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Nachrichten Russland

Das ist kein NATO - Russland Krieg sonst wäre Russland schon lange pulverisiert worden.

NATO hält sich aus dem Krieg zurück bis Russland ein NATO Staat angreift, dann ist der Krieg in 24 Stunden beendet.
Die Nato schickt schwere Waffen freiwillige und Milliarden von Dollar natürlich fuhrt die Nato Krieg du meinst es fehlen Atomwaffen
 
Die Nato schickt schwere Waffen freiwillige und Milliarden von Dollar natürlich fuhrt die Nato Krieg du meinst es fehlen Atomwaffen
Es ist einfach kein direkter Krieg zw Russland und der NATO. Der würde schon aufgrund anderer Waffensysteme ganz anders verlaufen. Auch auf russischer Seite wahrscheinlich.


Und verloren hat Putin mMn noch lange nicht. Ich schätze die aktuelle Runde geht an Russland, also festigen der Gebiete im Süden und noch ein paar landgewinne im Donbas. Wenn auch viel weniger als angekündigt, nachdem man die große einkesselung von 50.000 Ukrainer aufgegeben hat.

Ob in der nächsteb Phase Russland neue Ziele anvisiert, oder die Ukraine wie angekündigt mit größeren Gegen offensiven startet ist offen.

Nur dass Putin eine Art Frieden mit den aktuellen Frontlinien bekommt ist wohl ausgeschlossen. Russland muss die eroberten Gewinne aufgeben oder es wird keinen Frieden geben.
 
Es ist einfach kein direkter Krieg zw Russland und der NATO. Der würde schon aufgrund anderer Waffensysteme ganz anders verlaufen. Auch auf russischer Seite wahrscheinlich.


Und verloren hat Putin mMn noch lange nicht. Ich schätze die aktuelle Runde geht an Russland, also festigen der Gebiete im Süden und noch ein paar landgewinne im Donbas. Wenn auch viel weniger als angekündigt, nachdem man die große einkesselung von 50.000 Ukrainer aufgegeben hat.

Ob in der nächsteb Phase Russland neue Ziele anvisiert, oder die Ukraine wie angekündigt mit größeren Gegen offensiven startet ist offen.

Nur dass Putin eine Art Frieden mit den aktuellen Frontlinien bekommt ist wohl ausgeschlossen. Russland muss die eroberten Gewinne aufgeben oder es wird keinen Frieden geben.
Nein ein direkter Krieg ist es nicht aber indirekt
 
Rumoren in der russischen Armee
Nach weiter ausbleibenden durchschlagenden Erfolgen in der Ukraine scheint es im russischen Militär zu rumoren. Nach Informationen des britischen Geheimdienstes wurden mehrere hochrangige Kommandeure ihres Postens enthoben. Sündenböcke für die Lage verantwortlich zu machen würde aber die russische Armee weiter schwächen, glaubt der Geheimdienst. Zuvor waren von russischer Seite erstmals öffentlich Schwierigkeiten und Fehler eingeräumt worden.

Des Amtes enthoben wurde laut den Angaben der Kommandant der russischen Schwarzmeer-Flotte, Igor Ossipow. Die Schwarzmeer-Flotte hatte Mitte April ihr Flaggschiff „Moskwa“ verloren – nach ukrainischer Darstellung durch Beschuss mit zwei Raketen. Zudem wurde nach britischen Angaben der russische Generalleutnant Sergej Kissel nach erfolglosen Angriffen in der Region Charkiw abgelöst. Von russischer Seite gab es dafür keine Bestätigung.

Über die angebliche Entlassung der beiden hochrangigen Militärs hatten kürzlich schon der ukrainische Geheimdienst und anschließend Medien wie der Sender Hromadske berichtet. Dort war von weiteren hochrangigen Kommandanten die Rede, die den Platz hätten räumen müssen: Wladislaw Jerschow, Kommandeur der Sechsten Armee, der Generalmajor Arkadi Marzojew und der für Logistik zuständige Michail Ponomarew.

 
Wird Putin vielleicht doch zu heiß
Moskau bremst bei Südossetien-„Anschluss“
Russland hat sich vor einem Beitrittsreferendum der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien zurückhaltend gezeigt. „Wir werden uns zunächst ansehen, wie die südossetischen Bürger abstimmen“, so Russlands Vizeaußenminister Andrej Rudenko gestern laut Agentur Interfax. Die Führung der Konfliktregion hat das Referendum für den 17. Juli angesetzt.

Hier gelte es, „ein ganzes Bündel von Faktoren zu berücksichtigen, darunter die aktuelle geopolitische Lage“, sagte Rudenko unter offensichtlicher Anspielung auf die russische Invasion in der Ukraine und die geopolitischen Folgen. So könnte ein solcher Schritt etwa Georgien näher an die NATO bringen.

Für Moskau eigener Staat

 
Schröder gibt auch auf
Schröder verlässt Rosneft-Aufsichtsrat
Der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft verlassen. Schröder, der Rosneft-Aufsichtsratschef ist, habe mitgeteilt, dass es ihm unmöglich sei, sein Mandat in dem Gremium zu verlängern, teilte der Konzern am Freitag mit. Wegen seines Engagements bei dem russischen Ölkonzern war der politische Druck auf Schröder in Deutschland und der EU zunehmend gestiegen.

Zwar nannte der Konzern in der Mitteilung keine Details oder Gründe für den Ausstieg Schröders. Doch der ehemalige deutsche Kanzler war in den vergangenen Tagen und Wochen scharfer Kritik ausgesetzt. Erst am Donnerstag hatte der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestags beschlossen, Schröder seine Privilegien als Altkanzler zu streichen. Dabei geht es vor allem um Personalausgaben für Schröders Büro in der Höhe mehrerer hunderttausend Euro. Das lässt der SPD-Politiker inzwischen juristisch prüfen.

Ebenfalls am Donnerstag hatte sich das europäische Parlament mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, Politikerinnen und Politiker, die Geld von Russland beziehen, sowie Europäer, die in der Führung großer russischer Unternehmen sitzen, mit Sanktionen zu belegen. Namentlich erwähnt wurde in dem Beschluss Schröder – aber auch die ehemalige FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl.

 
Putin: Hackerangriffe durch „staatliche Strukturen“
Die Zahl der Cyberangriffe durch ausländische „staatliche Strukturen“ auf Russland haben nach Worten von Präsident Putin zugenommen. Russland müsse seine Cyberabwehr verstärken, indem es das Risiko der Verwendung ausländischer Software und Hardware verringere.

„Es wird gezielt versucht, die Internetressourcen der kritischen Informationsinfrastruktur Russlands zu deaktivieren“, sagt Putin. hat gab es allerdings vermehrt Cyberattacken weltweit gegeben, für die wiederum russische Hacker verantwortlich gemacht werden.
 
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