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Nachrichten Russland

Ach.
Serbien war mal klein, dann groß, dann klein, dann groß, usw.
Nichts im Universum ist beständig.
Aber ja, die letzten 20 Jahre hat Serbien Land exportiert, das stimmt. Passiert.

Also sollte Serbien versuchen dass zu behalten was es aktuell hat und nicht versuchen andere Länder zu überfallen. Das hat sich mit Russlands Niedergang eh für die nächsten 20 Jahre erledigt, dass Ziel ist also Großserbien 2050 oder 2100 oder 2200. :lol:
 
Zurück zum Thema, wie neuerdings täglich, brennt es mal wieder in Moskau:

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Russischer Kampfjet in Region Kaliningrad abgestürzt
In der russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad ist offiziellen Angaben zufolge ein Kampfflugzeug bei einem Trainingsflug abgestürzt. „Die Besatzung des Flugzeugs kam ums Leben“, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau heute laut der Nachrichtenagentur Interfax mit.

Um wie viele Insassen es sich handelte, wurde nicht mitgeteilt, auch die genaue Absturzstelle wurde nicht genannt. Die Maschine vom Typ Suchoi Su-30 sei über unbewohntem Gebiet geflogen, als technische Probleme aufgetreten seien, hieß es.

 
In einem Moskauer Vorort ging ein Mann auf die Strasse und begann auf Autos zu schießen. Sechs Autos wurden beschädigt. Verletzt wurde niemand, der Schütze wurde festgenommen.

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Russischer Kampfjet in Region Kaliningrad abgestürzt
In der russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad ist offiziellen Angaben zufolge ein Kampfflugzeug bei einem Trainingsflug abgestürzt. „Die Besatzung des Flugzeugs kam ums Leben“, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau heute laut der Nachrichtenagentur Interfax mit.

Um wie viele Insassen es sich handelte, wurde nicht mitgeteilt, auch die genaue Absturzstelle wurde nicht genannt. Die Maschine vom Typ Suchoi Su-30 sei über unbewohntem Gebiet geflogen, als technische Probleme aufgetreten seien, hieß es.

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Eigene Soldaten ohnmächtig geschlagen
Tonaufnamen zeigen, wie grausam Russlands Offiziere an der Front vorgehen
Tonaufnahmen zeigen das grausame Vorgehen der russischen Offiziere an der Front. Der Historiker und Militärexperte Chris Owen berichtet davon auf Twitter mit Bezug auf den Telegram-Kanal „Astra“. Verletzte russische Marinesoldaten seien von ihrem Offizier bewusstlos geschlagen worden, als sie um Hilfe baten.

Die Vorfälle ereigneten sich in der Nähe von Tokmak in der Region Saporischschja. Laut des Telegram-Kanals wurden die Männer, die der 2. Kompanie des 3. Verstärkungsbataillons der 810. Marine-Infanterie-Brigade angehörten, in der Nähe von Robotyne „schwer beschossen“. Ihr Kompaniekommandeur ordnete in der Folge den Rückzug an. Die Männer waren offenbar gerade dabei, ein Grabensystem zu verteidigen.

 
London: Kreml dürfte Wagner nicht mehr finanzieren
Die russische Söldnergruppe Wagner wird nach britischen Erkenntnissen vermutlich nicht mehr vom russischen Staat finanziert und muss sich verkleinern.

Ziel sei es, Personalkosten einzusparen, teilte das Verteidigungsministerium in London heute mit und bezog sich dabei auf die tägliche Einschätzung des Militärgeheimdienstes. Es bestehe die „realistische Möglichkeit“, dass das Präsidialamt in Moskau die Wagner-Söldner nicht mehr finanziere.

„Wenn der russische Staat Wagner nicht mehr zahlt, sind die belarussischen Behörden der zweitplausibelste Zahlmeister“, hieß es weiter. Das würde allerdings die Ressourcen von Belarus belasten. Dort bilden derzeit Wagner-Söldner belarussische Soldaten aus.

Prigoschins Aufenthaltsort unbekannt

 
Das russische Militär war immer schon extrem brutal gegenüber Rekruten. An diesen Fall im Jahre 2006 erinnere ich mich noch deutlich, der Junge war 18 jahre alt und seinen Peinigern völlig schutzlos ausgeliefert.
Nach den Angaben in der Anklageschrift wurde Sytschow am 1. Januar 2006 gegen 3 Uhr morgens von mehreren unter Alkoholeinfluss stehenden Unteroffizieren aus seinem Bett geholt und anschließend gezwungen mehr als drei Stunden lang, an einen Stuhl gefesselt, in einer Hockstellung und nur auf die Zehenspitzen gestützt zu verbleiben.
....
Obwohl er bereits unmittelbar nach den Misshandlungen über starke Schmerzen klagte, wurde Sytschow erst am 4. Januar 2006 in einem lebensbedrohlichen Zustand in ein Krankenhaus in Tscheljabinsk gebracht.[7] Es wurde bei ihm eine Nekrose des linken Beines infolge mangelnder Durchblutung sowie eine beginnende Nekrose der Genitalien und des rechten Beines festgestellt. In den folgenden Tagen mussten Sytschow beide Beine sowie die Genitalien und das erste Glied des rechten Ringfingers amputiert werden.
 
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