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Nachrichten Russland

Läuft nicht für Putin
„LUNA-25“-MISSION GESCHEITERT
Russische Sonde auf Mond abgestürzt
Russlands erste Mondmission seit fast 50 Jahren ist gescheitert. Die Sonde „Luna-25“ sei nach einer „außerplanmäßigen Situation“ auf der Mondoberfläche aufgeschlagen, teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos am Sonntag in Moskau mit. Bereits am Vortag zeichneten sich Probleme bei der Mondmission ab. Die Rede war von einer „außergewöhnlichen Situation“.

Die Raumfahrtnation Russland wollte mit ihrer ersten Mondmission seit Ende der 1970er Jahre auch einen Außenposten der Menschheit auf dem Erdtrabanten vorbereiten. Die am 11. August mit einer Trägerrakete des Typs Sojus-2.1b ins All gebrachte „Luna-25“-Sonde hätte am Montag auf dem Mond landen sollen. Die 800 Kilogramm schwere Sonde sollte als erste Raumsonde auf dem Südpol des Mondes landen und mindestens ein Jahr auf dem Mond bleiben, um Bodenproben zu entnehmen und zu analysieren.

 
Russland meldet Abwehr von Drohnenangriff auf Moskau
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums erneut eine ukrainische Drohne nahe Moskau abgewehrt. Das Flugobjekt sei gestern am frühen Morgen zum Absturz gebracht worden.

Nach Angaben der Luftfahrtbehörde wurde der Flugverkehr an den Moskauer Flughäfen Wnukowo und Domodedowo vorübergehend unterbrochen. Sechs Flüge seien umgeleitet worden.

Bahnhof in Kursk getroffen
Auch andere Teile Russlands wurden von Drohnen angegriffen. Die westrussische Stadt Kursk wurde laut dem Gouverneur der Region, Roman Starowoit, von einer ukrainischen Drohne getroffen. Die Drohne sei vorläufigen Informationen zufolge auf das Dach eines Bahnhofsgebäudes gestürzt. Das Dach habe dabei Feuer gefangen.

 
In einem Café in Kamtschatka schlug der Koch die Bardame direkt bei der Arbeit mit den Füßen. Der Kiefer der Frau ist gebrochen und sie kann nicht sprechen. Die Ermittler können sie nicht befragen. Derzeit befindet sich die Frau in der Abteilung für Kiefer- und Gesichtschirurgie des Krankenhauses.

Der Täter wurde festgenommen. Dies ist nicht sein erster Angriff auf Frauen. Im Jahr 2005 schlug er in Krasnodar ein Mädchen in der Nähe des Cafés Bereg brutal zusammen.
Im 2000 wurde er wegen Messerangriffs auf einen Mann verurteilt. Darüber hinaus wurde er wiederholt wegen Verstößen gegen die öffentliche Ordnung angeklagt.

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In russischen Schulen werden Oberstufenschüler damit beginnen, Drohnensteuerung zu erlernen. Den Umgang mit Drohnen sollen Schüler im Klassenzimmer für die militärische Grundausbildung erlernen, berichtet RIA Novosti unter Berufung auf das Arbeitsprogramm des Kurses.

Im Rahmen des Kurses lernen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 11, wie sie feindlichen Drohnen entgegenwirken und mit ihnen Aufklärung betreiben können.
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"Schulkinder stehen Schlange, um sich mit echten Helden fotografieren zu lassen – „Musikern“ von PMC „Wagner“. Sie wurden zu einem der Sommercamps für Kinder eingeladen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Exklusiv: Wehrschütz präsentiert Video von russischer Mondmission
ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz gelingt der nächste Scoop: Als weltweit erster Journalist erhielt er exklusive Bilder der russischen Mondmission Luna-25. Sie belegen den Erfolg der Landung. Wehrschütz wischt damit Gerüchte über ein Scheitern der Landung vom Tisch.

MOSKAU – Hieß es zuerst noch in westlichen Medien, die russische Mission sei misslungen, kommt nun endlich die Wahrheit ans Licht. „Luna-25 konnte erfolgreich auf der Mondoberfläche landen“, verkündet Wehrschütz nach Sichtung des Bildmaterials in einer Sondersendung der Zeit im Bild.

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In einem Café in Kamtschatka schlug der Koch die Bardame direkt bei der Arbeit mit den Füßen. Der Kiefer der Frau ist gebrochen und sie kann nicht sprechen. Die Ermittler können sie nicht befragen. Derzeit befindet sich die Frau in der Abteilung für Kiefer- und Gesichtschirurgie des Krankenhauses.

Der Täter wurde festgenommen. Dies ist nicht sein erster Angriff auf Frauen. Im Jahr 2005 schlug er in Krasnodar ein Mädchen in der Nähe des Cafés Bereg brutal zusammen.
Im 2000 wurde er wegen Messerangriffs auf einen Mann verurteilt. Darüber hinaus wurde er wiederholt wegen Verstößen gegen die öffentliche Ordnung angeklagt.

Man sollte ihn vogelfrei stellen.
Das heißt man sollte ihn töten können ohne rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen.
Ich wär der erste der ihn jagen würde.
 
Macht er sich auf um weitere Verbrechen an der Zivilbevölkerun zu verüben?
Neues Video: Prigoschin spricht von Einsatz in Afrika
Rund zwei Monate nach seinem gescheiterten Kurzzeitaufstand in Russland ist im Internet ein neues Video des Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin aufgetaucht.

Der rund 40 Sekunden lange Clip, der Prigoschin in Tarnkleidung und mit Gewehr in der Hand zeigt, sei in einem afrikanischen Land aufgenommen worden, teilte der der Söldnergruppe Wagner nahestehende Telegram-Kanal „Grey Zone“ gestern Abend mit. Genauere Informationen wurden nicht genannt. Unabhängig überprüft werden konnte der Aufnahmeort zunächst nicht.

„Wir arbeiten. Die Temperatur beträgt mehr als 50 Grad“, sagt Prigoschin in dem Video. Dann erklärt er, dass seine Wagner-Truppe Aufklärungsarbeiten durchführe – und fügt hinzu: „Sie macht Russland noch größer auf allen Kontinenten. Und Afrika noch freier.“ Die russischen Kämpfer, die für ihre Brutalität berüchtigt sind, sind in mehreren afrikanischen Staaten aktiv.

 
Fünf Ertrunkene bei Exkursion in Moskauer Kanalisation
In Moskau sind nach heftigen Regenfällen mindestens fünf Menschen bei einer Führung durch die unterirdischen Kanäle der Stadt ums Leben gekommen.

Nachdem im Fluss Moskwa gestern zunächst die Leichen eines Mannes, einer Frau und eines Mädchens gefunden worden waren, meldete die staatliche Nachrichtenagentur TASS am Abend unter Berufung auf die Rettungsdienste den Fund von zwei weiteren Leichen. Nach weiteren Vermissten werde gesucht, schrieb Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin. Wie groß die Ausflugsgruppe insgesamt war, ist noch unklar. TASS berichtete von möglicherweise bis zu 20 Menschen.

Wasserpegel rasch gestiegen

 
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