shqip
Geek
Haha du Trottel die Albaner haben von Anfang an gewusst das Russland ein Verbrecherstaat ist deshalb haben sie garkeine Beziehungen mit Russland aufgebaut oder hast du jemals eine Russe. Botschaft in Prishtina gesehen?
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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Haha du Trottel die Albaner haben von Anfang an gewusst das Russland ein Verbrecherstaat ist deshalb haben sie garkeine Beziehungen mit Russland aufgebaut oder hast du jemals eine Russe. Botschaft in Prishtina gesehen?
Buttertitte
Spitzen-Poster
In Tirana gibt es eine. Ihr solltet sie schließen.
shqip
Geek
Wir reden aber vom Kosovo du Nase auch Albanien hat die Beziehungen runtergefahren zu Russland. Wahrscheinlich ist im Gebäude nur noch der Hausmeister tätig. Was erwartest du das man das Gebäude noch in die Luft jagt?
BlackJack
Jackass of the Week
Das konnte ja nun keiner ahnen dass im Krieg weiter verrohte Schwerbrecher eine noch größere Gefahr für die Gesellschaft darstellen, Putin am allerwenigsten, er wurde belogen, man hatte ihm gesagt die Wagners seien Gymnasiasten die ihre Vaterlandsliebe neu entdeckt hatten.
Buttertitte
Spitzen-Poster
Ich rede von "den Albanern" und nicht vom Kosovo.
Dass nur der Hausmeister tätig ist, ist nicht der Fall, das kann man im Internet nachprüfen.
Und ich erwarte eine Schließung.
Ich möchte, dass die Albaner den Russen wirklich zeigen, dass sie nicht erwünscht sind und dass sie sich für immer aus Albanien verziehen sollen.
Das fänd ich gut.
shqip
Geek
und im Kosovo gibt es keine Albaner oder wie?
Die Albos haben doch den Russen gezeigt das sie unerwünscht sind oder wie deutest du folgende Gesten wie
- Zudem wurde bereits zu Beginn des Konflikts eine unspezifizierte Menge an Munition und militärischem Equipment an die Ukraine geliefert
- Am 8. März wurde die Straße an der die russische wie auch die ukrainische Botschaft liegen bzw. lagen, in „Free Ukraine“ umbenannt
Munition wurde geliefert für friendly fire für Nazi Russen
Explosion nahe Moskau: Behörden rufen Katastrophenfall aus
Nach einer heftigen Explosion auf dem Gelände einer mutmaßlichen Rüstungsfabrik nahe Moskau haben die russischen Behörden gestern den Katastrophenfall ausgerufen. Das teilte die Stadtverwaltung von Sergijew Possad mit, einer Stadt etwa 70 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt.
Die offizielle Zahl der Verletzten stieg bis zum Abend auf 56. Eine Beschäftigte des Werks starb nach Berichten staatlicher Medien an ihren Verletzungen. Fünf weitere Verletzte sollen in Lebensgefahr sein.
Auf Fotos und Videos war zu erkennen, wie eine große Rauchsäule am Vormittag über der Stadt aufstieg. Im Internet wurde spekuliert, dass das Sagorsker Optisch-Mechanische Werk (SOMS) Ziel eines Drohnenangriffs wurde. Der Betrieb stellt optische Geräte für den militärischen Gebrauch her. Russischen Behörden zufolge ereignete sich die Explosion in einem Lager des Pyrotechnikherstellers Piro-Ross. Das Unternehmen wurde 1994 von vier Rüstungsbetrieben gegründet. Die Firma liegt der Anschrift nach auf dem SOMS-Gelände.
Nach einer heftigen Explosion auf dem Gelände einer mutmaßlichen Rüstungsfabrik nahe Moskau haben die russischen Behörden gestern den Katastrophenfall ausgerufen. Das teilte die Stadtverwaltung von Sergijew Possad mit, einer Stadt etwa 70 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt.
Die offizielle Zahl der Verletzten stieg bis zum Abend auf 56. Eine Beschäftigte des Werks starb nach Berichten staatlicher Medien an ihren Verletzungen. Fünf weitere Verletzte sollen in Lebensgefahr sein.
Auf Fotos und Videos war zu erkennen, wie eine große Rauchsäule am Vormittag über der Stadt aufstieg. Im Internet wurde spekuliert, dass das Sagorsker Optisch-Mechanische Werk (SOMS) Ziel eines Drohnenangriffs wurde. Der Betrieb stellt optische Geräte für den militärischen Gebrauch her. Russischen Behörden zufolge ereignete sich die Explosion in einem Lager des Pyrotechnikherstellers Piro-Ross. Das Unternehmen wurde 1994 von vier Rüstungsbetrieben gegründet. Die Firma liegt der Anschrift nach auf dem SOMS-Gelände.
Russland will Konsulat in Türkischer Republik Nordzypern eröffnen
Russland will nach Angaben der Türkischen Republik Nordzypern ein Konsulat auf dem nördlichen Teil der Mittelmeer-Insel eröffnen. Moskau habe bereits erste Schritte eingeleitet, erklärte der Präsident der selbst ausgerufenen Republik, Ersin Tatar, gestern Medienberichten zufolge. Es gebe viele russische Staatsbürger in Nordzypern, daher sei es nachvollziehbar, dass Moskau ein Büro eröffne.
Der türkisch-zypriotische Außenminister Tahsin Ertugruloglu bestätigte im türkischen Fernsehen die Eröffnung des Konsulats. Diese solle aber nicht als Anerkennung der Türkischen Republik Nordzypern durch Russland verstanden werden, sagte er.
Zypern ist seit 1974 geteilt. Die Türkei ist der einzige Staat, der die 1983 ausgerufene Türkische Republik Nordzypern anerkennt. Die griechischsprachige Republik Zypern trat 2004 der EU bei. Die UNO bemüht sich seit Langem um eine Vermittlung, bisher allerdings ohne Erfolg. Die letzten Friedensgespräche unter UNO-Schirmherrschaft waren 2017 gescheitert. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan setzt sich immer wieder für die internationale Anerkennung des kleinen Staates ein.
Russland will nach Angaben der Türkischen Republik Nordzypern ein Konsulat auf dem nördlichen Teil der Mittelmeer-Insel eröffnen. Moskau habe bereits erste Schritte eingeleitet, erklärte der Präsident der selbst ausgerufenen Republik, Ersin Tatar, gestern Medienberichten zufolge. Es gebe viele russische Staatsbürger in Nordzypern, daher sei es nachvollziehbar, dass Moskau ein Büro eröffne.
Der türkisch-zypriotische Außenminister Tahsin Ertugruloglu bestätigte im türkischen Fernsehen die Eröffnung des Konsulats. Diese solle aber nicht als Anerkennung der Türkischen Republik Nordzypern durch Russland verstanden werden, sagte er.
Zypern ist seit 1974 geteilt. Die Türkei ist der einzige Staat, der die 1983 ausgerufene Türkische Republik Nordzypern anerkennt. Die griechischsprachige Republik Zypern trat 2004 der EU bei. Die UNO bemüht sich seit Langem um eine Vermittlung, bisher allerdings ohne Erfolg. Die letzten Friedensgespräche unter UNO-Schirmherrschaft waren 2017 gescheitert. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan setzt sich immer wieder für die internationale Anerkennung des kleinen Staates ein.
Kesaj
Geek
Explosion nahe Moskau: Behörden rufen Katastrophenfall aus
Nach einer heftigen Explosion auf dem Gelände einer mutmaßlichen Rüstungsfabrik nahe Moskau haben die russischen Behörden gestern den Katastrophenfall ausgerufen. Das teilte die Stadtverwaltung von Sergijew Possad mit, einer Stadt etwa 70 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt.
Die offizielle Zahl der Verletzten stieg bis zum Abend auf 56. Eine Beschäftigte des Werks starb nach Berichten staatlicher Medien an ihren Verletzungen. Fünf weitere Verletzte sollen in Lebensgefahr sein.
Auf Fotos und Videos war zu erkennen, wie eine große Rauchsäule am Vormittag über der Stadt aufstieg. Im Internet wurde spekuliert, dass das Sagorsker Optisch-Mechanische Werk (SOMS) Ziel eines Drohnenangriffs wurde. Der Betrieb stellt optische Geräte für den militärischen Gebrauch her. Russischen Behörden zufolge ereignete sich die Explosion in einem Lager des Pyrotechnikherstellers Piro-Ross. Das Unternehmen wurde 1994 von vier Rüstungsbetrieben gegründet. Die Firma liegt der Anschrift nach auf dem SOMS-Gelände.
12 Menschen werden wohl noch vermisst.
