Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

"Leser senden weiterhin Fotos und Videos aus dem ganzen Land. Weitere Videos und Fotos aus Moskau, immer mehr Blumen ...
Auch im Wagner Center in St. Petersburg. Hier gibt es bereits ein Meer aus Blumen."


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


"So sieht die Absturzstelle des Flugzeugs von Jewgeni Wiktorowitsch [Prigoschin] jetzt aus. Der gesamte Boden wurde mit Bulldozern abgetragen und heraustransportiert.ㅤ
Der Absturz des Geschäftsflugzeugs ereignete sich am 23. August in der Nähe des Dorfes Kuzhenkino in der Region Twer."


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


er und die PMC Wagner sollen verflücht und vergessen werden, ein Spuck ins Gesicht der russischen Patrioten, gut gemacht Putin :lol:

Prigoshin lebt noch und bereitet einen sturm auf Moskau vor.
 
Prigoshin lebt noch und bereitet einen sturm auf Moskau vor.
Du meinst wegen dieser Schlagzeile?

Flieger verpasst: Prigoschin hängt seit Stunden am Moskauer Flughafen fest

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Moskau (dpo) - So ein Ärger! Bereits seit über zwölf Stunden hängt Jewgenij Prigoschin am Moskauer Flughafen fest, weil er gestern Abend sein Flugzeug verpasst hat. Allmählich wird er ungeduldig.

"Mensch! Wie viel Pech kann ein einzelner Mensch eigentlich haben?", schimpft der Söldner-Chef und schaut genervt auf die Uhr. "Da kommt man einmal fünf Minuten zu spät und schon fliegen die Trottel ohne mich ab. Ich müsste längst in St. Petersburg sein."

 
Die ukrainische Armee hat bereits 24 russische Flugzeuge am Boden beschädigt oder zerstört laut russischen Medien:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Umgekehrt wurden kaum ukrainische Flugzeuge am Boden zerstört, trotz massivem Einsatz von Raketen und Marschflugkörpern von russischer Seite. Bei Helikoptern sieht es ähnlich aus.
 
Insider: Treffen zwischen Erdogan und Putin nächste Woche
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wird Russlands Staatschef Wladimir Putin nach Angaben aus türkischen Regierungskreisen am 4. September in der russischen Schwarzmeer-Stadt Sotschi treffen. Dabei werde es vor allem um die Frage gehen, wie Getreideexporte aus der Ukraine künftig geregelt würden, erfuhr Reuters von zwei mit den Plänen vertrauten Personen.

Das von der Türkei und den Vereinten Nationen vermittelte Abkommen zur Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer wurde von Russland im Juli nicht mehr verlängert. Die Regierung in Ankara versucht nun, Putin zur Rückkehr zu der Vereinbarung zu bewegen.

 
Getreideabkommen: Russland will Garantien vom Westen
Die Außenminister Russlands und der Türkei haben in Moskau über eine mögliche Neuauflage der Vereinbarungen für ukrainische Getreideexporte über das Schwarze Meer gesprochen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow verlangte dafür vom Westen Garantien, dass auch sein Land Getreide und Dünger ungehindert ausführen dürfe. Dann sei Russland bereit, zu dem Mitte Juli ausgesetzten Getreideabkommen zurückzukehren, sagte er heute.

Der türkische Außenminister Hakan Fidan sagte, eine Wiederaufnahme der ukrainischen Exporte auf dem Seeweg sei wichtig für die sichere Versorgung der Welt mit Lebensmitteln. Sie sorgten auch für mehr Stabilität und Frieden in der Schwarzmeer-Region. Fidan verwies auf neue Vorschläge von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, den russischen Interessen bei dem Getreideabkommen Rechnung zu tragen.

Lawrow sieht nur Versprechungen
Lawrow erwiderte, die Vorschläge von Guterres seien weiterhin nur Versprechungen, keine harten Garantien. Die westlichen Länder mit ihren Sanktionen seien schuld, dass Russland sein Getreide nicht ausführen könne. Die EU und andere Unterstützer der angegriffenen Ukraine haben allerdings wiederholt klargestellt, dass die Sanktionen gegen Moskau nicht Lebensmittel betreffen.

 
Russische Gewaltmenschen
Diverse Verschwörungstheorien sagen: Prigoschin lebt und hat sich mit Putin arrangiert. Aber so funktioniert Putins Russland nicht

Einserkastl/Hans Rauscher

Diskussionen im Bekannten-und Freundeskreis sowie in den sozialen Medien ergeben ein starkes Aufkommen einer Verschwörungstheorie betreffend Jewgeni Prigoschin:

Was da jetzt am St. Petersburger Prochowski-Friedhof begraben wurde, war gar nicht er. Prigoschin lebt im Verborgenen, nachdem er seinen Tod inszeniert hat (mit oder ohne Putin).

Liebe Leute, so funktioniert das nicht unter russischen Gewaltmenschen. Zunächst wird vergessen, dass auch die ganze Führungscrew der Wagner-Söldnertruppe in dem Flugzeug gestorben ist. Darunter der eigentliche Gründer und Namensgeber von Wagner, Oberst Dmitri Utkin, und der Chef von Prigoschins Leibwache, Nikolai Matusewitsch. Prigoschin wäre also Komplize bei der Ermordung der beiden gewesen.


 
Kadyrov leidet unter den Sanktionen, seine Mutter kann keine Chanel Handtaschen mit gestohlenen Geld in Paris kaufen.

Kadyrov sieht auch Psychisch angeschlagen aus.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Spionage und Sabotage: Wie Russland die OSZE unterwandert und lahmlegt
Die OSZE hat sich den Frieden zur Aufgabe gemacht. Doch seit Russlands Überfall auf die Ukraine ist ihre Arbeit blockiert. Und es wächst ein Verdacht: Unterwandert Moskau die Organisation?

Die Drohung war deutlich: Russlands langer Arm reiche weit, warnte der Diplomat aus Moskau. Man könne "jeden" erwischen, und zwar "überall" – auch Diplomaten anderer Länder. Der Mann, gegen den sich die Worte richteten, ist ein Amtskollege aus Litauen. In einer Sitzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), einer Organisation, die den Frieden zum Ziel hat, hatte der Litauer Russlands Krieg kritisiert – und so den Zorn seines russischen Gegenübers auf sich gezogen. Am Ende drohte der Russe seinem Diplomatenkollegen, ihn in Russland vor Gericht zu stellen. Auf kritische Worte zum Krieg stehen dort bis zu 15 Jahre Haft. Das führte sogar zu einer Rüge durch das österreichische Außenministerium. Man habe "unmissverständlich klargestellt, dass Drohungen jeglicher Art inakzeptabel sind", heißt es aus dem Außenministerium.

 
Zurück
Oben