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Nachrichten Russland

Was Prigoschins Aufstand in Russland verändert hat – und was nicht
24 Stunden lang hielt Söldnerführer Jewgeni Prigoschin Ende Juni die Welt in Atem. Was hat sich in Russland seither geändert? DER STANDARD hat sich die wichtigsten Akteure angesehen

Schauplatz Sankt Petersburg, Ende Juli: Gut einen Monat nach dem "Marsch der Gerechtigkeit" seiner Wagner-Söldner gen Moskau hält Jewgeni Prigoschin am Rande von Wladimir Putins Afrika-Gipfel in einem Luxushotel Hof. Seelenruhig schüttelt er die Hände afrikanischer Honoratioren – ganz so, als wäre nichts geschehen.

Dabei hatte es am Vormittag des 24. Juni für einige Stunden so ausgesehen, als ließe Prigoschin in seinem Furor in Russland keinen Stein auf dem anderen – das Wort "Putsch" geisterte durch die westlichen Medien. Während sich Prigoschins Getreue ihren Weg Richtung Moskau bahnten, kanzelte Putin seinen einstigen Verbündeten als "Verräter" ab – in Russland eine Morddrohung. Die Welt hielt den Atem an.

 
Mein "Bauchgefühl" - UN-bewiesen.

Die USA haben mit Moskau einen DEAL gemacht.
Und dabei waren die WAGNER ein "Schachbauer".
Sie haben gute Mine zum bösen Spiel gemacht - damit der Deal Geltung bekommt.
Aber Freund "P" hat NIE etwas gegen Putin gesagt. Er hat eindeutig einen MINISTER gemeint.
Alle Vermutungen mit "wird aus dem Fenster fallen, und dergleichen" , sind reines WUNSCHDENKEN und FAKE.
. . . NUR damit ihr seht - wie FAKE tickt.
 
Mein "Bauchgefühl" - UN-bewiesen.

Die USA haben mit Moskau einen DEAL gemacht.
Und dabei waren die WAGNER ein "Schachbauer".
Sie haben gute Mine zum bösen Spiel gemacht - damit der Deal Geltung bekommt.
Aber Freund "P" hat NIE etwas gegen Putin gesagt. Er hat eindeutig einen MINISTER gemeint.
Alle Vermutungen mit "wird aus dem Fenster fallen, und dergleichen" , sind reines WUNSCHDENKEN und FAKE.
. . . NUR damit ihr seht - wie FAKE tickt.
Als Kickl Fan weißt du leider gar nichts, außer den Mist den Kickl verzapft und der ist sehr oft Fake-News :mrgreen:
 
London fing russische Kampfjets nahe Shetlandinseln ab
Zwei russische Kampfflugzeuge sind nach Angaben aus London gestern nördlich der schottischen Shetlandinseln von britischen Kampfjets abgefangen worden. „Piloten starteten heute Früh mit ihren Typhoon-Jets, um zwei russische Langstreckenbomber abzufangen und sie zu überwachen, als sie nördlich der Shetlandinseln vorbeiflogen“, so der britische Staatsminister für die Streitkräfte, James Heappey.

Der Vorfall habe sich über der Nordsee „innerhalb des nördlichen Luftüberwachungsgebiets der NATO“ ereignet, so Heappey weiter.

Unterdessen gab das russische Verteidigungsministerium am selben Tag an, seine Luftwaffe habe ein norwegisches Aufklärungsflugzeug abgefangen. Die Maschine vom Typ Boeing P-8A Poseidon habe sich im Luftraum über der Barentssee der russischen Grenze genähert.

 
zurück zu den Wurzeln

"In Welikije Luki, auf dem Gelände des Mikron-Werks, wurde feierlich ein Denkmal für Stalin eröffnet"

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Eine BITTE an die User !

Ich gehöre KEINER Partei an - dort hätte ich möglicherweise eine "bessere Seilschaft" erreicht !
Ich bilde mir meine MEINUNG selbst.
Und nutze dazu alle mit zur Verfügung stehenden Quellen.

Im Balkan-Krieg habe ich sogar KROATISCHE NACHRICHTEN auf Kurtz Welle von RADIO VATIKAN gehört.
WARUM RADIO VATIKAN : Weil die KW-Frequenzen "International" vergeben wurden , und deshalb ein Ungleichgewicht
zugunsten BELGRAD entstand.

Besonders stolz war ich auf den Empfang einer deutschsprachigen Sendung von RADIO PEKING !
Müsst euch einmal vorstellen, wie oft die Wellen von der HS-Schicht reflektiert wurden ! Eine Sensation.
Und weil wir gerade über Funk sprechen : WER von euch hat schon mit einem US-Träger eine UKW Verbindung gehabt ?
. . . SEHT IHR ⁉️

UND jetzt lasst bitte diese entbehrlichen UNTERSTELLUNGEN ,
Zu denen wirklich kein Anlass besteht :)
 
35 Tote bei Brand auf russischer Tankstelle
Bei einem Brand auf dem Gelände einer Tankstelle im Süden Russlands sind Montagabend mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Wahrscheinliche Ursache war eine Explosion in einer Autowerkstatt. Der Brand dehnte sich enorm schnell auf eine große Fläche aus.

Das Unglück ereignete sich in der Stadt Machatschkala in der russischen Teilrepublik Dagestan in unmittelbarer Nähe einer Autobahn. Die russische Nachrichtenagentur TASS berichtete unter Berufung auf das Katastrophenschutzministerium in Moskau von zumindest 35 Toten und 75 teils schwer Verletzten.

Explosion in naher Autowerkstatt
Die eigentliche Ursache für die Katastrophe ist nicht ganz klar. Laut Aussagen von Augenzeugen war es zuvor gegen 21.40 Uhr Ortszeit (18.40 Uhr MESZ) zu einer bzw. mehreren Explosionen in einer Autowerkstatt in der Nähe der Tankstelle gekommen. Diese hätten den Brand auf dem Gelände ausgelöst. Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine gebe es keine, hieß es.

 
Angeblich 20 Tote, 40 Verletzte: Streit in Putins Armee eskaliert
Ein Streit zwischen russischen Streitkräften ist eskaliert. Mehrere Soldaten sind tot. WIederholt sind Kadyrow-Soldaten in den Vorfall verwickelt.

Saporischschja — Erneut ist in Russlands Armee ein Streit, in dem Soldaten des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow beteiligt waren, außer Kontrolle geraten - einem unbestätigten Bericht aus Reihen der Ukraine zufolge. Erst vor Kurzem machten die sogenannten Kadyrowiten Schlagzeilen, weil ein betrunkener Kadyrow-Soldat Zivilisten und russische Soldaten erschossen haben soll.

 
Kneissl findet russisches Dorf besser als die Seychellen
Die ehemalige Außenministerin Karin Kneissl hat gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS erklärt, dass sie ihre Zeit lieber in dem Dorf Petruschowo verbringt als an einem Strand auf den Malediven oder den Seychellen. Kneissl macht seit einigen Wochen Urlaub in der russischen Region Rjasan, nachdem sie im Juni am Internationalen Wirtschaftsforum St. Petersburg (SPIEF) teilgenommen hat.

„Ich mag das Leben hier. Ich verstehe diese Welt. Ich habe sie verstanden, als ich ein junges Mädchen war. Großmütter, Äpfel, Sommer, Schwimmen im Fluss. Es ist ein gutes Leben. Ich brauche die Malediven oder die Seychellen nicht. Hier ist es besser“, antwortete sie laut TASS auf Russisch auf die Frage nach ihrem Leben tief in der russischen Provinz.

Kneissl stellte klar, dass das Haus, in dem sie in Petruschowo wohnt, nicht ihr ständiger Wohnsitz ist. „Ich wohne nicht in Petruschowo. Ich habe dort nur ein kleines Haus gemietet, eine rustikale Hütte. Jetzt weiß die ganze Welt, wo mein Haus ist“, fügte die ehemalige Spitzendiplomatin hinzu.

 
Chef von russischer Wahlbeobachterorganisation festgenommen
Der Kovorsitzende der angesehenen russischen Wahlbeobachtungsorganisation Golos, Grigori Melkonjanz, ist gestern festgenommen worden. Das gab sein Anwalt bekannt, wie russische Staatsmedien berichteten. Dem Juristen zufolge wurde gegen Melkonjanz Anklage wegen mutmaßlicher Leitung einer „unerwünschten Organisation“ erhoben. Bei einer Verurteilung könnten Melkonjanz bis zu sechs Jahre Haft drohen.

Laut dem unabhängigen Internetportal Medusa durchsuchten Sicherheitskräfte gestern Wohnungen von Melkonjanz und 14 weiteren Golos-Koordinatoren in acht Regionen des Landes. Russische Medien veröffentlichten ein Video aus Melkonjanz’ Wohnung. Darauf füllt der Golos-Chef bei der Durchsuchung in Anwesenheit von Polizisten Dokumente aus.

Die unabhängige Wahlbeobachterorganisation Golos (deutsch: „Stimme“) gibt es seit 2000. Sie setzt sich für das freie Wahlrecht der russischen Bevölkerung ein. Golos war 2012 vom Justizministerium zum „ausländischen Agenten“ erklärt worden.

Russland verdächtigt weiteren US-Bürger der Spionage

 
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