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Putin: Wir brauchen eine grundlegende Version des Geschichtsbuchs, die jedem zugänglich gemacht werden muss, der es liest, denn heute ist es ein Kind und morgen ein Bürger.

Putin: Geschichtsbücher sollten wahrheitsgetreu sein und nicht den Interessen anderer Länder dienen, wie es bei einigen russischen Lehrbüchern der Fall war

Putin: Die Erfahrung von Kampfveteranen ist jetzt sehr gefragt und wird in Zukunft besonders gefragt sein. Kriege werden nicht von Generälen gewonnen, sondern von Lehrern und Priestern.

Putin: Die patriotische Erziehung junger Menschen ist äußerst wichtig; bereits jetzt arbeiten über tausend Menschen, die aus der Zone der Sondermilitäroperation zurückgekehrt sind, mit den Jugendlichen zusammen.


Ein „wahrheitsgetreues“ Geschichtsbuch ist laut Putin ein Geschichtsbuch, in dem wahre Geschichte durch Lügen und Propaganda ersetzt wird, genau nach Orwell: Krieg ist Frieden,Lügen ist Wahrheit, Unfreiheit ist Freiheit. Wahrlich: Der neue Faschismus wird sich Antifaschismus nennen
 
Ex-Separatistenführer Girkin in Russland vor Gericht
In Moskau hat heute ein Prozess gegen den inhaftierten früheren Separatistenführer Igor Girkin begonnen. In Onlinediensten veröffentlichten Berichten seiner Anhänger zufolge begann das Verfahren mit einer Anhörung hinter verschlossenen Türen.

Alias Igor Strelkow
Girkin ist auch unter dem Pseudonym Igor Strelkow bekannt. Im Onlinekanal Telegram folgen dem Militärblogger mehr als 730.000 Menschen. Im Juli war er nach der Veröffentlichung zahlreicher putinkritischer Posts wegen „öffentlicher Aufrufe zum Extremismus“ festgenommen worden, ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft.

Für Abschuss von Flug MH17 verurteilt
Girkin unterstützt die russische Offensive in der Ukraine, kritisiert aber öffentlich die Militärführung des Kreml. Seine Präsidentschaftskandidatur begründete er damit, er halte sich „in Militärfragen für kompetenter als der amtierende Präsident“.

Bei dem vom Kreml unterstützten Aufstand 2014 in der Ostukraine war Girkin als Kommandeur der Separatisten in der international nicht anerkannten Volksrepublik Donezk bekanntgeworden. Ein niederländisches Gericht verurteilte ihn im vergangenen Jahr wegen des Abschusses des Malaysia-Airlines-Flugs MH17 über der Ukraine im Jahr 2014 in Abwesenheit zu lebenslanger Haft.

 
Auch die Russen werden kriegsmüde
Wladimir Putin gibt weiterhin den starken Mann und hat im Ukrainekrieg derzeit die Oberhand. Aber die Stimmung in der Bevölkerung ist unsicher

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich als starker Mann präsentiert. Das kommt an in der russischen Bevölkerung – zumal im kommenden Jahr Präsidentschaftswahlen sind. "Er war ruhig, sogar gutmütig. Es wurde viel über Feinde gesprochen, aber ohne besondere Emotionen", sagt sein früherer Redenschreiber und heutiger Kritiker, der Politologe Abbas Galljamow.

 
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In der Region Tomsk bitten Leibeigene nach alter Gewohnheit Zar Wladimir um Hilfe wegen des „katastrophalen Zustands der Medizin“ – es gibt keine Ärzte, die gekündigt oder weg gezogen sind, keine Krankenwagen, die von Alter auseinandergefallen sind
 
Russischer Kriegskritiker Gorinow wird vermisst
Ein früherer Moskauer Kommunalpolitiker, der im vergangenen Jahr wegen Kritik an der russischen Offensive in der Ukraine zu sieben Jahren Haft verurteilt worden war, wird von seinen Unterstützern seit Tagen vermisst. Alexej Gorinow befinde sich nicht mehr in der Strafkolonie in Pokrow rund 200 Kilometer östlich von Moskau, in der er bisher einsaß, teilte dessen Unterstützergruppe gestern via Telegram mit.

Gorinows Anwälte hätten die ganze Woche lang vergeblich versucht, Informationen über dessen Aufenthaltsort und Gesundheitszustand zu erlangen, erklärte die Gruppe. Sie zeigte sich besorgt über den Gesundheitszustand des 62-Jährigen. „Wir nehmen an und hoffen, dass Alexej Gorinow in ein Krankenhaus verlegt worden ist“, hieß es in der Mitteilung.

Bei „sehr schlechter Gesundheit“

 
Ein echtes Orwells „1984“ in Putins Russland im Jahr 2023. Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke und der „große Führer“ sendet von den Fernsehbildschirmen.Das Einkaufszentrum, in dem sich die Bildschirme befinden, heißt übrigens „Oceania“, was die Ähnlichkeit noch verstärkt.

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Putin droht Finnland mit „Problemen“
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem neuen NATO-Mitglied und Nachbarland Finnland mit nicht näher beschriebenen „Problemen“ gedroht. „Alle bisherigen Streitigkeiten, auch die territorialen, wurden bereits im 20. Jahrhundert beigelegt“, sagte Putin gestern in einem Fernsehinterview.

„Probleme gab es bisher nicht, aber jetzt wird es sie geben.“ Denn jetzt werde Russland den Leningrader Militärbezirk rund um die Metropole St. Petersburg aufbauen und dort bestimmte Militäreinheiten stationieren. „Wozu haben sie das gebraucht?“, fragte er an die Adresse des Nachbarlandes.

Beitritt wegen Russlands Angriff auf Ukraine
Putin erwähnte allerdings den Grund für Finnlands NATO-Beitritt nicht. Helsinki hatte wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine seine langjährige Neutralität aufgegeben und zusammen mit Schweden die Mitgliedschaft im westlichen Militärbündnis beantragt.

 
Putin sieht den Westen gegen Russland gescheitert
Das Ziel des Westens, Russland in der Ukraine eine strategische Niederlage zuzufügen sei durch die „wachsende Kraft unserer Streitkräfte und Rüstungsproduktion“ zerschmettert worden, sagt Präsident Wladimir Putin. „Der Mythos von der Unverwundbarkeit westlicher Militärtechnik ist zusammengebrochen.“
Kremlchef Wladimir Putin sieht den Westen mit seinen Versuchen gescheitert, Russland eine strategische Niederlage in der Ukraine zuzufügen. Das Ziel sei zerschmettert worden durch die „wachsende Kraft unserer Streitkräfte und Rüstungsproduktion“, sagte Putin am Dienstag in Moskau bei einer Sitzung des Verteidigungsministeriums vor Militärs und Vertretern aus Politik, Kirche und Gesellschaft. Beim Krieg gegen die Ukraine „kann man mit Überzeugung sagen, dass die Initiative aufseiten unserer Streitkräfte liegt“, sagte der russische Präsident.

 
14 Haftstrafen in Polen wegen Spionage für Russland
Wegen der Vorbereitung von Sabotageakten im Auftrag eines Spionagerings für Russland hat ein polnisches Gericht gestern 14 Angeklagte aus Russland, Belarus und der Ukraine zu Haftstrafen zwischen dreizehn Monaten und sechs Jahren verurteilt.

Den Angeklagten wurde vorgeworfen, als Teil eines Spionagerings Anschläge auf Züge mit Hilfslieferungen für die Ukraine geplant und Militäreinrichtungen sowie wichtige Infrastruktur in dem NATO-Mitgliedsland ausgeforscht zu haben.

Die Beschuldigten würden in allen Anklagepunkten für schuldig befunden, sagte der Vorsitzende Richter Jaroslaw Kowalski. Alle 14 hatten sich zuvor schuldig bekannt. Zwei weitere Angeklagte sollen in einem getrennten Verfahren vor Gericht kommen, nachdem sie ihre Geständnisse zurückgezogen hatten.

Auch Verbreitung von Propaganda als Aufgabe

 
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