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Nachrichten Russland

Ich habe Erdis Verhalten bereits als putinoides Verhalten formuliert bzw. tituliert......und so isses Mmn. :)
Vielleicht wird das nochmal übertragen auf äquivalente Sachverhalte, die man dann als Putinoid nennt.......wo jemand praktisch selbstgerecht über andere Rechte verfährt und nach seinem Gutdünken "Richtet".
Erdi macht nichts anderes, er schickt sich an zu bestimmen was sein soll und die rechtliche Beurteilung dazu entspringt alleine seinem Gusto.......putinoid.................. :)

Putinoid, sehr guter Ansatz
 
Wie üblich, alle Anderen sind an Putins Verbrechen Schuld nur nicht Putin. Andere Länder wie Kolonien behandeln, er muss von sich selber reden.
Putin greift Westen verbal scharf an
Putin greift den Westen verbal stark an. Die USA agierten, als seien sie von Gott auf die Erde mit heiligen Interessen geschickt worden, sagt Putin auf dem Wirtschaftsforum in St. Petersburg. „Unsere westlichen Kollegen denken immer noch in Kategorien des vergangenen Jahrhunderts, sie behandeln andere Länder wie Kolonien“, sagt Putin und betont, nichts in der internationalen Politik werde so sein, wie es einmal gewesen sei.
 
So sehen es Putins Speichellecker
Separatistenführer für Eroberung der gesamten Ukraine
Der prorussische Separatistenführer in der ostukrainischen Region Donezk, Denis Puschilin, spricht sich für eine Eroberung der gesamten Ukraine durch die russische Armee. Puschilin sagt der russischen Nachrichtenagentur Tass auf dem Wirtschaftsforum in St. Petersburg, die gesamte Ukraine einschließlich der „russischen Stadt Kiew und der Westukraine“ sollten „befreit“ werden. So würde diese „schwere Verantwortung nicht auf die folgende Generation übertragen“, so Puschilin.

 
Da Putins Blitzkrieg in die Hose gegangen ist, haben jetzt wieder Andere den Blitzkrieg verloren.
Putin: „Blitzkrieg“ des Westens gegen Wirtschaft gescheitert
Der russische Präsident Putin hält die Wirtschaft seines Landes trotz der westlichen Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs für robust. Die Versuche, diese zu schwächen, seien gescheitert, sagt Putin in St. Petersburg. Der wirtschaftliche „Blitzkrieg“ gegen Russland habe keine Chance auf Erfolg.

 
Russisches Kriegsschiff dringt in dänische Gewässer ein
Ein russisches Kriegsschiff ist heute zweimal in dänische Gewässer eingedrungen und hat damit scharfen Protest der Regierung in Kopenhagen ausgelöst. In der Nähe der Ostsee-Insel Bornholm sei das Schiff zweimal gesichtet worden, teilt das dänische Militär mit. Nach Funkkontakt mit der dänischen Marine habe das Schiff seinen Kurs gewechselt. Auf der Insel findet ein Demokratiefestival statt, an dem auch Ministerpräsidentin Mette Frederiksen teilnimmt.

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Apropos wo ist eigentlich Lubica hin?

Nicht das er mit seinem Freund den hier:
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in die Ukraine gezogen ist um es zu denazifizieren.

Lubica und Utkin sind die next Antifa Generation
 
Putin ist Ideologisch flexibel, auch nicht schlecht
Wladimir Putin wird seit Kriegsbeginn häufiger als Faschist bezeichnet. Doch das ist unscharf: Er mischt sich seinen Nationalismus je nach Lage und Zweck.
Faschismus sei also, was in Russland vorgehe. "Gibt es etwas an Russland, das nicht faschistisch ist?", fragte der amerikanische Historiker Timothy Snyder jüngst in der FAZ. In der New York Times analysierte er, dass Putin einen "Kolonialkrieg in der Ukraine" führe wie die Nazis im Zweiten Weltkrieg. Und deshalb, sagt er, sei nun Deutschland ganz besonders gefordert, sich dem Faschismus entgegenzustellen.
Was Snyder da vorbringt, geht über die historische Analyse weit hinaus, das ist Politik. Entsprechend groß ist das Echo. Snyder gibt viele Interviews, auch die ZEIT hat mit ihm gesprochen. Er ist nicht der Einzige, der die Faschismus-Analogie herstellt. Sie wirkt attraktiv, denn auf den ersten Blick weckt die Mischung von Massakern in Butscha und dem Führerkult um Putin böse Erinnerungen an Nazideutschland.

 
Solche Aussagen sollen Angst schüren, einfach zum Kotzen, einfach Putin. Gipfel der Verhöhnung
Putin über Atomwaffen: „Alle sollen wissen, was wir haben“
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine von Russland ausgehende Gefahr eines Atomkrieges zurückgewiesen. Sobald man auf Äußerungen ausländischer Politiker reagiere, hieße es sofort, Russland drohe irgendjemandem, sagte Putin gestern beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg. Dann fügte er hinzu: „Wir bedrohen nichts. Aber alle sollen wissen, was wir haben und was wir gegebenenfalls einsetzen werden, um unsere Souveränität zu schützen.“

Wegen des seit fast vier Monaten andauernden russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine machen sich viele Sorgen, dass es im schlimmsten Fall sogar zum Einsatz von Atomwaffen kommen könnte. Moskau weist diese Absicht stets zurück. Russland betont vielmehr immer wieder, dass es – anders als die USA – in seiner Militärdoktrin kein Erstschlagrecht verankert habe.

Krieg „erzwungen und notwendig“
Putin rechtfertigte auch den seit fast vier Monaten andauernden Krieg gegen die Ukraine erneut als alternativlos. „In der aktuellen Situation, vor dem Hintergrund zunehmender Risiken und Bedrohungen für uns, war die Entscheidung Russlands, eine militärische Spezialoperation durchzuführen, (…) erzwungen und notwendig“, sagte Putin am Freitag beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg. Der Westen habe die Ukraine zuvor „buchstäblich mit seinen Waffen und seinen Militärberatern aufgepumpt“, meinte der Kreml-Chef.

 
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