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Nachrichten Russland

Fahnenflucht: Über 1.000 Russen vor Gericht
Seit Beginn der Mobilmachung in Russland im vergangenen Herbst haben die Behörden Medien zufolge mehr als 1.000 Soldaten wegen Fahnenflucht, unerlaubter Entfernung von der Truppe oder Befehlsverweigerung angeklagt.

„Stand letzte April-Woche sind 1.064 Fälle bei Militärgerichten eingegangen“, berichtete heute das unabhängige Portal Mediazona. Das Medium verweist darauf, dass die Strafen für solche Vergehen nach der Mobilmachung verschärft wurden.

Rapider Anstieg im März
Insbesondere seit Anfang März lasse sich ein rapider Anstieg von Verfahren gegen unwillige Mobilisierte beobachten. Im März seien rund 400 solcher Fälle aufgerollt worden – die bisher vorliegenden Zahlen für April deuten auf ein ähnlich hohes Ergebnis hin.


Über 200 000 ukrainische Männer im Alter von 18-60 sind seid Kriegsbeginn nach Deutschland geflüchtet

Wahre Vaterlandsliebe :thumb:
 
Über 200 000 ukrainische Männer im Alter von 18-60 sind seid Kriegsbeginn nach Deutschland geflüchtet

Wahre Vaterlandsliebe :thumb:
Bezeichnend für dich, dass du nur Hetzen möchtest, wir haben einen eigenen Ukraine-Thread. Musst auch kennen, weil du dort schon einiges an Fragwürdigkeiten verbreitet hast. Du hast sicher Quellen dazu?

Nur nach der Teilmobilmachung

Nach der von Putin verkündeten Teilmobilisierung haben rund 150.000 junge Männer Russland fluchtartig verlassen. Die meisten von ihnen sind in die Türkei, nach Georgien oder Kasachstan geflohen. Die wenigsten haben es nach Deutschland geschafft.


Was dieser brutale Angriffskrieg Putins bewirkt hat

Laut Angaben des UNHCR haben seit Februar 2022 rund 20,4 Millionen Menschen aus der Ukraine in Folge des Krieges und aufgrund der Angriffe des russischen Militärs im Lande ihr Zuhause verlassen1. Davon sind etwa 8 Millionen ins Ausland geflohen und etwa 5 Millionen sind innerhalb des Landes auf der Flucht.

Und sowas findest du gut?

In der Antwort der Bundesregierung heißt es, Ende August seien die Daten von rund 162 000 ukrainischen Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren im Ausländerzentralregister (AZR) gespeichert gewesen. Die AZR-Daten sind mit einer gewissen Vorsicht zu genießen, weil es möglich ist, dass ein Teil der dort Registrierten Deutschland inzwischen wieder verlassen hat.

Vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar waren dort den Angaben zufolge Daten zu rund 39 000 Männer dieser Altersgruppe erfasst gewesen. Ende April war die Zahl auf rund 94 000 Männer zwischen 18 und 60 Jahren angestiegen.

 
Bezeichnend für dich, dass du nur Hetzen möchtest, wir haben einen eigenen Ukraine-Thread. Musst auch kennen, weil du dort schon einiges an Fragwürdigkeiten verbreitet hast. Du hast sicher Quellen dazu?

Nur nach der Teilmobilmachung

Nach der von Putin verkündeten Teilmobilisierung haben rund 150.000 junge Männer Russland fluchtartig verlassen. Die meisten von ihnen sind in die Türkei, nach Georgien oder Kasachstan geflohen. Die wenigsten haben es nach Deutschland geschafft.


Was dieser brutale Angriffskrieg Putins bewirkt hat

Laut Angaben des UNHCR haben seit Februar 2022 rund 20,4 Millionen Menschen aus der Ukraine in Folge des Krieges und aufgrund der Angriffe des russischen Militärs im Lande ihr Zuhause verlassen1. Davon sind etwa 8 Millionen ins Ausland geflohen und etwa 5 Millionen sind innerhalb des Landes auf der Flucht.

Und sowas findest du gut?

In der Antwort der Bundesregierung heißt es, Ende August seien die Daten von rund 162 000 ukrainischen Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren im Ausländerzentralregister (AZR) gespeichert gewesen. Die AZR-Daten sind mit einer gewissen Vorsicht zu genießen, weil es möglich ist, dass ein Teil der dort Registrierten Deutschland inzwischen wieder verlassen hat.

Vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar waren dort den Angaben zufolge Daten zu rund 39 000 Männer dieser Altersgruppe erfasst gewesen. Ende April war die Zahl auf rund 94 000 Männer zwischen 18 und 60 Jahren angestiegen.


Günaydin Schatzi

Ich hoffe die Quelle ist Dir auch seriös genug

 
Günaydin Schatzi

Ich hoffe die Quelle ist Dir auch seriös genug

Eben nicht, weil hat nichts mit dem Russland-Thread zu tun. Ich habe dir Quellen zu den geflüchteten russischen Männern gepostet. Schwerverbrecher wurden für die Nazi-Truppe Wagner sogar rekrutiert. So sieht es eure Peinlichkeit.
 
Putin ist für Rassismus?
Moskau lässt Zentrum gegen Rassismus schließen
In einem weiteren Schlag gegen kritische Stimmen hat die russische Justiz die Auflösung des Sowa-Zentrums angeordnet. Ein Gericht in Moskau entschied gestern, eine entsprechende Anweisung des Justizministeriums sei umzusetzen. Das Zentrum ist auf Themen wie Rassismus und Fremdenfeindlichkeit spezialisiert.

Zur Begründung hieß es, die Nichtregierungsorganisation habe sich an Veranstaltungen außerhalb Moskaus beteiligt, was als Verstoß gegen die Vorschriften gewertet wurde.

Das Sowa-Zentrum erklärte, es werde gegen die Anordnung Berufung einlegen. Das 2002 gegründete Zentrum ist bekannt für seine Publikationen zu sensiblen Themen wie Nationalismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sowie zu der Frage, wie die „Extremismus“-Gesetze in Russland angewendet werden.


 

Internationaler «Panzer-Biathlon» abgesagt – befürchtet Putin eine Niederlage?​

Moskaus Verzicht auf die normalerweise jährlich ausgetragenen internationalen Armeespiele offenbart nach Ansicht britischer Militärexperten Sorgen in der russischen Führung. Noch im vergangenen Jahr hatte Russland die auch als «Olympische Kriegsspiele» oder nach einer beliebten Disziplin als «Panzer-Biathlon» bezeichneten Wettkämpfe ausgetragen. Allerdings hatte es dafür teilweise Kritik im eigenen Land gegeben.

Die internationale «Kriegs-Olympiade», bei der sich jeweils die Militärs diverser Länder in Übungen messen, wird dieses Jahr nicht stattfinden.


Die internationale «Kriegs-Olympiade», bei der sich jeweils die Militärs diverser Länder in Übungen messen, wird dieses Jahr nicht stattfinden.
imago
«Russland hat die Spiele wahrscheinlich gestrichen, weil es besorgt ist, dass die Veranstaltung in Kriegszeiten als unangemessen erscheinen könnte», hiess es in dem täglichen Geheimdienst-Bericht des Verteidigungsministeriums in London am Freitag. Eine andere realistische Möglichkeit sei, dass Russland besorgt sei, durch die Verluste in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine den Wettbewerb nicht wie gewohnt sportlich dominieren zu können. Im Vorjahr hatten neben Russland etwa China, Venezuela, Belarus oder Kasachstan teilgenommen.

Ein chinesischer Panzer im Rahmen des letztjährigen «Tank-Biathlons».


Ein chinesischer Panzer im Rahmen des letztjährigen «Tank-Biathlons».
imago
Das Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor. (DPA)
 
EGMR: Russland zu Millionenstrafe verurteilt
Fast 15 Jahre nach dem Krieg im Südkaukasus muss Russland Georgien rund 130 Millionen Euro Entschädigung zahlen. Das entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) heute in Straßburg.

EGMR: „Unmenschliche Handlungen“
Hintergrund ist ein Urteil des Gerichts von 2021. Damals befand es, dass Russland nach Ende der Kämpfe, die vom 8. bis zum 12. August 2008 dauerten, für „unmenschliche“ Handlungen gegen georgische Bürgerinnen und Bürger verantwortlich war. Georgien hatte in dem Krieg gegen Russland die Kontrolle über seine abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien verloren.

Das Gericht kam zwar zu dem Schluss, dass für die Zeit des fünftägigen Krieges Russland nicht für Menschenrechtsverstöße verantwortlich gemacht werden könne. Nach dem Waffenstillstand aber seien die russischen Behörden für die Lage in der Konfliktregion zuständig gewesen und hätten auch die Menschenrechtskonvention durchsetzen müssen, so die Richter damals.

Russland erkennt EGMR-Urteile nicht mehr an

 
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In der Region Murmansk stürzte ein russischer Abfangjäger MiG-31 ab, beide Piloten retteten sich mit S.-sitz, das Flugzeug stürzte in den See.

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auf der Heckscheibe steht: "Biden ist ein Arschloch"
 
Zuletzt bearbeitet:
Putin zeichnet Höchststrafe für Landesverrat und Sabotage ab
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Gesetzesverschärfungen für Hochverrat, Sabotage und Terrorismus unterzeichnet. Für Hochverrat wird die Strafe damit etwa auf lebenslang heraufgesetzt, wie aus dem gestern veröffentlichten Gesetzestext hervorgeht.

Zuletzt wurde Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa von einem russischen Gericht unter anderem wegen angeblichen Hochverrats zu einer Gefängnisstrafe von 25 Jahren verurteilt.

Das russische Parlament, die Staatsduma, hatte vor zehn Tagen die entsprechenden Gesetze verabschiedet. Neben der lebenslangen Strafe für Hochverrat wurden auch die Haftzeiten für andere Straftaten teilweise deutlich angehoben.

Für Sabotageakte wird die Höchststrafe von 15 auf 20 Jahre erhöht. Zahlreichen Kriegsgegnern und -gegnerinnen, die Wehrkreisämter angezündet und Schienen beschädigt hatten, um den Transport von Rüstungsgütern zu verhindern, wird damit der Prozess gemacht.

Zwölf Jahre für „internationalen Terrorismus“

 
WOLLEN NACH BERLIN
Hunderte Putin-Biker fahren quer durch Europa
Die berüchtigten Nachtwölfe, eine Gruppe von Putin-loyalen Motorradfahrern, ist von Moskau zu einer Rally aufgebrochen, die sie bis nach Berlin führen soll. Die Kolonne war am Samstag im Südosten der russischen Hauptstadt gestartet. Sie bestand aus hunderten Mitgliedern des Bikerclubs, der Kreml-Chef Wladimir Putin vehement unterstützt.


Putins Stalin Nazi Rocker | Russische Nachtwölfe im Geiste Stalins

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