Baberowski einer der renommiertesten Osteuropa-Historiker.

In Putins Welt zählt demnach der gewaltsame Wiederaufbau des russischen Imperiums in alter, historischer Größe mittlerweile mehr als Frieden und Diplomatie. Wie der Krieg gegen die Ukraine enden könnte, wieso die Vorsicht von Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ihren Sinn hat und der Vergleich Putins mit dem Sowjetdiktator Josef Stalin unnötig ist, erklärt Jörg Baberowski im Gespräch.

 
Auch dieses stammt nicht aus meiner Feder
Für Putin Versteher, nochmals es ist reine Propaganda:
Immer wieder liest man, Putin sei etwas angepisst, weil sich die NATO nach dem Zusammenbruch der UDSSR nach Osten ausgebreitet habe. Und weil es hierzu Versprechungen gegeben habe, die nun von der Nato gebrochen worden seien, sei es eben zu diesem Angriff auf die Ukraine gekommen. Wie immer, wenn man solche Aussagen liest, kann man nur den Kopf schütteln und das Ganze als Propaganda abtun.

Die einzigen Verhandlungen, die hier in Frage kommen, waren die 2+4 Verhandlungen, die im September 1990 ihren Abschluss gefunden haben. 2+4 bedeutet hierbei, die beiden Deutschland, also BRD+DDR, und die vier Siegermächte, Frankreich, England, USA und Russland. Zu diesem Zeitpunkt bestand der Warschauer Pakt noch, dieser löste sich erst am 31. März 1991 auf. Weiterhin ging es bei den 2+4 Verhandlungen einzig um die deutsche Frage. Und nur über diese deutsche Frage wurde ein Vertrag geschlossen.

Festgelegt ist unter anderem, dass sich die sowjetische Westgruppe der Truppen (GSTD) vom Gebiet der ehemaligen DDR und des Landes Berlin bis spätestens 1994 zurückzieht. Weiterhin ist festgeschrieben, dass Kernwaffen und ausländische Truppen auf dem Gebiet der DDR nicht stationiert oder dorthin verlegt werden. Einzig der polnische Außenminister war zugegen, als es um die Anerkennung der Oder-Neiße Grenze ging.

Die dort anwesenden Partner hatten auch kein Recht über die Nato, noch über die autonomen Staaten wie Polen oder die Tschechei irgendwelche Vereinbarungen zu treffen. Artikel 10 des Nordatlantikvertrages legt fest:

„Die Parteien können durch einstimmigen Beschluß jeden anderen europäischen Staat, der in der Lage ist, die Grundsätze dieses Vertrags zu fördern und zur Sicherheit des nordatlantischen Gebiets beizutragen, zum Beitritt einladen...“

Wie man sieht, konnten die dortigen Vertreter über die NATO überhaupt keine bindenden Vereinbarungen treffen. Und warum auch, wo es doch nur um die "Osterweiterung" der BRD ging?

Auf der anderen Seite erklärte Boris Yeltsin 1991 selbst den NATO-Beitritt als langfristiges politisches Ziel. Bereits ein Jahr vorher machte Michail Gorbatschow einen solchen Vorschlag. Also der Politiker, der als Verhandlungsführer an den 2+4 Verhandlungen teilgenommen hat. Und selbst Gorbatschow sagt, dass zwar über die Osterweiterung geredet wurde, es aber keine Verhandlungsgrundlage gab.

 
Auch dies nicht:
"1997 wurde die Nato-Grundakte zwischen Nato und Russland vereinbart."

... worin Russland vorbehaltlos(!) auch die KSZE-Schlußakte anerkennt - also incl. der Bündnisfreiheit u.a. für die Ukraine, die der KSZE schon 1992 beitrat.

Damit ist der Zug für jedes Rumgejammere betr. NATO-Osterweiterung endgültig abgefahren. Was aber nach weißnichtwievielen Jahren RT-Propaganda kaum noch in die Köpfe der Putinversteher reinkommt
 
Keine Ahnung was er sich erhofft, aber du bist doch ein Freund Putins :mrgreen:
Es geht vor allem darum, dass Kasachstan für Gas- und Öllieferungen einspringen will und sich dazu selbst angeboten hat, zumindest der Diktator.
Wie schon an verschiedenen Stellen geschrieben, Putin gibt sich nicht mit Donbass zufrieden. Hagia Sophia könnte wieder Orthodox werden, also ich würde in dieser Beziehung auf euren Babo hören, auch wenn ich ihn überhaupt nicht leiden kann.
Mein Babo scheint auf den Verrückten im Kreml besser einzuwirken als die europäischen Versager unter dem Kommando von Washington.
Und was den Journalisten armenische Herkunft betrifft , Das ist ein richtiger Putin versteher. Die Diaspora der Armenier sind nichts weiter als hasszfressene blutrünstigen Hunde, die immer noch nach Asala eifern. Je mehr zwischen der Türkei und Armenien zur Entspannung kommt stürzt sich die Diaspora als Kriegstreiber orientierungslos auf alles wie eine Meute Hunde.
In Wirklichkeit will sich Armenien von Russland abwenden aber seine Handlanger machen öfters einen Strich durch die Rechnung.
 
Kasachstan: Empörung über russischen TV-Moderator
In Kasachstan löst der Kommentar des prominenten russischen TV-Moderators Tigran Keosayan Empörung aus. Keosayan wirft der ehemaligen Sowjetrepublik mangelnde Unterstützung vor und erklärt, dem zentralasiatischem Land könne dasselbe Schicksal wie der Ukraine drohen, wenn es sich nicht an die Seite Russlands stelle. Ein Sprecher des kasachischen Außenministeriums wertet die Äußerungen als beleidigend. Er rechne mit der Ausweisung Keosayans.
Tigerfischli wird sagen das ist Fake, Kasachstan und Türkei sind best Friend mit Russland.
 
Mein Babo scheint auf den Verrückten im Kreml besser einzuwirken als die europäischen Versager unter dem Kommando von Washington.
Und was den Journalisten armenische Herkunft betrifft , Das ist ein richtiger Putin versteher. Die Diaspora der Armenier sind nichts weiter als hasszfressene blutrünstigen Hunde, die immer noch nach Asala eifern. Je mehr zwischen der Türkei und Armenien zur Entspannung kommt stürzt sich die Diaspora als Kriegstreiber orientierungslos auf alles wie eine Meute Hunde.
In Wirklichkeit will sich Armenien von Russland abwenden aber seine Handlanger machen öfters einen Strich durch die Rechnung.
Tigerfischli wird sagen das ist Fake, Kasachstan und Türkei sind best Friend mit Russland.

Tigerfishili schreibt nur was ihm sein Babo vorkaut, oder der hässliche Minister, keine Ahnung wie der sich nennt. :mrgreen:
 
Tigerfishili schreibt nur was ihm sein Babo vorkaut, oder der hässliche Minister, keine Ahnung wie der sich nennt. :mrgreen:
Noch mal zum aufschreiben für dich du Bild- Zombie. Ein Tigerfisch lässt sich nicht kontrollieren.
Nur weil euch die Wahrheit nicht passt muss man nicht unbedingt zu einer Fraktion gehören.
 
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