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Nachrichten Russland

Während das besprochene Video sehr wahrscheinlich unecht ist, komme ich nicht drauf klar, in jedem anderen, echten Bild, trotzdem eine Art Demut oder Dankbarkeit vonseiten Putins zu sehen.
Klar ist Putin froh, dass ihn Xi nicht verspeist ;) Auf einem Bild schaut Xi ziemlich mitleidend auf Putin herab
Was mit kritischen Stimmen in Russland passiert, eigentlich auch in China. In Russland werden sie halt noch aufgefunden
Russischer Putin-Kritiker und Musiker unter rätselhaften Umständen tot aufgefunden
Der Gründer einer russischen Elektronik-/Popgruppe, die ein Lied veröffentlichte, in dem sie den russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisierte, wurde tot aufgefunden.

 
Rapszene macht gegen den Kreml mobil
Oxxxymiron ist einer von Russlands populärsten Rappern – und einer der prominentesten Kriegskritiker der Kulturszene. Seine Welttournee führt ihn am Freitag in den Wiener Gasometer. Nicht nur Oxxxymiron, auch seine rappenden Landsleute sind zur Zielschiebe von Putins Regime geworden. Derzeit gibt es kaum andere Optionen als Gehen oder Schweigen.

Weltberühmt wurde Oxxxymiron in den 2010er Jahren als wortgewaltiger Battle-Rapper: In seine millionenfach auf YouTube aufgerufenen Schimpftiraden baute er schon einmal George Orwell und „akademische Arbeiten zur vergleichenden Mythologie“ („Times“) ein. Daran mag auch seine ungewöhnliche Biografie schuld sein: Miron Janowitsch Fjodorow, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, hat tatsächlich einen Abschluss in englischer Literatur an der Oxford University – so ein gern zitiertes Detail in internationalen Zeitungsberichten.

Früher drehten sich die Songs des Rappers, der mit neun Jahren mit den Eltern vom russischen St. Petersburg ins deutsche Essen übersiedelte, meist um die (autobiografisch grundierten) Themen Großstadt, Identität und Wurzellosigkeit. Jetzt ist aber vieles anders: Seine Battle-Rap-Kompetenzen nutzt der heute 38-Jährige mittlerweile zur Schöpfung zahlreicher kremlkritischer Songs, die er am Freitag auch in Wien aufwarten wird.

 
Russisch Orthodoxer Prister schlägt eine alte Frau auf offener Strasse. :facepalm:

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Justizministerium: Zur Festnahme Putins verpflichtet
Ungarn will den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin ignorieren. Dafür gebe es keine rechtliche Grundlage, hieß es aus Budapest. Auf ORF.at-Nachfrage teilte das heimische Justizministerium heute mit, dass Haftbefehle des IStGH umzusetzen und Gesuchte festzunehmen seien.

„Keine Person steht über dem Recht, was konkret bedeutet, dass jedes einzelne Verbrechen lückenlos aufgeklärt werden muss. Es darf keine Straffreiheit geben“, hielt das Ressort fest. Für die Vertragsparteien des Römer Statuts – also auch für Österreich – bestehe eine Kooperationsverpflichtung: „Haftbefehle des Gerichtshofs sind umzusetzen, und von dem Gerichtshof Gesuchte sind festzunehmen.“

Der IStGH hatte vergangenen Freitag einen Haftbefehl gegen Putin erlassen. Es bestünden „vernünftige Gründe“ für die Annahme, dass der Staatschef für die als Kriegsverbrechen einzustufende Verschleppung von Kindern auf russisches Territorium „persönlich verantwortlich“ sei. Der Strafgerichtshof wird von 123 Staaten getragen, Russland ist nicht darunter.

Ressort: Immunität schützt nicht
Das Justizministerium verweist in seiner Stellungnahme auf ein Urteil des IStGH aus dem Jahr 2019, wonach die oft zitierte Immunität für Staatsoberhäupter nicht vor Festnahmen im Ausland gilt. Anlass für die Entscheidung war der seit 2009 geltende Haftbefehl gegen den früheren sudanesische Machthaber Omar al-Baschir.

 
In welchen Ländern genau würde man Putin festnehmen? Jetzt ausser den ehemaligen Sowjetrepubliken China/Nord Korea/Syrien und dem Iran.
 
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