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Nachrichten Russland

Ab dem 1. September werden russischen Schulkindern in Grundkursen der militärischen Ausbildung die Grundlagen des Einsatzes von Drohnen vermittelt.

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In Russland wird die Obergrenze des Wehrpflichtalters auf 30 Jahre angehoben
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, Kartapolov, sagte, dass das Einberufungsalter für den Militärdienst nun zwischen 18 und 30 Jahren liegen werde. Die Untergrenze des Wehrpflichtalters wird nicht auf 21 Jahre angehoben.
Die neuen Regeln treten im kommenden Frühjahr in Kraft.


Das mit dem anheben auf 30 Jahre ist das weil sie dem Druck derBevölkerung nachgeben damit auch die Älteren an die Front dürfen?
 
Das mit dem anheben auf 30 Jahre ist das weil sie dem Druck derBevölkerung nachgeben damit auch die Älteren an die Front dürfen?
Ees ist die Vorbereitung auf einen langen Krieg.

Nach dem Verständnis der Russen und nicht nur Putins kann Russland gegen den Westen nicht verlieren. Westen - d.h. Rom, die „Lateiner“, das ist der Feind, das sind Ketzer, eine Ausgeburt der Hölle. Dieser Hass ist mehr als 1000 Jahre alt und hat seine Wurzeln in der Konfrontation zwischen Rom und Konstantinopel. Heute steht Russland zum ersten Mal in seiner Geschichte dem gesamten kollektiven Westen gegenüber. Das ist ein Krieg zweier Zivilisationen, der europäischen und der östlichen, eurasiatischen, daher kann Russland in dieser Konfrontation nicht verlieren, ohne alle seine verfügbaren Mittel einzusetzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Russen wünschen sich eine Hungersnot für die Welt, zumindest behaupten dass Moskauer Propagandisten, „damit die Sanktionen aufgehoben werden“

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Beim Holodomor, der mittlerweile in vielen Ländern als Genozid an Ukrainern anerkannt wird, heißt es immer, das wäre nicht gewollt gewesen. Hier jetzt mal eine klare Aussage von russischer Seite, dass man den Hunger als Waffe einsetzen möchte. Ein durch und durch faschistisches Land.
 
"Der Angelsachse ist ein Mensch, der überhaupt kein Gewissen hat. Er ist völlig in sich selbst verschlossen und auf sich selbst konzentriert. Die Angelsachsen sind eine Gemeinschaft derselben Ausgeburten. Die Verallgemeinerung einer solchen Haltung gegenüber dem Sein, den Menschen und der Welt nennt man Liberalismus. Es ist nicht heilbar. Die moderne Zivilisation des Westens ist insgesamt krank. Aber das Virus ist der Angelsachse. Er scheint ein Deutscher (Germane) zu sein, aber mit einem Deutschen ist noch nicht alles verloren, außerdem ist der Deutsche sehr interessant und tiefgründig. Der Deutsche. Aber der Angelsachse ist im Vergleich zu den Deutschen eine Art Ukrainer, eine Ausgeburt, ein Affe, ein Monster. Der Angelsachse das ist ein Selensky germanischer Rasse."

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"Wir werden die Ukraine vom Erdboden tilgen und uns dann mit ihren Besitzern befassen. Aber nicht gleich."

das ist der Telegrammkanal des bekanntesten modernen russischen Philosophen Alexander Dugin. Seine Posts atmen schlicht Hass auf den Westen, die Angelsachsen und die Ukraine. Mehr über ihn kann man auf Wikipedia lesen. Man kann noch hinzufügen, (ich weiss nicht ob das in Wikipedia steht) das Ende der 1990er Jahre hielt Dugin vor hochrangigen Offizieren der russischen Akademie für strategische Raketentruppen Vorlesungen über Geopolitik und in den 2000er Jahren lehrte er als Professor an der Elite-Universität Moskau, der Universität Nr.1 in Russland.
 
Viele Russen wünschen sich eine Hungersnot für die Welt, zumindest behaupten dass Moskauer Propagandisten, „damit die Sanktionen aufgehoben werden“

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Beim Holodomor, der mittlerweile in vielen Ländern als Genozid an Ukrainern anerkannt wird, heißt es immer, das wäre nicht gewollt gewesen. Hier jetzt mal eine klare Aussage von russischer Seite, dass man den Hunger als Waffe einsetzen möchte. Ein durch und durch faschistisches Land.

Da hat gestern Putin noch einen nachgelegt.
Nach Putin-Lob für Stalin – Polen bestellt russischen Botschafter ein
Weil Polen Truppen an die Grenze zu Belarus verlegt, behauptet Putin, dass Warschau dort Gebietsansprüche durchsetzen wolle. Habe man dort vergessen, dass polnisches Territorium ein »Geschenk Stalins« sei? Der Konter ist scharf.

Es ist ein diplomatisches Scharmützel in mehreren Akten. Polen kündigt an, wegen der Präsenz der Wagner-Söldner in Belarus, seine Truppen an der Grenze verstärken zu wollen. Kremlchef Wladimir Putin – bekannt für seine umstrittenen Auslegungen historischer Fakten – will darin sofort erkannt haben, dass Polen es darauf anlege, vor dem Zweiten Weltkrieg zu Polen gehörende Gebiete in Belarus und der Ukraine zurückzuerlangen.

 
CIA erwartet Putins Rache an Prigoschin
Der Chef der russischen Wagner-Söldner, Jewgeni Prigoschin, ist nach dem abgebrochenen Aufstand weitgehend ungeschoren davongekommen. Für einige Zeit verschwand er von der Bildfläche – es schien, als bliebe er verschont von jeglichen Konsequenzen. Ein Umstand, den CIA-Chef William Burns anders einordnet. Der russische Präsident Wladimir Putin sei jemand, „der glaubt, dass Rache ein Gericht ist, das am besten kalt serviert wird“.

Putin versuche, Zeit zu gewinnen, während er über den Umgang mit Prigoschin nachdenke, sagte der CIA-Direktor Burns beim Aspen Security Forum, das vom US-Thinktank Aspen Institute veranstaltet wird. Die Meuterei habe erhebliche Schwächen in dem von Putin aufgebauten Machtgefüge offenbart – entsprechend wolle Putin wohl Vergeltung an Prigoschin üben. Und das möglicherweise auch zu einem späteren Zeitpunkt.

„Was wir hier sehen, ist ein sehr komplizierter Tanz“, so Burns. Prigoschin sei viel unterwegs, habe sich aber in letzter Zeit nicht nur in Russland, sondern auch in der belarussischen Hauptstadt Minsk aufgehalten, sagte Burns auf die Frage nach einem Video, das den Wagner-Chef offenbar in Belarus zeigt und in dessen Telegram-Profil veröffentlicht wurde. Darin bezeichnete er die Vorgänge an der Front als „Schande“.

 
Südafrika will bei Einreise Putins Haftbefehl ausführen
Südafrikas Regierung würde Russlands Präsidenten Wladimir Putin im Falle einer Einreise in das Land festnehmen lassen. Das geht aus einer eidesstattlichen Erklärung des Justizministeriums hervor, den die Oppositionspartei Democratic Alliance gestern veröffentlicht hat. Allerdings hatten Südafrika und Russland erst am Vortag mitgeteilt, dass Putin nicht zu einem Gipfel der wirtschaftsstärksten Schwellenländer (BRICS) im August nach Südafrika reisen werde. Bis dahin war das offen geblieben.

Die Democratic Alliance hatte gemeinsam mit Amnesty International vor dem Obersten Gericht in Pretoria geklagt, um die Regierung zu einer Festnahme Putins bei einer möglichen Einreise zu zwingen. Die Geschäftsführerin von Amnesty International Südafrika, Shenilla Mohamed, bezeichnete die Erklärung als „Sieg für die Rechtsstaatlichkeit und die internationale Justiz, vor allem aber für die Opfer in der Ukraine“.

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hatte im März einen Haftbefehl gegen Putin wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine ausgestellt. Da Südafrika die Statuten des IStGH unterzeichnet hat, ist das Land eigentlich verpflichtet, Putin bei der Einreise zu verhaften.

 
Aufsehen um Tod von russischem IT-Unternehmer
In Russland sorgt der Tod eines bekannten Unternehmers für Aufsehen. Der 40 Jahre alte Geschäftsmann Anton Tscherepennikow sei am Samstag vermutlich an Herzversagen gestorben, berichteten staatliche Medien am Wochenende. Einige wiesen darauf hin, dass sein IT-Konzern IKS Holding, der rund 30 Technologieunternehmen vereint und eng mit den Behörden kooperiert, sich auf die Entwicklung von Abhörtechnik spezialisiert habe.

Auch in der Ukraine, gegen die Russland seit 17 Monaten Krieg führt, wurde Tscherepennikows Tod kommentiert. „Ein weiterer mysteriöser Tod eines Topmanagers in Russland“, schrieb der innenpolitische Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Anton Heraschtschenko, auf Twitter. Er spielte damit darauf an, dass in Russland mehrfach Unternehmer und andere unter ungeklärten Ursachen ums Leben kamen oder die offizielle Todesursache angezweifelt wird.

 
Putin: Russland kann ukrainisches Getreide ersetzen
Wenige Tage nach dem Stopp des Getreideabkommens durch Moskau hat der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, Russland sei bereit, ukrainische Getreidelieferungen zu ersetzen. „Ich möchte versichern, dass unser Land in der Lage ist, ukrainisches Getreide sowohl auf kommerzieller als auch auf unentgeltlicher Grundlage zu ersetzen, zumal wir in diesem Jahr eine weitere Rekordernte erwarten“, so Putin.

Dies schreib Russlands Präsident in einem auf der Website des Kreml in der Nacht auf heute veröffentlichten Artikel für afrikanische Medien anlässlich eines bevorstehenden Russland-Afrika-Gipfels im russischen St. Petersburg ab Donnerstag.

Trotz der vom Westen verhängten Sanktionen werde Russland weiterhin „energisch“ an den Lieferungen von Getreide, Nahrung, Düngemittel und anderem an afrikanische Länder arbeiten, hieß es weiter. 2022 habe Russland 11,5 Millionen Tonnen Getreide nach Afrika exportiert, in den ersten sechs Monaten dieses Jahres fast zehn Millionen Tonnen. „Und das trotz der gegen unsere Exporte eingeführten Sanktionen, die die Ausfuhr russischer Lebensmittel in die Entwicklungsländer tatsächlich bedeutend erschweren“, fuhr Putin fort.

 
CHINA KRITISIERT PUTIN: Moskau sollte genau hinhören
Wenn Chinas Interessen berührt werden, erkaltet die „Freundschaft“ zu Putin schnell. Die Kündigung des Getreideabkommens könnte ein weiterer schwerer Fehler des russischen Präsidenten gewesen sein.

Politische Freunde hat der Kriegstreiber im Kreml kaum, allenfalls Zweckverbündete. Wenn nun, wie jetzt vor den Vereinten Nationen geschehen, der wichtigste dieser Zweckverbündeten Kritik am Verhalten Wladimir Putins äußert, sollte dieser hinhören.

Solange Putin den Westen durch seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine in Atem hält, ist China mit ihm zufrieden und lässt auch auf internationaler Bühne nichts auf ihn kommen. Wenn aber chinesische Interessen unmittelbar tangiert werden, ist es schnell mit der vermeintlichen Freundschaft vorbei.

 
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