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Nachrichten Russland

Viele der Söldner werden weiter kämpfen für den der sie bezahlt, was sollen die sonst auch anderes tun. Aber der Enthusiasmus wird weniger groß sein und das Misstrauen gegenüber dem Militär groß. Die müssen jetzt alle befürchten verheizt zu werden um sie los zu werden.
Das auch stimmt ...die wo weiter kämpfen werden paranoid als 2te name tragen... fuck daran hab ich garnicht gedacht ...gut gedacht brate
 
Stuntmen aus Nordossetien
Der Fahrer des Autos überlebte, er wurde verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.

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Strelkov sitzt im Gefängnis, Prigoschin und Utkin liegen im Grab, Putin zeigte den Patrioten und dem "tiefen Volk", wer der Boss im Haus ist
:haha:
 
Prigoschin in St. Petersburg beerdigt
Der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist nach Angaben seines Pressedienstes beigesetzt worden. Die Zeremonie habe im privaten Rahmen auf einem Friedhof am Stadtrand seiner Heimatstadt St. Petersburg stattgefunden, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung.

Interessierte, die sich von Prigoschin verabschieden wollten, könnten das auf dem Friedhof Porochowskoje tun, hieß es weiter. Nach Berichten örtlicher Medien wurde dieser Friedhof wie auch mehrere andere in St. Petersburg von Polizeikräften abgeriegelt.

 
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Strelkov sitzt im Gefängnis, Prigoschin und Utkin liegen im Grab, Putin zeigte den Patrioten und dem "tiefen Volk", wer der Boss im Haus ist
:haha:


Nächste Kadyrov der im Grad liegt.
 
Kreml gegen internationale Untersuchung des Flugzeugabsturzes
Russland will keine internationale Untersuchung des Flugzeugabsturzes, bei dem Jewgeni Prigoschin getötet wurde. Der Flug selbst - ein Inlandflug - unterlag auch nicht den internationalen Vorschriften.
Russland will nach Angaben der brasilianischen Luftfahrtbehörde keine internationale Untersuchung des Flugzeugabsturzes, bei dem Söldnerchef Jewgeni Prigoschin ums Leben kam. Die Regierung in Moskau habe der brasilianischen Luftfahrtbehörde Cenipa mitgeteilt, dass sie "vorerst" keine Untersuchung des Absturzes nach internationalen Regeln einleiten werde, teilte das brasilianische Zentrum für Forschung und Prävention von Luftfahrtunfällen (Cenipa) am Mittwoch Reuters mit.

 
Wie Russlands Propaganda über Prigoschins Tod berichtet
Russische Medien berichten auffallend wenig über den Flugzeugabsturz von Jewgeni Prigoschin. Ein paar Spekulationen über die Verantwortlichen gibt es aber doch.
Als am Mittwoch vergangener Woche das Flugzeug des Söldnerführers Jewgeni Prigoschin zwischen Moskau und St. Petersburg abstürzte, war das in den Fernsehnachrichten nicht die größte Meldung. Berichtet wurde vor allem über den BRICS-Gipfel in Südafrika und die Lage an der Front im Kampf gegen die Ukraine. In den 21-Uhr-Nachrichten im ersten Kanal war der Absturz die 17. von 19 Meldungen.

Es ist durchaus üblich, dass die russischen Staatsmedien zurückhaltend über große Ereignisse berichten, solange der Kreml sich nicht öffentlich geäußert hat.

Doch selbst danach blieb es sehr ruhig. Der Sender Rossija 1 produziert von Montag bis Donnerstag jeweils eine Politik-Talkshow moderiert von Wladimir Solowjow. Am Tag nach dem Absturz widmete er sich in der knapp zweieinhalbstündigen Sendung für zehn Minuten dem Ereignis.

 
Nach einem ukrainischen Drohnenangriff wurden 800km von der Ukraine mehrere russische Flugzeuge zerstört:

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