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Nachrichten Russland

Putin traf chinesischen Verteidigungsminister in Moskau
Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem Treffen mit dem chinesischen Verteidigungsminister Li Shangfu die militärische Zusammenarbeit beider Länder gewürdigt. „Unsere militärischen Abteilungen arbeiten aktiv zusammen, tauschen regelmäßig nützliche Informationen aus, arbeiten auf dem Gebiet der militärisch-technischen Zusammenarbeit zusammen und halten gemeinsame Übungen ab“, sagte Putin gestern während des Treffens in Moskau.

Übungen der Boden-, See- und Luftstreitkräfte habe es im Fernen Osten und in Europa gegeben. „Das ist zweifellos ein weiterer entscheidender Bereich, der den äußerst vertrauensvollen, strategischen Charakter unserer Beziehungen stärkt.“

Treffen mit Xi bereits im März

 
US-Botschafterin besucht in Moskau inhaftierten Reporter
US-Botschafterin Lynne Tracy hat heute erstmals den unter Spionage-Vorwürfen inhaftierten amerikanischen Journalisten Evan Gershkovich im berüchtigten Lefortowo-Gefängnis in Moskau besucht.

„Wir haben das erste Mal Zugang zu ihm seit seiner Festnahme vor knapp zwei Wochen erhalten“, schrieb die Diplomatin auf dem Botschafts-Twitter-Kanal. „Er fühlt sich gut, und bleibt stark.“ Gleichzeitig bekräftigte sie die Forderung nach „sofortiger Freilassung“ des Journalisten.

Bis 29. Mai in U-Haft

 
Russland erhöht Strafen für „Hochverrat“
Russische Abgeordnete haben heute Gesetzänderungen beschlossen, um die Strafen für Tatvorwürfe zu verschärfen, mit denen in der Vergangenheit Kritikerinnen und Kritiker zum Schweigen gebracht wurden. So soll die Höchststrafe für „Hochverrat“ von 20 Jahren auf lebenslange Haft angehoben werden. Auch die Strafen für „Terrorismus“ und „Sabotage“ sollen erhöht werden.

Die Duma stimmte zudem für den neuen Straftatbestand der „Beihilfe zur Durchführung von Entscheidungen internationaler Organisationen, an denen Russland nicht teilnimmt, oder ausländischer Regierungsbehörden“. Die neuen Tatvorwürfe können mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden und folgen auf den Haftbefehl, den der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) im vergangenen Monat gegen Präsident Wladimir Putin erlassen hatte.

 
Diese AUTOKRATEN mögen im Zeitablauf ihre gerechte Platz-Zuweisung erhalten............ich sehe und höre den Ghaddafi, den Saddam, den Tschaucesku und weitere....dann etwas später sehe ich den einen am Bordstein liegend, blutig, daneben seine Frau ( Tschaucesku), den anderen sehe ich von einem Pritschenwagen runterzehrend, blutig und verletzt (Ghaddafi) in den Wüstensand geschmissen......ähnlich auch Saddam.......zuvor haben sie gedroht und bedroht und wie die römischen Kaiser gestikuliert- und entsprechend gehaust..............................die Zeit offenbart alles, nichts bleibt verborgen....jede Art von Macht ist vergänglich..---für den Uneinsichtigen auch noch schmerzlich hinzu..........................
 
Berichte über russische Spionage mit zivilen Schiffen in der Nordsee
Moskau betreibt offenbar eine Flotte von rund fünfzig Schiffen, die strategische wichtige Punkte für mögliche Sabotageakte auskundschaften

Russland betreibt offenbar in der Nordsee ein umfangreiches Programm zur Spionage und Sabotage. Das geht aus Berichten mehrerer Medien in Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland hervor.

Demnach betreibt Russland eine Flotte von mindestens fünfzig Spionageschiffen, die als Fischtrawler und Forschungsschiffe getarnt unterwegs sind. Sie sind mit Unterwasserüberwachungsgeräten ausgerüstet und sind auf der Suche nach Schlüsselstellen für potenzielle Sabotageakte.

Für die Recherche über russische Spionageaktivitäten rund um die nordischen Staaten haben die öffentlich-rechtlichen Sender Dänemarks (Danmarks Radion, DR), Norwegens (Norsk Rikskringkasting, NRK), Schwedens (Sveriges Television, SVT) und Finnlands (Yleisradio, Yle) zusammengearbeitet. Im Zuge der Untersuchungen wurden frei verfügbare Verkehrsdaten ebenso wie abgehörte russische Kommunikation untersucht, die belegt, dass Russland "Geisterschiffe" mit abgeschalteten Transpondern über die Meere schickt, um die Positionen der Schiffe zu verschleiern.

Eskalation

 
Stellvertretender Verteidigungsminister Pawljuk: in der Ukraine sind Patriot-Flugabwehrraketensysteme aus den Vereinigten Staaten, den Niederlanden und Deutschland eingetroffen.

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Die Ukraine erhielt (aus Deutschland) die zweite von vier Iris-T-Luftverteidigungsbatterien. Darüber hinaus überführte Schweden 12 Iris-T SLS-Trägerraketen nach Deutschland

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Deutschland stellt der Ukraine 111 Millionen Euro für den Wiederaufbau des Landes zur Verfügung

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Rus. Oberpropagandist Solowjow:
wir haben zweimal gewonnen, wir haben den Krieg einmal in Paris und das andere Mal in Berlin beendet. Wir sind ein riesiges Land, wir haben viel Erfahrung, und wir werden euch Europäer immer besiegen

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Zuletzt bearbeitet:
... bring das Auto weg! ... bring es weg von dort ... der Turm kann drauf fallen... Na wie du meinst...

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Moskaus nützliche Idioten
Kann Putin den Verlust eines FPÖ-Bundesrats durch drei SPÖ-Politiker kompensieren?

Stellen Sie sich vor, Sie wurden immer ausgelacht, weil sie Angst vor Vampiren haben. Und dann werden eines Tages ausgerechnet Sie von einer Fledermaus gebissen. So ein Schicksal droht demnächst dem FPÖ-Bundesratsabgeordneten Johannes Hübner. Immer wieder hat er vor dem großen Bevölkerungsaustausch gewarnt, jetzt muss er sein Bundesratsmandat abgeben, weil laut Volkszählung in Wien die Zahl der Inländer gesunken und jene der Ausländer gestiegen ist, was zur Folge hat, dass Wien künftig nur noch zehn statt elf Mandatare stellt. Laut Gesetz muss der Mandatar mit den wenigsten Wählerstimmen ausscheiden, und das ist Johannes Hübner, der als zusätzliche Schmach also auch noch die Diskriminierung von Minderheiten am eigenen Leib verspüren muss.

Noch nicht bekannt ist, wie Wladimir Putin auf diesen Affront reagieren wird. Hübner ist bekanntlich jener Abgeordnete, der nicht nur Putins Massenmörder-Kumpanen Ramsan Kadyrow hofiert hat, sondern auch von einem Putin-treuen Oligarchen 20.000 Dollar für einen tatsächlich eingebrachten Parlamentsantrag zur Aufhebung der Russland-Sanktionen geboten bekommen haben soll.

Mit neuem Leben erfüllt

Vielleicht kann Putin den Verlust Hübners durch Rekrutierung neuer Unterstützer kompensieren. Anbieten würde sich Personal der SPÖ Niederösterreich, das die in den 80er-Jahren des vorigen Jahrhunderts oft gegen Sozialdemokraten vorgebrachte Verhöhnung "Moskaus nützliche Idioten" mit neuem Leben erfüllt.

 
Russland-Sanktionen: US-Vertreter bei Brunner
Ein hochrangiger Spitzenbeamter des US-Finanzministeriums, Brian Nelson, hat mit Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) über die Durchsetzung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland angesichts des Angriffskrieges gegen die Ukraine gesprochen. „Die wirksame Durchsetzung der Sanktionen gegen Russland ist im Interesse Österreichs, Europas und der USA“, so Brunner nach dem Treffen heute.

„Die österreichische Bundesregierung unterstützt die Sanktionen des Westens gegen den Aggressor und hat jeden europäischen Beschluss über Sanktionen gegen Russland wegen seines fortgesetzten Angriffskrieges gegen die Ukraine mitgetragen“, betonte er weiter. Seit Beginn des Krieges seien in Österreich finanzielle Vermögenswerte in Höhe von fast zwei Milliarden Euro eingefroren worden.

Die funktionierende Partnerschaft mit anderen Staaten und internationalen Institutionen sei indes „wesentlich für eine maximale Effektivität der Sanktionen sowie vor allem auch für einen Wiederaufbau der Ukraine“, betonte Brunner. Die Fortführung des Krieges in der Ukraine mache indes „das Festhalten an und die Optimierung der Sanktionen notwendig“.

 
"Du bist doch ein Mann!": Russland sucht neue Soldaten
Angesichts schwerer Verluste bei seinem Krieg gegen die Ukraine wirbt Russlands Verteidigungsministerium nun mit einem aufwendig produzierten Video um Kämpfer für die Gefechte im Nachbarland.

In dem Werbespot werden Interessierte damit gelockt, unter Beweis zu stellen, dass sie "echte Männer" seien. Zu sehen sind auf dem Clip im Stil eines Actionfilms ein Wachmann in einem Supermarkt, ein Trainer im Fitnessstudio und ein Taxifahrer, die sich in Soldaten in Uniform verwandeln.

 
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