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Nachrichten Russland

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Frau aus Tscheljabinsk entkam der Gefangenschaft eines Gewalttäters, der sie vor 14 Jahren zusammen mit ihrer Freundin entführte. Nur sie überlebte, die Überreste mehrerer weiterer Menschen wurden im Hinterhof gefunden.

Ekaterina, 33, traf Wladimir in der Nähe des Bahnhofs in Tscheljabinsk. Er lud die Mädchen in das Dorf Smolino ein und sperrte sie später in seinem Haus ein. Dort lebte auch seine Mutter.

Nach Angaben der entlaufenen Frau wurde sie all die Jahre von Wladimir vergewaltigt. Im Jahr 2010 tötete er Katerinas Freundin. Der Mann trank ständig, seine Mutter machte sich Sorgen um ihn und rief einen Krankenwagen. Als er ins Krankenhaus gebracht wurde, vergaß er, Ekaterinas Zimmer zu verschließen. So gelang ihr die Flucht.
 
Moskauer Gericht verurteilt Apple wegen „falscher Inhalte“
Ein Gericht in Moskau hat Apple nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen wegen „falscher Angaben“ zum Krieg in der Ukraine in seinen Apps und Podcasts verurteilt. Apple müsse eine Strafe von 400.000 Rubeln (knapp 4.000 Euro) zahlen, weil der Konzern Inhalte zu dem, was Russland als eine „Spezialmilitäroperation“ bezeichnet, nicht gelöscht habe. Das berichteten die russischen Agenturen TASS und Interfax gestern.

Apple lehnte eine Stellungnahme dazu ab. Der Konzern hatte seine Produkte kurz nach dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine im Februar 2022 vom russischen Markt genommen und die Zahlungsdienstleistungen von Apple Pay beschränkt. Russische Gerichte haben schon gegen mehrere Unternehmen wie Reddit, Wikimedia, Twitch und Google ähnliche Strafen verhängt und Social-Media-Plattformen wie Metas Facebook und Instagram verboten.

 
Russland stuft Norwegen als „unfreundlichen Staat“ ein
Die russische Regierung hat Norwegen zu einem „unfreundlichen Staat“ erklärt. Der Erlass von gestern sieht unter anderem Einschränkungen bei der Beschäftigung russischer Staatsbürger und Staatsbürgerinnen als Botschafts- oder Konsulatsmitarbeiter sowie -mitarbeiterinnen vor, wie es auf der Website der Regierung hieß. Norwegen soll die Höchstzahl an 27 beschäftigten Ortskräften landesweit nicht überschreiten.

Die russische Regierung hatte 2021 nach einem Erlass des Präsidenten Wladimir Putin mit der Erstellung einer Liste „unfreundlicher Staaten“ begonnen. Inzwischen stehen rund 50 Staaten auf der Liste, unter ihnen auch Deutschland, Frankreich, die USA, die Ukraine und die EU als Staatenverbund. Dadurch ist die Arbeit der diplomatischen Vertretungen der jeweiligen Länder deutlich eingeschränkt.

Norwegen grenzt im Norden auf knapp 200 Kilometern Länge an Russland. Zudem ist es die Heimat von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Nach einem Spionageskandal hatte Norwegen im April 15 russische Diplomaten bzw. Diplomatinnen ausgewiesen. Russland hat als Reaktion darauf den norwegischen Botschafter einbestellt sowie Diplomaten und Diplomatinnen des Landes verwiesen.

 
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Im Dorf Derevjannoje in Karelien wurden am 1. August Leichen von 6 Menschen mit Stichwunden gefunden. Wegen Mordverdachts wurden der zuvor verurteilte 38-jährige Maxim Bochkarev und der 37-jährige Igor Sofonov festgenommen. Sofonov wurde 2022 in das Wagner PMC rekrutiert und kehrte kürzlich aus dem Krieg zurück.

Die Morde wurden in zwei Häusern im Abstand von 200 Metern begangen. Im ersten Haus wurden 2 Männer (Vater und Sohn) getötet, im zweiten 3 Männer und 1 Frau. Die Kriminellen versuchten nach den Morden, beide Häuser niederzubrennen.

Bochkarev wurde wegen Diebstahls, Autodiebstahls, Raubes, Vergewaltigung und sexueller Nötigung verurteilt. Igor Sofonov verbüßte eine Haftstrafe wegen Diebstahls, Raubes und versuchten Mordes.

Ende Juni sagte der Besitzer des Wagner PMC, Jewgeni Prigoschin, dass 32.000 ehemalige Häftlinge von der Front nach Russland zurückgekehrt seien. Sie erhalten eine bedingungslose Begnadigung nach 6 Monaten Dienstzeit, einer Kampfverletzung oder einer Auszeichnung.
 
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Genau genommen Österreich, aber
Anastasia: Was die russische Öko-Sekte in Österreich treibt
Die „Anastasia-Bewegung“ will sich von der modernen Welt abschotten. Esoteriker, völkische Ahnenforscher und Möchtegern-Pädagogen ziehen mit. Österreich ist wegen fehlender Schulpflicht attraktiv. Der Verfassungsschutz beobachtet.

Sankt Radegund liegt im äußersten Westen Oberösterreichs, zwei Autostunden von der Landeshauptstadt Linz entfernt. Die unscheinbare Gemeinde liegt am Ufer der Salzach, die hier Österreich von Bayern trennt. Am östlichen Ortsrand versteckt sich hinter hohen und dichten Bäumen ein Bauernhof. Der Bauer hat ihm den Namen „Anastasialand“ gegeben und ihn einer Bewegung gewidmet, die in ganz Europa operiert und vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Die „Anastasia-Bewegung“ geht auf eine elfteilige Buchreihe des russischen Autors Wladmir Megre zurück. Er skizziert darin, wie die Menschen sogenannte Familienlandsitze errichten sollten, um wieder zu sich und zur Natur zu finden. Der erste Teil erschien 1996, er verkaufte sich millionenfach. 2005 gründeten sich in Russland die ersten Siedlungen, die „Anastasia-Bewegung“ war geboren. Zwischen 10.000 und 50.000 Menschen leben dort heute. Die Schätzungen gehen auch deswegen weit auseinander, weil es keine zentrale Organisation gibt, die Projekte entstehen oft selbstorganisiert.

 
Falls jemand nicht weiß wer oder was Kneissl war. Österreichische Außenministerien unter seiner Kürzlichkeit auf FPÖ-Liste. Putin hat auf ihrer Hochzeit getanzt und sie sich beinahe auf den Boden vor ihm geworfen, es blieb trotzdem bei einem demutsvollen Knicks und die FPÖ will ihren Freundschaftsvertrag mit Putins Partei nicht offen legen.
Ex-Außenministerin Kneissl verbringt Sommer in russischem Dorf
Die Ex-Politikern sucht laut Medienbericht Kontakte zur Dorfbevölkerung von Petruschowo. Dort will sie ihr Buch über die aktuelle Lage in Europa schreiben

Die Ex-Politikern sucht laut Medienbericht Kontakte zur Dorfbevölkerung von Petruschowo. Dort will sie ihr Buch über die aktuelle Lage in Europa schreiben

 
Es gab heute eine mächtige Explosion in einem „optisch-mechanischem Werk“ in Russland, es soll aber „keine Drohne“ daran beteiligt sein. Unweit von Moskau:

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Die Russische Armee würde jetzt warten bis so viele Helfer wie möglich an der Stelle sind und dann nochmal eine Rakete einschlagen lassen.

Das gleiche haben auch die Serbische Armee am Markt in Sarajevo gemacht. Erste Granate 8 Tote und zweite Granate 49 Tote.
 
Bravo Island,

schließen komplett die russische Botschaft in Island. Wollen mit Kriegsverbrecher nichts mehr zu tun haben.


Wann beenden die Albaner endlich vollständig ihre Beziehungen zu Russland?
Wird Zeit dass Albaner und Russen sich für immer aus dem Weg gehen und nie wieder etwas miteinander zu tun haben.
Die Albaner sollten den ersten Schritt tun und ebenfalls alle russischen Institutionen in ihrem Land schließen. Bin dafür!
 
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