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Nachrichten Russland

Chodorkowski und Kasparow für Kreml „ausländische Agenten“
Russland hat den Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski und den früheren Schachweltmeister Garri Kasparow als „ausländische Agenten“ eingestuft. Sie seien auf die entsprechende Liste des Justizministeriums in Moskau gesetzt worden, meldete die Staatsagentur TASS gestern.

Beide seien an politischen Aktivitäten beteiligt und dabei von der Ukraine und den USA finanziert worden, teilte das Ministerium zur Begründung mit. Viele Nichtregierungsorganisationen und Medien sind in Russland als „ausländischer Agent“ eingestuft, was sie als Stigmatisierung kritisieren.

Kasparow hatte zuletzt den russischen Staatschef Wladimir Putin persönlich für den Krieg gegen die Ukraine kritisiert. Die russischen Behörden waren wiederholt gegen die Organisationen des im Ausland lebenden früheren Oligarchen Chodorkowski vorgegangen.

 
Ein interessanter Artikel
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Und wenn der Kreml, für den der eigentliche Casus Belli das Festhalten der Ukrainer an westlichen Werten war, sich praktisch im Krieg mit dem Westen befindet - welche anderen Kräfte gibt es in Russland, die eine Eskalation verhindern und Wladimir Putin entmachten könnten?
Ich glaube, dass Russland sich schon seit langem im Kriegszustand mit dem Westen befindet, nur dass dieser seit dem 24. Februar 2022 die Form eines konventionellen Kriegs angenommen hat. Was die Fähigkeit der russischen Elite betrifft, eine Eskalation zu verhindern, mache ich mir keine Illusionen. Aber ich schließe ein Szenario nicht aus, in dem Putin durch einen Putsch von der Macht verdrängt wird und ein neuer Führer versucht, den Krieg zu beenden, um eine demütigende Niederlage und Friedensbedingungen zu vermeiden, die eine Entwaffnung und Entfaschisierung Russlands beinhalten. Und somit eine neue Weltordnung geschaffen würde, in der Russland keine Gründe mehr hat, als ständiges Mitglied des Sicherheitsrats zu fungieren.
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Jedem Land ist es überlassen eine Einreisesperre gegen Personen zu verhängen die nicht genehm sind,
Russland verhängt Einreisesperre gegen Morgan Freeman
Russland hat Einreiseverbote gegen weitere US-Bürger verhängt. Das Außenministerium in Moskau veröffentlichte gestern eine Liste mit 963 Namen, auf der unter anderem Hollywood-Star Morgan Freeman steht. Enthalten sind auch die Namen von US-Präsident Joe Biden, Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin sowie Mark Zuckerberg, Chef des Digitalkonzerns Meta. Die Einreiseverbote gegen sie und zahlreiche weitere prominente US-Bürger hatte Russland bereits vor einem Monat verkündet.
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Dem Schauspieler Freeman, gegen den bisher keine russischen Sanktionen verhängt worden waren, wirft Moskau vor, im Jahr 2017 ein Video veröffentlicht zu haben, in dem er Russland ein „Komplott“ gegen die USA vorwirft.

 
Russische Konzertbesucher sorgen für Aufsehen
Mit Anti-Kriegs-Sprechchören haben Besucher eines Konzerts in Russland für Aufsehen gesorgt. In sozialen Netzwerken haben Nutzer ein kurzes Video veröffentlicht, auf dem zu sehen ist, wie Hunderte Menschen vor einer Bühne immer wieder „Scheiß-Krieg, Scheiß-Krieg“ rufen. Angaben unabhängiger Medien und bekannter Oppositioneller zufolge ist die Aufnahme bei einem Auftritt der russischen Rockgruppe Kiss-Kiss am vergangenen Freitag in St. Petersburg entstanden.

Einige User sorgen sich, dass die Musiker nun möglicherweise juristische Konsequenzen befürchten müssen. In

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Der russische Ex-Militär und Militärstratege Mikhail Khodaryonok hat im russischen Staatsfernsehen eine ungewöhnlich offene Einschätzung der derzeitigen militärischen und politischen Lage Russlands gegeben. Er warnte davor Drohungen in Richtung der Nato auszusprechen und zeichnete ein schonungsloses Bild der geopolitischen Situation seines Landes.

 
Diktat ist nicht verhandeln, wer sagt es ihm? Seine Berater trauen sich nicht
Putins Berater: Russland weiter bereit für Verhandlungen
Russland ist laut Angaben eines Beraters von Kreml-Chef Wladimir Putin bereit, die Gespräche mit Kiew wieder aufzunehmen. Er sehe jedoch die Ukraine in Zugzwang, sagte Wladimir Medinski gestern der Agentur Interfax zufolge im belarussischen Staatsfernsehen. Medinski, der zuvor die Verhandlungen für die russische Seite geleitet hatte, schloss auch ein Treffen zwischen Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht aus.

Doch dafür werde eine „ernsthafte Vorbereitung“ benötigt, wie etwa ausgearbeitete Dokumente, die die Präsidenten dann unterschreiben könnten. Von ukrainischer Seite gab es zunächst keine Reaktion auf die Aussagen.

Bisher keine Erfolge
Die Ukraine hatte die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges am Dienstag ausgesetzt. Die Gespräche sollten nur bei konkreten Vorschlägen wieder aufgenommen werden, hatte Kiews Unterhändler Mychajlo Podoljak gesagt. Eine gesichtswahrende Lösung für Kreml-Chef Wladimir Putin lehne Kiew ab.

Zudem könne man über einen Waffenstillstand nur nach einem vollständigen Rückzug russischer Truppen diskutieren. „Der Krieg endet nicht, wenn wir irgendetwas aufgeben“, so Podoljak. Nur eine vollständige Befreiung aller besetzten Territorien sei akzeptabel. Mehrere Verhandlungsrunden blieben bisher erfolglos.

 
Russland will 50 Interkontinentalraketen in Dienst nehmen
Russland will bis zum Ende des Herbstes etwa 50 neue Interkontinentalraketen vom Typ Sarmat in den Dienst nehmen. Die Raketen (Nato-Codename: SS-X-30 Satan 2) sollen im sibirischen Krasnojarsk hergestellt werden, wie der Chef der Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, der Agentur Interfax zufolge gestern mitteilte.

Ende April hatte Russland auf dem nordrussischen Weltraumbahnhof Plessetzk einen Testabschuss mit der Interkontinentalrakete durchgeführt. Die Sarmat hat eine Reichweite von 18.000 Kilometern und ist mit atomaren Sprengköpfen bestückbar. Damit kann Russland sowohl über den Nord- als auch über den Südpol angreifen und Ziele weltweit erreichen. Die ersten Einheiten sollen im sibirischen Großbezirk Krasnojarsk stationiert werden.

Präsident Wladimir Putin hatte vor dem Hintergrund des Krieges gegen die Ukraine den Raketenstart im April zu Drohungen gegen den Westen genutzt. Die Waffe könne alle Arten der Raketenabwehr überwinden und zwinge „jene zum Nachdenken, die im Feuereifer einer abgebrühten, aggressiven Rhetorik versuchen, unser Land zu bedrohen“, sagte er.

 
London: Russiche Verluste so hoch wie in Afghanistan-Krieg
Das britische Verteidigungsministerium schätzt, dass die russischen Verluste in den drei Monaten seit dem Überfall auf die Ukraine wahrscheinlich gleich hoch sind, wie jene der Sowjetunion während der neunjährigen Besatzung in Afghanistan.

Die Sowjetunion verlor mindestens 15.000 Soldaten im Afghanistan-Krieg, in dem sie versuchte, eine kommunistische Regierung zu stützen. Der Krieg gilt als einer der Faktoren für den Zusammenbruch der UdSSR.
Die hohe Zahl an getöteten Soldaten in den eigenen Reihen – wie etwa in der Offensive im Donbass – erkläre sich durch schlechte Taktik, eingeschränkte Luftunterstützung, mangelnde Flexibiltät und eine Vorgehensweise der Kommandanten, die zu erneutem Scheitern führen könne. London geht auch davon aus, dass die hohe Zahl an getöteten Soldaten die „öffentliche Unzufriedenheit mit dem Krieg“ wachsen lassen wird – und „die Bereitschaft, dieser (Unzufriedenheit, Anm.) Ausdruck zu verleihen“.

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Mir ist klar, dass die Leute das wollen, was sie gewöhnt sind, aber langfristig ist eine Abkehr zu gesünderen Alternativen die bessere Lösung.

Russen haben in den vergangenen Jahren Inländische Produkte gemieden weil es da erhebliche Qualitätsmängel gab.

Bestes Beispiel, wird Russische Babynahrung im Regal stehen gelassen und ausschließlich nur Westliche Babynahrung gekauft weil sie ihren Produkten nicht trauen. Das gleiche war auch mit der Corona Impfung, es gibt viele Russen die ins Ausland gegangen sind um sich zu impfen statt den Russische Impfstoff zu nehmen.

Dieses CoolCola Fancy u.s.w wird sicher voller Zucker sein und mit Geschmacksverstärker gestreckt.
 
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