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Der Gewinn von Gazprom ist um 92% eingebrochen:

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Kreml: Anschlag auf Prigoschin-Flugzeug möglich
Russland räumt erstmals ein, dass der Absturz des Flugzeugs mit Wagner-Chef Jewgeny Prigoschin an Bord absichtlich herbeigeführt worden sein könnte.

Verschiedene Versionen würden in Erwägung gezogen, sagte Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow heute – „einschließlich der Version, Sie wissen, worüber wir sprechen, sagen wir mal, einer absichtlichen Grausamkeit“.

„Warten wir die Ergebnisse der russischen Untersuchung ab“, so Peskow. Einen „internationalen Aspekt“ gebe es diesbezüglich im Übrigen nicht, fügte Peskow mit Blick auf Forderungen nach einer unabhängigen internationalen Untersuchung des Absturzes hinzu.

„Es ist unsere Ermittlung“
Er reagierte damit auf Berichte, nach denen Russland Brasilien eine Absage erteilt habe, an den Ermittlungen teilzunehmen. In Brasilien sitzt der Hersteller Embraer, dessen Maschine am Mittwoch vor einer Woche abgestützt war.

 
Prigoschins Grab in Sankt Petersburg abgeriegelt (Video im Link)
Der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist nach Angaben der von ihm gegründeten Firma knapp eine Woche nach seinem Tod bei einem Flugzeugabsturz in Sankt Petersburg beigesetzt worden. Prigoschin sei im kleinen Kreis verabschiedet worden, erklärte das Unternehmen Concord im Onlinedienst Telegram

 
In der letzten Nacht wurde wohl auch eine Fabrik für Mikroelektronik in Russland getroffen. Das Werk in Bryansk, unweit von der Ukraine, produziert Bauteile für russische Iskander-Raketen:

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Scheinbar hat Russland nicht genug Luftabwehr um die riesigen Landflächen zu verteidigen, da viel in der Ukraine stationiert ist und sich die Verluste an Luftabwehr immer deutlicher bemerkbar machen.
 
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