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Nachrichten Russland

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Der Serienmörder Michail Popkow hat drei weitere Morde gestanden, berichtet der Untersuchungsausschuss der Russischen Föderation für die Region Irkutsk. Insgesamt hat Popkow mehr als 80 Morde auf seinem Konto. Alle Opfer sind Frauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Putin verbietet Geschlechtsanpassungen
Kreml-Chef Wladimir Putin hat Russlands umstrittenes Gesetz zum Verbot von geschlechtsangleichenden Operationen per Unterschrift in Kraft gesetzt. Demnach dürfen sich Menschen in Russland, die eine andere geschlechtliche Identität haben, nicht mehr chirurgischen Eingriffen unterziehen oder etwa auch Hormone verschreiben lassen.

Betroffene befürchten noch mehr Gewalt
Ärztinnen und Ärzte kritisierten, dass damit Menschen der Zugang zu medizinischer Hilfe verweigert werde. Menschenrechtsgruppen beklagen eine Verletzung des Rechts auf Selbstbestimmung. Betroffene befürchten noch mehr Ausgrenzung, eine Zunahme von Hass und gewaltsamen Übergriffen.

Die Staatsduma hatte das Gesetz am 14. Juli einstimmig beschlossen. So werden auch Ehen, in denen ein Partner in der Vergangenheit sein Geschlecht angepasst hat, laut Gesetz annulliert.

Für Putin Auswuchs des liberalen Westens

 
Bedeutet nichts Gutes
Russlands Verteidigungsminister Schoigu in Nordkorea
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu ist offiziellen Angaben nach zu einem dreitägigen Besuch in Nordkorea eingetroffen. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte gestern Abend ein Video, das zeigt, wie er auf einem Flughafen in der Hauptstadt Pjöngjang von einer nordkoreanischen Delegation begrüßt wird. Zu hören ist außerdem die russische Nationalhymne.

Offizieller Anlass von Schoigus Reise ist der 70. Jahrestag des Endes im Koreakrieg. Zugleich hieß es aus Moskau: „Der Besuch wird zur Stärkung der russisch-nordkoreanischen Militärbeziehungen beitragen.“ Nordkorea wird verdächtigt, Russland im Krieg gegen die Ukraine mit Waffen zu unterstützen.

 
Streit zwischen Tschechien und Russland über Menschenrechte
Mit Empörung in sozialen Netzwerken hat das tschechische Außenministerium auf einen kritischen Menschenrechtsbericht Russlands reagiert. Das russische Außenministerium hatte in dem Tschechien betreffenden Teil seiner Analyse unter anderem eine Einschränkung der Meinungsfreiheit sowie die Benachteiligung von Roma und anderen Minderheiten angeprangert.

In einer Twitter-Nachricht dazu warf das Moskauer Außenamt den Prager Behörden außerdem zunehmende Russophobie vor. Statt Tschechiens „chronische Probleme zu lösen“, würden sie sich in destruktive außenpolitische Abenteuer stürzen.

Das tschechische Außenministerium reagierte darauf mit einer harsch formulierten Gegenwehr: „Die chronischen Probleme Tschechiens: Wir entführen keine Kinder, bombardieren keine Krankenhäuser und besetzen keine Nachbarländer. Verschwindet aus der Ukraine!“

 
Moldawien weist 45 russische Diplomaten aus
Moldawien hat „wegen zahlreicher unfreundlicher Handlungen“ den russischen Botschafter vorgeladen und 45 russische Diplomaten und Botschaftsmitarbeiter des Landes verwiesen. Dadurch werde es „weniger Menschen geben, die die Lage in unserem Land versuchen zu destabilisieren“, sagte Außenminister Nicu Popescu heute. Die 45 russischen Botschaftsmitarbeiter müssten bis zum 15. August Moldawien verlassen.

Medien in Moldawien hatten zuvor berichtet, dass sich auf dem Dach der russischen Botschaft in der Hauptstadt Chisinau und eines Nachbargebäudes 28 Antennen befinden, die zur Spionage genutzt werden können.

 
Die machen es nur noch schlimmer. Da reiben sich doch die wirklich russlandfeindlich Gesinnten die Hände. Ein Teil der Russen im besten Alter flieht aus dem Land, der andere muss an der Front zusehen, dass er am Leben bleibt.

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Die machen es nur noch schlimmer. Da reiben sich doch die wirklich russlandfeindlich Gesinnten die Hände. Ein Teil der Russen im besten Alter flieht aus dem Land, der andere muss an der Front zusehen, dass er am Leben bleibt.

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Laut RussenKenner Damian alles komplett falsch. Laut ihm kehren die Meisten der gutausgebildeten Russen wieder zurück nach Russland weil Russland so ein super Land ist. Zumindest hat er sowas in der Art heut gepostet🤣
 
Der kleine Nazi im Kreml wird noch soviele Russen verheizen in der Ukraine und es den Russen als notwendiges Übel verkaufen. Die es dann abkaufen
 
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"In Montenegro verhielt sich ein Tourist aus Russland gegenüber den Kellnern aggressiv und trotzig, wofür er mit einem Stuhl auf den Rücken geschlagen wurde."

man hört wie er schreit: „bljat Ich bin ein Russe!“ die Russen geben nicht auf!

Wer einen Monte zu so schnellen Bewegungsabläufen provoziert, muss es in dich haben. Die müssen jetzt erstmal drei Wochen fjaka machen
 
Putin verteidigt Repression mit Krieg in Ukraine
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die zunehmende Repression gegen kritische Stimmen im Land verteidigt und mit dem von ihm als „bewaffneten Konflikt“ bezeichneten Krieg gegen die Ukraine erklärt. „Wir schreiben das Jahr 2023 und die Russische Föderation ist in einen bewaffneten Konflikt mit einem Nachbarn verwickelt. Und ich denke, wir müssen eine bestimmte Haltung gegenüber den Menschen einnehmen, die uns im Inland Schaden zufügen“, sagte Putin gestern.

„Wir müssen uns vor Augen halten, dass jeder, damit wir erfolgreich sind – auch in einem Konfliktgebiet – bestimmte Regeln befolgen muss“, so Putin weiter. Der russische Präsident antwortete damit auf die Frage eines Journalisten der russischen Zeitung „Kommersant“, ob er die in den vergangenen Wochen erfolgten Festnahmen des Politologen Boris Kagarlizky und von Jewgenija Berkowitsch kommentieren wolle. Der Journalist hatte gefragt, ob es „normal“ sei, dass die beiden wegen der „Worte, die sie gesagt oder geschrieben haben“, festgenommen wurden.

Der Politologe Kagarlizky, der sich in der Vergangenheit gegen die russische Offensive in der Ukraine ausgesprochen hatte, war am Mittwoch wegen des Vorwurfs festgenommen worden, öffentlich zu „Terrorismus“ aufgerufen zu haben.

Theaterregisseurin Berkowitsch wurde im Mai festgenommen. Ihr wird zur Last gelegt, Terrorismus „gerechtfertigt“ zu haben – wegen eines von ihr im Jahr 2020 inszenierten Stücks, in dem sie die Geschichte russischer Frauen erzählte, die online rekrutiert wurden, um Islamisten in Syrien zu heiraten.

 
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