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Nachrichten Russland

Klingt logisch das bei den Verteidigern die Zahl der Toten größer ist als bei den Angreifern, die die Stadt erst erobern müssen. 🤣🤣🤣Hat dich eigentlich Putin höchstpersönlich programmiert?
Und wer hat deine Logik programmiert?

Es kommt nicht drauf an wer erobert oder verteidigt. Sonder vor allem auf die Taktik die dabei genutzt wird.

Nach deiner Logik haben die USA im Irak, Afghanistan usw... die höchsten opferzahlen? Weil sie angegriffen und die anderen verteidigt haben? 😂
 
Russisches "Z" in Haare rasiert: Geldstrafe
Weil er Polizisten demonstrativ das russische Kriegssymbol «Z» gezeigt hatte, ist ein Mann am Mittwoch zu einer Geldstrafe von 2250 Euro verurteilt worden. Der 42-Jährige hatte sich das Zeichen in die Haare rasiert. In Augsburg war er dann an einem Polizeiwagen vorbeigelaufen und hatte sich die Mütze abgezogen, damit die Beamten das «Z» sehen können. Zudem zeigte er auf den am Hinterkopf erkennbaren Buchstaben.

Das «Z» stellt das Symbol der russischen Kriegsführung dar und steht beispielsweise auf den Panzern, mit denen Russland völkerrechtswidrig die Ukraine angegriffen hat. Der Buchstabe steht für die Parole «Za Pobedu» (Auf den Sieg).

Wie ein Sprecher des Augsburger Amtsgerichts berichtete, wurde das Urteil gegen den Mann sofort rechtskräftig. Der Angeklagte hatte wegen seiner Aktion zunächst einen Strafbefehl wegen Belohnung und Billigung von Straftaten bekommen. Da er gegen den Strafbefehl über 90 Tagessätze Einspruch eingelegt hatte, wurde der Fall öffentlich verhandelt. In dem Prozess wurde der Mann dann sogar zu 150 Tagessätzen verurteilt, die Höhe blieb mit jeweils 15 Euro aber gering.
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Kreml: Ernste Verratsvorwürfe gegen Hyperschallforscher
Angesichts von Verratsvorwürfen gegen drei Experten der militärisch wichtigen Hyperschalltechnologie in Russland lässt Präsident Wladimir Putin seinem Sicherheitsapparat den Rücken stärken. Nachdem Kollegen der Naturwissenschaftler in einem offenen Brief gegen deren Verhaftung aufbegehrt hatten, wies Putins Sprecher Dmitri Peskow heute das Protestschreiben zurück. Man habe es zur Kenntnis genommen, sagte Peskow. Spezialkräfte befassten sich jedoch mit den Fällen und täten ihre Arbeit. „Es handelt sich um sehr ernste Vorwürfe.“

Schon voriges Jahr verhaftet

 
Russland setzt Greenpeace auf schwarze Liste
Russland hat Greenpeace zur „unerwünschten“ Organisation erklärt, was de facto ein Verbot der Aktivitäten der Umweltschutzgruppe bedeutet. Greenpeace sei eine „Bedrohung für die Fundamente der Verfassungsordnung und der Sicherheit“, teilte das Büro der russischen Generalstaatsanwaltschaft heute in einer Erklärung in Moskau mit. Laut der Behörde wurden die Aktivitäten der internationalen Nichtregierungsorganisation „als unerwünscht auf dem Gebiet der Russischen Föderation“ eingestuft.

 
Russland setzt IStGH-Chefankläger auf Fahndungsliste
Russische Behörden haben den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, auf eine Fahndungsliste gesetzt. Der Schritt erfolgt zwei Monate, nachdem der IStGH einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen hat.

Ein Bild von Khan war in einer Datenbank des russischen Innenministeriums zu sehen, berichtete die Nachrichtenagentur AFP. In den vom Ministerium veröffentlichten Angaben wird Khan als Mann beschrieben, der am 30. März 1970 im schottischen Edinburgh geboren wurde. Angaben zur Straftat wurden nicht gemacht.

Der IStGH mit Sitz in Den Haag beschuldigt Putin der Kriegsverbrechen wegen der Verschleppung Tausender ukrainischer Kinder im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Moskau weist die Vorwürfe zurück. Wenige Tage nach der Ausstellung des Haftbefehls leitete Moskau seinerseits eine strafrechtliche Ermittlung gegen Khan und drei IStGH-Richter ein.

 
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