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Nachrichten Russland

Apropos wo ist eigentlich Lubica hin?

Nicht das er mit seinem Freund den hier:
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in die Ukraine gezogen ist um es zu denazifizieren.

Lubica und Utkin sind die next Antifa Generation

Ich hatte ihn auch gesucht bezeuglich seiner jungen welt dazu, habe aber nur dies hier im Oesterreich-Thema gefunden

Nicht mal Linke verdienen es mit lubenica gleichgesetzt zu werden, der ist kein Linker sondern ein Irrer der nur Texte zusammenkopiert, seine eigenen Texte sind meist wirre Aneinanderreihungen von Kampfbegriffen und Superlativen.
du dämlicher kackvogel schämst du dich nicht deiner faschistischen Agitation wegen? findest du etwa jasenovac gut? sag schon!

Moege die Dunkelheit mit ihm sein
 
Wie seinerzeit
Russische Medien führen gefangene US-Soldaten vor
Russische Medien haben zwei in der ukrainischen Armee kämpfende und von moskautreuen Truppen gefangen genommene US-Soldaten vorgeführt. Er habe der westlichen „Propaganda“ von den „schlechten Russen“ geglaubt und sei deswegen in den Krieg gezogen, rechtfertigte sich einer der Männer in einem Interview mit der kremlnahen Zeitung „Iswestija“, das das Blatt gestern auf seinem Telegram-Kanal zeigte. „In den westlichen Medien wird uns nicht gesagt, wie inkompetent und korrupt die ukrainische Armee ist“, sagte er.

Der zweite Gefangene trat beim Kreml-Sender RT auf. Er übermittelte nur einen Gruß an seine Mutter und sprach von der Hoffnung, nach Hause zurückkehren zu dürfen. Beide Soldaten stammen laut den russischen Medien aus dem US-Bundesstaat Alabama und sollen in der Nähe von Charkiw gefangen genommen worden sein.

 
Serbische Medien:
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Andere Medien:

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Wie sie die Bosnische Fahnen verschweigen wollten
 
Russland sperrt Website des „Telegraph“
Die Website der britischen Zeitung „The Telegraph“ wird in Russland gesperrt. Der Generalstaatsanwalt hat einen entsprechenden Antrag bei der Aufsichtsbehörde Roskomnadsor eingebracht. Russland geht seit der Invasion rigide gegen die Medienberichterstattung über den Einmarsch in der Ukraine vor und scheut auch nicht vor Schließungen und Zugangssperren zurück.

 
Mir stellt sich die Frage, ob Lawrow auch die Mullahs als Nazis bezeichnet? Wahrscheinlich nicht, weil der Iran Russland unterstützt, aber man weiß nie
Lawrow zu Gesprächen in Teheran
Russlands Außenminister Sergej Lawrow ist zu einem Besuch im Iran eingetroffen. In der Hauptstadt Teheran kam er gestern mit Präsident Ebrahim Raisi zusammen, wie die staatliche Nachrichtenagentur IRNA berichtete.

Bei den Gesprächen geht es nach offiziellen Angaben um die bilateralen Beziehungen. Russland ist auch an den Verhandlungen zur Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens von 2015 beteiligt, mit dem verhindert werden soll, dass der Iran an Atomwaffen kommt. Die Bemühungen stecken seit vielen Monaten fest.

Am Donnerstag steht für Lawrow in Teheran ein Treffen mit dem iranischen Außenminister Hossein Amirabdollahian auf dem Programm. Thema dürfte auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sein, der fast schon vier Monate dauert. Der Iran fordert ein Ende des Konflikts, unterstützt aber Russland.

 
Wer hätte das Gedacht? Ist halt so, wenn man Spione als Diplomaten maskiert.
Moskau wirft USA Blockade von Flug mit Diplomaten vor
Russland wirft den USA die Blockade eines Fluges mit ausgewiesenen russischen Diplomaten vor. Die russische Maschine habe Diplomaten ausfliegen sollen, die von der US-Regierung angewiesen wurden, die Vereinigten Staaten bis Ende des Monats zu verlassen, teilte das Außenministerium gestern in Moskau mit. Washington habe das jedoch nicht erlaubt.

Ministeriumssprecherin Maria Sacharowa drohte deshalb mit nicht näher bezeichneten Gegenmaßnahmen. Das US-Außenministerium äußerte sich nicht im Detail. Es beklagte aber, Russland stelle die Sachlage nicht richtig dar.

Zwischen den USA und Russland gibt es seit Längerem Streit über diplomatisches Personal. Beide Länder hatten bereits vor dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor vier Monaten gegenseitig Diplomaten ausgewiesen. Nach Kriegsbeginn wurde der US-Luftraum für Flugzeuge aus Russland geschlossen. Im März durfte jedoch eine russische Regierungsmaschine ausgewiesene Diplomaten in Washington abholen.

 
Der ist auch nicht schlecht
Putin wirft dem Westen auf Brics-Gipfel Egoismus vor
Russlands Präsident Wladimir Putin gibt dem Westen die Schuld für globale Wirtschaftskrise und spricht den fünf Brics-Staaten eine neue Führungsrolle zu. Dazu gehören China, Brasilien, Indien, Russland und Südafrika.

„Nur auf der Basis einer ehrlichen und gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit können wir Auswege aus der Krise suchen, in die die Weltwirtschaft geraten ist wegen der undurchdachten egoistischen Handlungen einzelner Länder, die mittels finanzieller Mechanismen ihre eigenen Fehler in der Makroökonomie auf die ganze Welt abwälzen“, sagt Putin während des virtuellen Brics-Gipfels.

 
Experte über Russlands „Machtpolitik“
„Die Nutzung der Gasversorgung als Instrument der Machtpolitik durch Russland ist höchst unverantwortlich. Aber wer geglaubt hat, Russland würde für 6 Sanktionspakete der EU und Waffenlieferungen an die Ukraine keine Vergeltung üben, war und ist naiv“, schreibt Russland-Experte Gerhard Mangott auf Twitter.

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Ich sehe hier vor allem feindselige Haltungen gegenüber der EU durch die Witzfiguren im Kreml
Kaliningrad-Transitverbot: Moskau sieht Schuld bei USA
Russland macht die USA für das litauische Transitverbot sanktionierter Güter in seine Exklave Kaliningrad verantwortlich. „Der sogenannte ‚kollektive Westen‘ hat auf ausdrückliche Anweisung des Weißen Hauses ein Verbot des Bahntransits einer breiten Palette von Gütern in das Kaliningrader Gebiet verhängt“, erklärt das russische Außenministerium.

Der Schritt sei Teil eines Musters „zunehmend feindseliger Handlungen von amerikanischer Seite“ gegenüber Russland. Das Ministerium teilt zudem mit, die Weigerung der USA, die Luftraumsanktionen aufzuheben, damit ein russisches Flugzeug russische Diplomaten abholen könne, zeige, dass die Forderungen nach einem fortgesetzten Dialog nicht ernst gemeint seien.

 
Russischer Uni-Professor verliert Job nach Kritik an Krieg
Ein Professor an einer russischen Universität ist endgültig entlassen worden, nachdem er den russischen Militäreinsatz in der Ukraine kritisiert hat. Seine Klage auf Wiedereinstellung sei abgewiesen worden, schreibt der Rechtswissenschaftler Roman Melnitschenko auf Facebook. Er hat sich zu Beginn der Offensive Ende Februar im Internet kritisch dazu geäußert und unter anderem ein Video vom Tod eines Mädchens in einem Krankenhaus in Mariupol verbreitet.

Sein Fall sei „sehr bezeichnend“ für die Situation in Russland, so Melnitschenko. Etwa habe der Vertreter der Universität sich vor Gericht geweigert, irgendwelche Gründe für die Entlassung zu nennen. Anfang Juni war ihm zudem eine Geldstrafe von 30.000 Rubel (520 Euro) wegen der Verbreitung „falscher Informationen“ auferlegt worden.

 
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