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Nachrichten Russland

Das ist Alexei Kostromin. Er wird in der Region Kirow gesucht.
Er diente im Wagner PMC, nach dem er von der Front zurück kehrte verprügelte und vergewaltigte er ein Mädchen brutal.
Vor dem Krieg saß Kostromin wegen Mordes im Gefängnis. Zuvor arbeitete er selbst im russischen Bundesstrafvollzugsdienst.
Hier sind sie, die „Helden Russlands“. Jeden Tag neue „Heldentaten“.


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Lawrow kam zum BRICS-Gipfel nach Afrika. Der russische Präsident Putin konnte nach Südafrika nicht kommen, da er in diesem Fall auf Anordnung des Internationalen Strafgerichtshofs festgenommen werden muss
 
Putin setzt General Surowikin ab
Zwei Monate ist der versuchte Aufstand der Wagner-Söldner her, nun spürt das russische Militär deutliche Nachwehen. General Sergej Surowikin, der als Verbindungsmann von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin galt und auch vorab vom Aufstand gewusst haben soll, wurde am Dienstag offenbar abgesetzt. Nach Ansicht westlicher Fachleute wurde Surowikin bereits in den vergangenen Monaten de facto kaltgestellt.

Surowikin, der wegen seiner brutalen Bombenangriffe in Syrien auch als „General Armageddon“ bekannt ist, war im Oktober 2022 zum Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine ernannt worden. Nach Kritik wegen militärischer Rückschläge im Jänner wurde er allerdings von Generalstabschef Waleri Gerassimow abgelöst und zu dessen Stellvertreter degradiert. Surowikin leitete noch die russischen Luft- und Raumfahrttruppen.

Trotz der Degradierung soll Surowikin aber seinen Einfluss auf die Leitung der Kriegsoperationen behalten haben. Bis jetzt zumindest, denn laut Medien wurde Surowikin nun geschasst. Er werde abgesetzt, bleibe aber unter der Verfügungsgewalt des Verteidigungsministeriums, schrieb der Ex-Chefredakteur des aufgelösten liberalen Radiosenders Echo Moskwy, Alexej Wenediktow, auf Telegram unter Berufung auf einen offiziellen Erlass.

 
Nach Zerstörung von russischer Raumsonde: Putin erklärt Mond den Krieg

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Moskau (dpo) - Diese Attacke auf Russlands Souveränität bleibt nicht ohne Antwort: Nachdem die russische Mondsonde Luna-25 am Wochenende zerstört wurde, hat Wladimir Putin heute den Beginn einer Spezialoperation gegen den Mond verkündet. Ziel sei es, den Erdtrabanten vollständig zu entnazifizieren, damit von ihm keine Gefahr für das russische Raumprogramm mehr ausgeht.

"Wir wollten diesen Konflikt nicht, aber wir werden uns der Bedrohung entgegenstellen", erklärte Putin im russischen Staatsfernsehen entschlossen, während Bilder eingeblendet wurden, die erste russische Einheiten auf dem Weg zum Mond zeigen. "Wir werden den Mond unschädlich machen und ihm dann in einem freien und fairen Referendum anbieten, Teil der russischen Föderation zu werden."

Russland wirft dem Mond vor, die Raumsonde, die ausschließlich zu friedlichen Forschungszwecken gestartet war, mutwillig zerstört zu haben.

 
Putin hat schon viel Pech, diese Fensterstürze, Vergiftungen, jetzt Flugzeugabsturz und betraf alles Personen die er besonders ins Herz geschlossen hat
Prigoschin laut Russland an Bord
Der russische Söldnerführer Jewgeni Prigoschin ist zwei Monate nach seiner rätselhaften Meuterei beim Absturz eines Flugzeugs in Russland womöglich getötet worden. Zunächst vermeldete der Telegram-Kanal Grey Zone, den Prigoschin üblicherweise zur Verbreitung von Videos nutzte, am Mittwochabend seinen Tod. Beinahe gleichzeitig teilte die russische Luftfahrtbehörde mit, dass sich Prigoschin an Bord des abgestürzten Jets befunden habe – ebenso wie der Kommandeur Dmitri Utkin.

Die Luftfahrtbehörde Rosawiazija teilte auch mit, dass es sich um Angaben der Fluglinie handelte. Eine direkte Bestätigung von Rosawiazija oder sonst einer offiziellen Stelle in Russland, dass Prigoschin tot ist, gab es allerdings weiter nicht. Zur Absturzursache gab es am Abend noch keine offiziellen Angaben. Die russischen Behörden leiteten Ermittlungen ein.

Grey Zone verbreitete aber die Version eines gezielten Abschusses durch die russische Luftwaffe – überprüfen ließ sich diese Behauptung nicht. „Prigoschin starb als Ergebnis der Handlungen von Verrätern Russlands“, hieß es in dem Post. „Aber selbst in der Hölle wird er der Beste sein!“

Maschine sollte nach St. Petersburg fliegen

 
Was für ein Glückspilz! Alle, die sich gegen Putin stellen, haben zufällig einen tödlichen Unfall

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Moskau (dpo) - Das Schicksal muss es gut mit ihm meinen: Nahezu alle Menschen, die sich gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin stellen, verunglücken früher oder später auf mysteriöse Weise oder finden einen tragischen gewaltsamen Tod. So muss sich der Glückspilz nicht allzu lange mit unliebsamer Kritik an seiner Politik herumschlagen.

"Die meisten Regierungschefs haben große Mühe mit ihren Kritikern. Sie müssen sich mit ihnen argumentativ auseinandersetzen oder manchmal gar ihren Kurs korrigieren", stellt Politologin Elfriede Hippen fest. "Bei Putin ist das anders. Er hat einfach das unglaubliche Glück, dass jeder, der ihm politisch gefährlich werden könnte oder auch nur Putins Handlungen öffentlich in Frage stellt, zufällig kurz danach einen schlimmen Unfall erleidet, Selbstmord begeht oder ermordet wird."

 
Penetriert von Putin
Während ein Putin-Gegner Österreich verlassen musste, genießt ein Putin-Komplize hier außergewöhnlichen Schutz

Kolumne/Florian Scheuba

Der für die internationale Reputation unseres Landes peinlichste Moment dieses Sommers fand am 19. Juli beim "Aspen Security Forum" statt. Im Rahmen eines Podiumsgesprächs bestätigte der renommierte Bellingcat-Investigativjournalist und Putin-Kritiker Christo Grozev auf Nachfrage der Financial Times, dass er Österreich verlassen musste, da er von Mitarbeitern unseres von russischen Agenten unterwanderten Geheimdienstes bespitzelt wurde. Grozevs Erklärung des Skandals lautete: "Austria is unfortunately heavily penetrated by Russian interests."

Zur Veranschaulichung dieser Penetration eignet sich auch der Fall des in der Wiener Villa des Investors Alexander Schütz wohnenden und per Auslieferungsantrag der US-Behörden gesuchten Oligarchen Dmitri Firtasch. Er ist neuerdings auch Beschuldigter eines Strafverfahrens, in dem ihm vorgeworfen wird, den ukrainischen Staat beim Ankauf von Gas zwischen 2016 und 2022 um rund 450 Millionen Euro betrogen zu haben.

In ihrem Enthüllungsbuch Putins Netz beschreibt Catherine Belton unter anderem, wie es Firtaschs Firma Rosukrenergo darum ging, Beamte zu korrumpieren, um die Demokratie in Russlands Nachbarstaaten zu untergraben, Schmuggelwirtschaft aufzubauen und Schwarzgeldoperationen für Wladimir Putin durchzuführen. Firtasch sei der "Lieblingsgashändler des Kreml" gewesen mit "besten Verbindungen zum auf der FBI-Fahndungsliste der meist gesuchten Verbrecher stehenden russischen Mafiaboss Semjon Mogilewitsch".

 
Wagner-Chef Prigoschin für tot erklärt – Eindeutige Belege gibt es bisher nicht
Ein Privatjet, auf dessen Passagierliste Prigoschin stand, ist am Mittwochabend nordwestlich von Moskau abgestürzt. Alle zehn Passagiere kommen laut russischen Behörden ums Leben. Eine offizielle Bestätigung des Todes des Wagner-Chefs gab es bislang nicht, auch Putin schwieg über Nacht.

 
Wenn neue Generationen nach der Geschichte Russlands am Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts fragen, müssen sie nichts erklären, sondern zeigen sie einfach dieses kurze Video

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+++ EIL +++ Hund, der an Putins Gartenzaun pinkelte, zufällig von Dampfwalze überrollt (Satire)

Moskau (dpo) - In Moskau ist heute Morgen ein Hund ums Leben gekommen, der Wladimir Putin neulich an den Gartenzaun gepinkelt hat. Als Todesursache gilt eine herrenlose Dampfwalze.

Augenzeugen zufolge spazierte Mischlingsrüde Boris (7) fröhlich pfeifend die Straße entlang, als plötzlich eine herrenlose Dampfwalze direkt auf ihn zurollte.

"Zum Glück konnte der Hund im letzten Moment noch ausweichen", so eine Passantin, die den Vorfall mit ansah. "Leider änderte die Dampfwalze ihren Kurs und hielt noch einmal auf den Hund zu…"

Diesmal konnte der Hund nicht mehr ausweichen. Bevor ein Krankenwagen eintraf, war er bereits komplett geplättet.

Die Behörden gehen von einem Unfall aus.

 
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