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Nachrichten Russland

Ob da was von Milanovic kommt?
Russland weist fünf kroatische Diplomaten aus
Russland weist kroatische Diplomaten aus. Das russische Außenministerium erklärt fünf Mitarbeiter der kroatischen Botschaft in Moskau zu unerwünschten Personen, berichtet die kroatische Nachrichtenagentur HINA mit Verweis auf die russische Agentur TASS. Das russische Außenamt sprach von einer „Reaktion auf die feindseligen Schritte, die Zagreb früher unternommen hat, um die Größe der diplomatischen Vertretung Russlands zu reduzieren“.

Kroatien hat im April insgesamt 24 Mitarbeiter der russischen Botschaft in Zagreb, davon 18 Diplomaten, ausgewiesen.
 
Russische Regionalabgeordnete kritisieren Militäreinsatz
In der Region Primorje im östlichsten Teil Russlands haben zwei kommunistische Abgeordnete öffentlich ein Ende der Offensive in der Ukraine gefordert. „Wenn unser Land die Militäroperation nicht stoppt, wird es noch mehr Waisen in unserem Land geben“, sagt der Abgeordnete Leonid Wasjukewitsch während einer Sitzung des Regionalparlaments. „Wir verlangen den sofortigen Rückzug der russischen Truppen.“ Zuspruch folgt dann von Wasjukewitschs Fraktionskollege Gennadij Tschulga.

Nach der Rede, die auf den Youtube-Kanälen des Regionalparlaments und der Zeitung „Kommersant“ übertragen wurde, ist vereinzelter Applaus zu hören. Es ist das erste Mal, dass Abgeordnete der Kommunistischen Partei in Russland (KPRF) sich öffentlich derart äußern.
 
Angebliche »Wunderwaffe«
Was hinter Russlands Ankündigung von Laserwaffen steckt
Russland versucht in Kriegszeiten mit einer neuen Laserwaffe Eindruck zu machen. Doch Experten vergleichen das Gerät mit einer besseren Mikrowelle. Insgesamt hat die Technik einen entscheidenden Nachteil.
Sie gehören zu den angeblichen »Wunderwaffen« von Russlands Armee – und nun will Moskau sie offenbar verstärkt einsetzen: Eine neue Generation leistungsstarker Laserwaffen soll künftig ukrainische Drohnen und leichte Fluggeräte zerstören – behauptet das russische Militär. Das Land sei kurz vor der Einführung der Hochleistungslaser.

»Unsere Physiker haben Lasersysteme entwickelt, die um ein Vielfaches leistungsstärker sind, was die Verbrennung verschiedener Ziele erlaubt, und bauen sie auch praktisch schon serienreif«, sagte der russische Vizeregierungschef Juri Borissow diese Woche bei einer Konferenz nahe Moskau.

Die neuen Laserwaffen wurden erstmals 2018 vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigt – damals gemeinsam mit einer ballistischen Interkontinentalrakete, nuklearen Unterwasserdrohnen und einer Überschallwaffe. Sie gehören zu den von Moskau angekündigten »Wunderwaffen«.

 
Der Bischof in Putins Diensten: Patriarch Kirill war für den russischen Geheimdienst tätig. Und predigt Hass im Namen des Friedens
Russlands Angriff gegen die Ukraine sieht er als Kampf des Guten gegen das Böse. Der Westen ist für ihn ein dekadenter Sündenpfuhl: Auf Kirill, den Patriarchen von Moskau, kann Putin sich verlassen.
Als Patriarch Kirill während eines Gottesdienstes vor einigen Tagen durch die Erzengel-Michael-Kathedrale im Moskauer Kreml schritt, hielt er das prunkvolle Kreuz vor sich in der Hand. Sein Kukol, die weisse, halbkugelförmige Kopfbedeckung, bewegte sich nicht. Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche sprach nicht laut, nicht leise, aber eindringlich, schaute auf die Gläubigen und sagte: «Russland hat noch nie jemanden angegriffen und beabsichtigt auch nicht, gegen jemanden zu kämpfen.»

 
Noch ein Zufall. Ist das nicht Oliver auf dem Bild :mrgreen:

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