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Nachrichten Russland

Ich bin schon in Moskau du Kobold. Mit Jet hingedüst. Kannst du dir nicht leisten. Sei also leise jetzt bitte.

Klaro Lubica

Lubicas Flug nach Russland

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Der frühere Top-Manager des Ölkonzerns Lukoil, Alexander Subbotin, starb nach einem Besuch bei Schamanen im Keller eines Privathauses in Mytischtschi bei Moskau.

Kurz vor seinem Tod wandte sich der russische Milliardär mit der Bitte um "besondere" Hilfe an die Schamanen-Ehegatten von Magua - der Mann wurde wegen Alkoholismus behandelt. Nach der nächsten "Behandlungssitzung" wurde Alexander Subbotin krank - sein Herz schmerzte. Anstatt echte Ärzte anzurufen, brachte der Schamane (der Besitzer eines Privathauses) Subbotin in den Keller und gab ihm Corvalol zu trinken. Dort starb der Milliardär.


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laut schon seit langem kursierenden Gerüchten ist Okkultismus in der russischen Elite, auch in den höchsten Machtebenen, weit verbreitet


Auf der Krim haben lokale Handwerker-Amateure den T-34-Panzer für den Tag des Sieges aus Blech und Schaumstoff nachgebaut. Die Anwohner arbeiteten Tag und Nacht, um den Panzer rechtzeitig für die Feiertage herzustellen. Jetzt wird der Panzer zur Freude der Kinder durch die Städte und Dörfer der Krim gefahren.

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Vorbereitung auf den Tag des Sieges in einem Kindergarten

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Zuletzt bearbeitet:
Alle prorussischen Massenaktionen im Ausland wie Demonstrationen, Flashmobs, Autokorso, usw., werden von Moskau aus gelenkt. In Ausland werden sie normalerweise von der russischen Botschaft / dem russischen Konsulat oder von einer "harmlosen" öffentlichen Organisation z.B einer "Russisch-Spanischen, -Deutschen, -Griechischen, -Zypriotischen, ...) Freundschaftsgesellschaft" organisiert. Im Jargon des FSB / KGB heißen solche Operationen "aktive Maßnahmen". Gewöhnliche Teilnehmer an solchen Aktionen ahnen dies normalerweise nicht einmal und denken, dass alles einfach spontan geschieht.

Der Sieg im Zweiten Weltkrieg wird in Russland als Sieg der Russen über Europa interpretiert. In der Sowjetzeit wurde darüber mehr von ideologischen Positionen gesprochen, heute wird das offen im Fernsehen und in den Medien gesagt.

Philippinen.
Am 6. Mai 2022 feierten die auf der Insel Cebu lebenden Russen mit Unterstützung der russischen Botschaft und der Mitarbeiter des Büros des Honorarkonsuls Russlands auf den Philippinen, A. Lopez-Garcia, den Tag des Sieges mit einer feierlichen Versammlung und einer Motorrallye entlang der Strecke Catmon - Carmen

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Teilnehmer der Prozession des "Unsterblichen Regiments" in Argentinien sangen Katyusha.
Nach Angaben der russischen Botschaft in Buenos Aires fand die Gedenkaktion gleichzeitig in sieben Städten Argentiniens statt.
Die Prozession fand auch in Uruguay, Ecuador und Venezuela statt.

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Spanien
Ukrainer versuchten, die Prozession des „Unsterblichen Regiments“ in Madrid zu stören
Die Prozession „Unsterbliches Regiment“ hat heute in Madrid begonnen. Hunderte von Menschen gingen mit russischen Fahnen, riesigen Bannern und Porträts von Teilnehmern des Großen Vaterländischen Krieges auf die Straßen der Stadt. versuchte, Ukrainische Provokateure versuchten die Prozession zu stören.

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Anlässlich des 77. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg fand in Israel eine Autokundgebung statt

In Israel wurde die Feier des Siegestages am 8. und 9. Mai abgesagt.
"Wir werden trotzdem kommen. Sollen sie bloß versuchen es uns zu verbieten. Sie werden sich die Zähne ausbeißen."

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"Danke. Sie haben so viel für uns getan. Ohne Sie gäbe es kein Israel."

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Etwa 500 Teilnehmer des Autocorso werden zu Ehren des Siegestages ganz Israel durchqueren.

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Demonstration zur Unterstützung Russlands in der serbischen Stadt Nis

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Deswegen ist es umso wichtiger Ukraine schwer zu bewaffnen und die Invasoren zurückzudrängen so dass sie nur noch irgendwo einen Sumpf von 12km² halten, das können die Versager weltweit dann ja als Erfolg und wahres Kriegsziel feiern.
 
Tag des Sieges: Spekulationen über Putin-Rede
Überschattet vom Krieg gegen die Ukraine feiert Russland heute den Sieg über Hitler-Deutschland vor 77 Jahren. Neben der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau wird mit besonderer Spannung die Rede von Präsident Wladimir Putin erwartet.

Seit Wochen rätseln Experten, was Putin zum Krieg gegen das Nachbarland sagen wird. Der Kreml spricht dabei nicht von Krieg, sondern von einer „militärischen Spezialoperation“. Es gibt Spekulationen, dass Putin etwa eine General- oder Teilmobilmachung in Russland anordnen könnte – auch wenn der Kreml das bereits als „Unsinn“ zurückgewiesen hat.

 
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