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Nachrichten Russland

Willst du mir auf die Eier gehen

Wenn etwas aus deinem Maul raus kommt, solltest du wissen, wohin das hinführt.
Hayvan kannst Du deine Sippe nennen

Mit Abfall wie Dir werde ich ganz bestimmt nicht meine Zeit verschwenden, du bist ein typischer RL Loser der in Foren irgend eine Bestätigung suchst. Verpiss dich einfach
 
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Schlägerei zwischen "gasteri" - Migranten aus Mittelasien in S.-Petersburg
 
Läuft für Putin, russische Rebellen gegen russische Armee:

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:lol:
 
Britischer Geheimdienst: Zensur in Russland „paranoid“
Die Unterdrückung von Kritik am russischen Angriffskrieg in der Ukraine nimmt in Russland nach Darstellung britischer Geheimdienstexperten absurde Züge an. Die Behörden seien „paranoid“ und verunsichert, was in einem „zunehmend totalitären System“ als zulässig gelte, hieß es gestern im täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London.

So werde wohl das öffentliche Zurschaustellen von Gegenständen in den Farben der ukrainischen Flagge, blau und gelb, verfolgt. Beispielsweise sei Berichten zufolge der Mitarbeiter eines Pflegeheims festgenommen worden, weil er in einer blau-gelben Jacke zur Arbeit erschienen sei. Ein anderer Mann sei ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten, weil er die blau-gelbe Fahne der russischen Luft- und Weltraumkräfte gezeigt habe.

 
Erneut Gefechte in russischer Grenzregion aufgeflammt
In der russischen Grenzregion Belgorod sind offenbar erneut Kämpfe zwischen der Armee und an der Seite der Ukrainer kämpfenden Freiwilligenverbänden aufgeflammt. Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow bestätigte gestern Gefechte in der Ortschaft Nowaja Tawolschanka. Russlands Verteidigungsministerium teilte unterdessen mit, es sei gelungen, eine „Sabotage- und Aufklärungsgruppe ukrainischer Terroristen“ am Überqueren eines nahe gelegenen Flusses zu hindern.

Im Gebiet Belgorod kommt es seit einiger Zeit immer wieder zu Kämpfen und Angriffen, für die Moskau stets Kiew verantwortlich macht. Tatsächlich aber scheint es sich bei den Eindringlingen auch dieses Mal wieder um Mitglieder des „Russischen Freiwilligenkorps“ zu handeln, das zwar aufseiten der Ukrainer kämpft, aber aus russischen Nationalisten besteht.

Paramilitärs wollen russische Soldaten gefangen genommen haben

 
Bericht über Moskaus Militärprobleme irrtümlich veröffentlicht
Russlands Militär hat Recherchen von Investigativjournalisten zufolge versehentlich einen Text über Probleme bei der Mobilmachung für den Krieg gegen die Ukraine veröffentlicht – und kurz darauf wieder gelöscht. Das russische Portal The Insider veröffentlichte den Link zu einem Eintrag im Webarchiv, wo der Text noch einsehbar ist. Moskau äußerte sich nicht zu der vermeintlichen Veröffentlichungspanne.

„Fehlende Bereitschaft eines Teils der Gesellschaft“
In dem Dokument, das demzufolge kurzzeitig in einer Onlinezeitschrift des russischen Verteidigungsministeriums abzurufen war, benannte der russische Mobilisierungsbeauftragte Jewgeni Burdinski mit Blick auf die Rekrutierungswelle im Herbst zwei Hauptprobleme: „die fehlende Bereitschaft eines Teils der Gesellschaft zur Erfüllung der militärischen Pflichten“ sowie „die Bereitstellung von militärischer Ausrüstung und die Unterbringung des Personals“.

 
Drohnen stürzen auf Autobahn in Russland
In der russischen Oblast Kaluga sind nach Angaben des Gouverneurs zwei Drohnen abgestürzt. Sie seien auf eine Autobahn gefallen, teilte Wladislaw Schapscha auf Telegram mit. „Es gab keine Detonation von Sprengstoff, das Gebiet wurde abgesperrt.“

Der Vorfall ereignete sich rund 280 bis 300 Kilometer von der Hauptstadt Moskau entfernt. Die Oblast (Gebiet) Kaluga liegt westlich der Oblast Moskau, teilt aber keine Grenze mit der Ukraine. Beide liegen in der größeren Region Zentralrussland.

Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, hatte zuvor Gefechte in der Ortschaft Nowaja Tawolschanka bestätigt. Am Abend vermeldete Gladkow, dass eine Energieanlage bei einem Drohnenangriff in Brand geraten sei. Verletzte habe es nicht gegeben.

 
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