VULKAN-FILES
Das sind die Hacking-Tools, die russische Geheimdienste laut den Vulkan-Files bestellen
Scan-V, Amezit und Co: Vom Aufspüren von Sicherheitslücken über die Planung von Attacken gegen Netzwerkinfrastruktur bis zu Zensur, Desinformation und Überwachung ist alles mit dabei
Als am 24. Februar 2022 die ersten Panzer die Grenze zur Ukraine überquerten, war der digitale Krieg bereits im vollen Gange – hatten sich die russischen Soldaten in diesem Bereich doch schon lange in Stellung gebracht. Zwar greifen russische Hacker ukrainische Infrastruktur, etwa die Stromversorgung, schon seit Jahren immer wieder an. Kurz vor dem Kriegsbeginn intensivieren sie ihre Attacken allerdings merklich.
Das sind die Hacking-Tools, die russische Geheimdienste laut den Vulkan-Files bestellen
Scan-V, Amezit und Co: Vom Aufspüren von Sicherheitslücken über die Planung von Attacken gegen Netzwerkinfrastruktur bis zu Zensur, Desinformation und Überwachung ist alles mit dabei
Als am 24. Februar 2022 die ersten Panzer die Grenze zur Ukraine überquerten, war der digitale Krieg bereits im vollen Gange – hatten sich die russischen Soldaten in diesem Bereich doch schon lange in Stellung gebracht. Zwar greifen russische Hacker ukrainische Infrastruktur, etwa die Stromversorgung, schon seit Jahren immer wieder an. Kurz vor dem Kriegsbeginn intensivieren sie ihre Attacken allerdings merklich.
Das sind die Hacking-Tools, die russische Geheimdienste laut den Vulkan-Files bestellen
Scan-V, Amezit und Co: Vom Aufspüren von Sicherheitslücken über die Planung von Attacken gegen Netzwerkinfrastruktur bis zu Zensur, Desinformation und Überwachung ist alles mit dabei
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