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Nachrichten Russland

Offenbar neuer Drohnenangriff auf Moskau
Die russische Hauptstadt Moskau ist offenbar erneut zum Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Insgesamt seien drei Drohnen abgeschossen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium laut einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur TASS heute mit.

Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin schrieb auf Telegram: „Ukrainische Drohnen haben heute Nacht angegriffen.“ An zwei Bürogebäuden sei die Fassade leicht beschädigt worden. TASS berichtete unter Berufung auf Rettungsdienste von einem verletzten Wachmann. Sobjanin hatte zuvor noch auf Telegram geschrieben, es gebe weder Todesopfer noch Verletzte.

Der Flughafen Moskau-Wnukowo im Südwesten der russischen Hauptstadt wurde laut TASS vorübergehend für Abflüge und Ankünfte geschlossen. Flüge seien umgeleitet worden, an anderen Flughäfen in der Region sei der Betrieb weitergelaufen.

 
Drohnenangriff auf Moskau

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Blau zeigt Frankreichs Einflusszone in Afrika an.
„Goldene Inschriften“ sind jene Länder, in denen Wagner die französischen Truppen ersetzt.


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Wir sind Putin, und Putin ist wir!

Aus der Rede des Vorsitzenden der südafrikanischen Partei „Fighters for Economic Freedom“.

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Putin traf sich mit Ibrahim Traore, dem Rebellen, der in Burkina Faso durch einen Putsch die Macht übernommen hatte.


Im 2022 beteiligte sich Ibrahim Traore an zwei Putschversuchen in Burkina Faso, nach dem zweiten Putsch wurde er Präsident des Landes.

Früher an diesem Tag hielt Putin eine Rede, in der er den Krieg gegen die Ukraine rechtfertigte und den Westen beschuldigte, bei der Durchführung des Staatsstreichs in der Ukraine 2014 mitgewirkt zu haben.
 
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Gestern auf der Nikolskaja-Straße in Moskau. Afrikanisch-russische Freundschaft wird es geben!

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- Mädels, zwischen uns gibt es einen Unterschied. Wenn euere Jungs nachts verschwinden, bedeutet das, dass sie hundertprozentig mit anderen Mädchen zusammen sind, und wenn meiner verschwindet, ist es einfach nur dunkel. Lächle, bljat.

- Oh, Gott...
 
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Putin traf sich mit Ibrahim Traore, dem Rebellen, der in Burkina Faso durch einen Putsch die Macht übernommen hatte.


Im 2022 beteiligte sich Ibrahim Traore an zwei Putschversuchen in Burkina Faso, nach dem zweiten Putsch wurde er Präsident des Landes.

Früher an diesem Tag hielt Putin eine Rede, in der er den Krieg gegen die Ukraine rechtfertigte und den Westen beschuldigte, bei der Durchführung des Staatsstreichs in der Ukraine 2014 mitgewirkt zu haben.


Militärintervention im Niger wäre »Kriegserklärung« an Burkina Faso und Mali
Der Westen macht Druck, die Staaten Westafrikas stellen den Militärs im Niger Ultimatum. Doch die erhalten Rückendeckung von den Nachbarn. Die Putsch-Regierungen von Mali und Burkina Faso erklären sich kriegsbereit.

Wenige Tage nach dem Staatsstreich im Niger haben die Regierungen in Mali und Burkina Faso davor gewarnt, dass ein militärisches Eingreifen in dem westafrikanischen Nachbarland zur Wiedereinsetzung des festgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum von ihnen als »Kriegserklärung« aufgefasst würde. »Jegliche militärische Intervention im Niger käme einer Kriegserklärung gegen Burkina Faso und Mali gleich«, teilten beide ebenfalls aus Staatsstreichen hervorgegangene Regierungen am Montag in einer gemeinsamen Erklärung mit.

 
Gestern auf der Nikolskaja-Straße in Moskau. Afrikanisch-russische Freundschaft wird es geben!

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- Mädels, zwischen uns gibt es einen Unterschied. Wenn euere Jungs nachts verschwinden, bedeutet das, dass sie hundertprozentig mit anderen Mädchen zusammen sind, und wenn meiner verschwindet, ist es einfach nur dunkel. Lächle, bljat.

- Oh, Gott...

Das letzte Video macht einen einfach nur sprachlos. :lol:
 
US-Studie: Russland zwingt zu Staatsbürgerschaftswechsel
Russland übt einer US-Studie zufolge enormen Druck auf Ukrainerinnen und Ukrainer in den besetzten Gebieten aus, um sie zur Annahme der russischen Staatsbürgerschaft zu bewegen. In einem gestern veröffentlichten Bericht der Yale-Universität ist von „Bedrohungen, Einschüchterungen, Einschränkungen bei humanitärer Hilfe und Grundbedürfnissen sowie möglicher Inhaftierung oder Abschiebung“ die Rede.

Die Betroffenen hätten keine andere Wahl, als einen russischen Pass zu akzeptieren, wenn sie überleben wollten, sagte Nathaniel Raymond, Leiter des Humanitarian Research Lab von Yale.

Russlands Ministerpräsident Michail Mischustin sagte im Mai, seit Oktober hätten fast 1,5 Millionen Menschen in den Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson russische Pässe erhalten.

 
Moskau bewaffnet „Volksmilizen“ im Grenzgebiet
In Russland haben die Gouverneure der an die Ukraine angrenzenden Regionen Kursk und Belgorod die Bewaffnung von „Volksmilizen“ zur Verteidigung gegen Angreifer aus der Ukraine angekündigt. Das geschehe, da seine Region seit Monaten „fast täglich“ von „aus der Ukraine kommenden terroristischen Angriffen“ getroffen werde, erklärte der Gouverneur von Kursk, Roman Starowojt, gestern auf Telegram.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow nannte die Ausrüstung der Milizen „rechtmäßig“ und „notwendig“ aufgrund der „Attentate“, die aus dem Gebiet der Ukraine heraus verübt würden.

Starowojt erklärte, nach „mehreren Monaten“ Arbeit an der „Frage der Bewaffnung der freiwilligen Volksmilizen“ sei nun „ein Mechanismus gefunden“ worden und die erste „Lieferung am Stützpunkt eingetroffen“. In „naher Zukunft“ werde die Anzahl der Waffen für die Miliz auf 300 erhöht, ergänzte der Gouverneur.

 
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