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Nachrichten Russland

Die Botschaften forderten die Russen dringend auf, nicht mit dem Auto nach Lettland und Litauen zu reisen
Die russischen Botschaften in Lettland und Litauen empfehlen, dass Russen nicht mit Autos mit russischem Kennzeichen in diese Länder reisen, da die Möglichkeit besteht, dass Autos aufgrund von Verboten der nationalen Behörden beschlagnahmt werden. Litauen verbietet seit dem 11. September die Einfahrt für Autos mit russischen Nummernschildern, Lettland seit dem 12. September.

Russische Botschaften warnen die Bürger vor dem Verbot und raten dringend davon ab, in Privatwagen mit russischen Nummernschildern in diese Länder zu reisen. Im Falle einer Beschlagnahmung von Fahrzeugen wird den Russen empfohlen, sich an die Botschaft zu wenden.

Zuvor hatte die Europäische Kommission bestätigt, dass die Einfuhr russischer Autos in EU-Länder verboten ist. Darüber hinaus ist die Mitnahme von Mobiltelefonen, Laptops, Kosmetika, Koffern, Leder- und Pelzprodukten sowie Körperpflegeprodukten verboten.


Sind ja auch nicht die 80%, die in die EU wollen du Fickgesicht.
Das ist erst der Anfang dummer Penner, und Gott bewahre, dass Russland den Westen angreifft, sobald die erste Rakete auf europäischem Boden einschlägt, fahren die Russen nach Grönland Schnee schauffeln

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Beginn des neuen Schuljahres am 1 September in Russland
 
EU nimmt drei Russen von Sanktionsliste
Die EU-Staaten haben wenige Tage nach einem Urteil des Gerichts der Europäischen Union wegen des Ukraine-Kriegs verhängte Sanktionen gegen den russischen Geschäftsmann Alexander Schulgin aufgehoben. Das ging gestern aus einer Mitteilung im EU-Amtsblatt hervor. Ebenso aufgehoben wurden die Strafmaßnahmen gegen die Unternehmer Farchad Achmedow und Grigori Berjoskin. Bei allen dreien wird die Grundlage für die Sanktionen als zu dünn angesehen.

Ob sich die Betroffenen wirklich über die EU-Entscheidung freuen können, ist angesichts von Äußerungen von Putins Sprecher Dmitri Peskow allerdings fraglich. Peskow stellte einen Teil der gegen EU-Sanktionen klagenden Personen in eine Ecke mit Menschen, die in Russland zuletzt um ihr Leben fürchten mussten. „Wir wissen, dass es Unternehmer gibt, die sich zu antirussischen Positionen herablassen und die versuchen (…), aus den Sanktionen herauszukommen“, sagte er in Moskau. „Das sind Verräter.“

Rund 1.800 auf EU-Sanktionsliste
Ob er damit auch auf Schulgin, Achmedow und Berjoskin anspielte, bleibt offen. Peskow fügte nämlich hinzu: „Es gibt Unternehmer, die ihre Interessen systematisch und methodisch vor Gericht verteidigen. Das ist das Recht eines jeden Unternehmers, und das behandeln wir mit Respekt.“ Von der EU gab es zunächst keine offizielle Stellungnahme zu den Sanktionsaufhebungen.

 
Das ist erst der Anfang dummer Penner, und Gott bewahre, dass Russland den Westen angreifft, sobald die erste Rakete auf europäischem Boden einschlägt, fahren die Russen nach Grönland Schnee schauffeln

Du hast behauptet, dass die 80% der Russen, die Putin unterstützen, nichts im Feindesland "EU" zu suchen hätten.
Ich habe gesagt, dass genau die 80% auch garnicht in die EU wollen.
Und jetzt kommst du mit "Schnee schauffeln in Grönland"?
Was für ein blödsinn.
Aber ist ok. Dein Russenhass nimmt dir die Fähigkeit zum sachlichen Diskutieren. So wie bei vielen anderen hier im Forum.
 
Du hast behauptet, dass die 80% der Russen, die Putin unterstützen, nichts im Feindesland "EU" zu suchen hätten.
Ich habe gesagt, dass genau die 80% auch garnicht in die EU wollen.
Und jetzt kommst du mit "Schnee schauffeln in Grönland"?
Was für ein blödsinn.
Aber ist ok. Dein Russenhass nimmt dir die Fähigkeit zum sachlichen Diskutieren. So wie bei vielen anderen hier im Forum.
Als Putinversteher wirfst du allen anderen Russenhass vor. Naja, da haben wir mal wieder einen Experten für russische Meinungsumfragen. Klar, die 80% der Russen, die Putin unterstützen, wollen alle nicht in die EU. Sie bevorzugen es stattdessen, Schnee zu schaufeln in Grönland. Das ist natürlich total logisch. Aber hey, wer braucht schon Fakten, wenn man auf Vorurteile und Beleidigungen zurückgreifen kann? Du bist wirklich ein wahres Vorbild für sachliche Diskussionen. Respekt
 
Russische Öltanker fahren nun über Arktis
Erstmals hat Russland Öltankern die Erlaubnis erteilt, über die Nordroute, also die Arktis, nach China zu fahren. Das Ungewöhnliche daran: Die Schiffe haben keinen verstärkten Rumpf, wie auf vereisten Routen üblich. Umweltschutzorganisationen werfen Moskau vor, das Risiko einer Umweltkatastrophe wissentlich in Kauf zu nehmen, um sein mit westlichen Sanktionen belegtes Rohöl rascher nach China bringen zu können.

Zwei Öltanker erhielten laut „Financial Times“ bereits im August die Genehmigung, die rund 5.600 Kilometer lange Strecke entlang der nördlichen Küste Russlands zu fahren, obwohl es sich nicht um Eisklasse-Schiffe handelt, deren Rumpf verstärkt ist, um Eismassen brechen und diesen standhalten zu können.

Laut „Financial Times“ („FT“) brachen die beiden Öltanker Anfang September Richtung China auf. Den Nördlichen Seeweg, Teil der Nordostpassage, bezeichnete die Zeitung als „eine der gefährlichsten Eispassagen“. Zudem gibt es entlang der Küste keinerlei Infrastruktur, um im Falle eines Ölaustritts reagieren zu können.

„Zeigt Verzweiflung Russlands“

 
UNO: Menschenrechte in Russland deutlich verschlechtert
In Russland sind nach dem Bericht einer UNO-Expertin seit vergangenem Jahr mindestens 295 Menschen wegen angeblicher Falschnachrichten oder Verunglimpfung der Streitkräfte angeklagt oder verurteilt worden. Die Bulgarin Mariana Katzarowa bezog sich in ihrem heute in Genf vorgelegten Bericht auf neue Gesetze, die diese Straftatbestände aufnahmen.

Der UNO-Menschenrechtsrat hatte 2022 die Sonderberichterstatterin zur Lage in Russland eingesetzt. Katzarowa nennt unter anderem Kreml-Kritiker Ilja Jaschin, der im Dezember 2022 wegen angeblicher Verunglimpfung der russischen Streitkräfte zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt worden war. „Die Menschenrechtssituation in Russland hat sich seit der Invasion der Ukraine im Februar 2022 deutlich verschlechtert“, berichtete sie.

Austausch mit Menschenrechtsorganisationen
Russland hat Katzarowa nicht ins Land gelassen und nicht mit ihr kooperiert, wie sie mitteilte. Sie habe sich aber mit rund 60 russischen und internationalen Menschenrechtsorganisationen ausgetauscht und fast 100 Berichte aus der Zivilgesellschaft, von Opfern und Menschenrechtsverteidigern erhalten.

Die Menschenrechte würden in Russland seit Jahren beschnitten, heißt es in dem Bericht. Sie nannte unter anderem Gesetze, die die Meinungs- und Versammlungsarbeit einschränken und solche gegen Menschen aus der LGBTQ-Gruppe.

Journalisten besonders gefährdet

 
Kreml: Keine Information über Gesundheit von Kadyrow
Dem Kreml liegen eigenen Angaben zufolge keine Informationen zum Gesundheitszustand des Tschetschenen-Führers Ramsan Kadyrow vor. Medien hatten spekuliert, dass der Präsident der russischen Teilrepublik tot sei. Ein Sprecher von Kadyrow hatte nicht auf wiederholte Anrufe geantwortet, in denen er nach einer mutmaßlichen Behandlung von Kadyrow in einem Moskauer Krankenhaus gefragt wurde.

„Wir haben keine Informationen darüber“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute gegenüber Journalistinnen und Journalisten in Moskau. „Auf jeden Fall kann die Präsidialverwaltung kaum Gesundheitszeugnisse ausstellen, daher können wir Ihnen hier nichts sagen.“

 
Sahra Wagenknecht sendet ihre YouTube-Videos künftig direkt aus Putins Arsch

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.




Moskau (dpo) - Das ist der nächste logische Schritt: Sahra Wagenknecht will ab sofort ihre wöchentliche YouTube-Sendung "Wagenknechts Wochenschau" direkt aus dem Arsch von Wladimir Putin senden. Von dort aus könne sie noch schneller und feiner abgestimmt die aktuellen Positionen des russischen Präsidenten unters Volk bringen.

"Ja, ich habe mein Studio jetzt direkt in den Dickdarm von Wladimir Putin verlegt", bestätige Wagenknecht. "Für mich ist das nur konsequent. Ich und einige andere Parteimitglieder der Linken stecken ja ohnehin schon seit ein paar Jahren bis zum Anschlag da drin, aber jetzt habe ich auch noch das ganze Equipment reingeholt, um meine Sendung von dort aus produzieren zu können."

 
Sahra Wagenknecht sendet ihre YouTube-Videos künftig direkt aus Putins Arsch

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Moskau (dpo) - Das ist der nächste logische Schritt: Sahra Wagenknecht will ab sofort ihre wöchentliche YouTube-Sendung "Wagenknechts Wochenschau" direkt aus dem Arsch von Wladimir Putin senden. Von dort aus könne sie noch schneller und feiner abgestimmt die aktuellen Positionen des russischen Präsidenten unters Volk bringen.

"Ja, ich habe mein Studio jetzt direkt in den Dickdarm von Wladimir Putin verlegt", bestätige Wagenknecht. "Für mich ist das nur konsequent. Ich und einige andere Parteimitglieder der Linken stecken ja ohnehin schon seit ein paar Jahren bis zum Anschlag da drin, aber jetzt habe ich auch noch das ganze Equipment reingeholt, um meine Sendung von dort aus produzieren zu können."

:haha: :haha: :haha:

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Telegram-Video soll gesunden Kadyrow zeigen
Nach Spekulationen über den Gesundheitszustand von Ramsan Kadyrow hat der offizielle Social-Media-Kanal des Tschetschenenführers ein Dementi verbreitet, das Kadyrow persönlich zugeschrieben wird. „Dem Allmächtigen sei Dank, ich bin am Leben und mir geht es gut“, heißt es in dem Text. „Und ich verstehe überhaupt nicht, warum man selbst im Falle meiner Krankheit so einen Aufstand machen sollte.“

Die Äußerung steht neben einem Video, das Kadyrow am Bett eines Mannes zeigt, der als „unser lieber Onkel Magomed Abdulchamidowitsch Kadyrow“ bezeichnet und von Ramsan Kadyrow auf Hand und Stirn geküsst wird. Wann die Aufnahmen gemacht wurden, bleibt unklar. In Medien wurde unlängst spekuliert, dass der Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien und enge Verbündete von Präsident Wladimir Putin tot sei.

 
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