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Nachrichten Russland

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Der russische Kreml-Politologe Markov:

"Deutschland. Die Behörden fälschen Fotos, um das angeblich massive Ausmaß der Proteste gegen die Partei Alternative für Deutschland zu zeigen. Das erste Foto zeigt einen echten Protest in Hamburg. Und auf dem zweiten Foto steht die gefälschte Menschenmenge angeblich auf dem Wasser, um Massenanklang zu finden. Es ist dieses gefälschte Foto, das von allen führenden Medien in Deutschland veröffentlicht wird. Der Zweck der Fälschung besteht darin, das Verbot der Partei Alternative für Deutschland vorzubereiten; das proamerikanische Establishment bereitet dieses Verbot und Massenverhaftungen heimlich vor. Wir sprechen im Wesentlichen von einer Verschwörung und der Vorbereitung eines Staatsstreichs."

Die Russen wollen eine Spaltung und Schwächung Europas und der NATO, und Deutschland ist die führende Volkswirtschaft in Europa
 
Proteste, Preis-Wut, keine Heizung: Putins Russland im Aufruhr – ausgerechnet jetzt
Die Folgen des Ukraine-Krieges sind in Russland spürbar. Es gibt die größte Protestbewegung seit Ausbruch des Krieges. Putin steht unter Druck.

Russlands Staatsmann Wladimir Putin steht vor unruhigen Zeiten. Die Unzufriedenheit im Land wächst, und das kurz vor den im Frühjahr stattfindenden Wahlen. Neben dem Ukraine-Krieg und den hohen Verlusten haben die Menschen in Russland auch mit den wirtschaftlichen Folgen zu kämpfen. Ob zu niedrige Sozialausgaben, explodierende Eier-Kosten oder eine marode Infrastruktur – es fehlt überall an Geld. Viele Menschen zeigen ihren Unmut und kritisieren die Politik des russischen Präsidenten.

 
Viele Unterschriften für Putin-Herausforderer Nadeschdin
In Moskau haben gestern Hunderte Menschen mit ihrer Unterschrift einen Oppositionspolitiker unterstützt, der bei der Präsidentschaftswahl im März als „Friedenskandidat“ gegen Amtsinhaber Wladimir Putin antreten will.

Der Ex-Abgeordnete Boris Nadeschdin, der öffentlich die russische Offensive in der Ukraine kritisierte, muss bis Ende Jänner 100.000 Unterschriften sammeln, um zur Wahl zugelassen zu werden. Laut seiner Website lag er gestern Abend bei fast 85.000 Unterschriften.

Schlange vor Wahlkampfbüro
Trotz eisiger Kälte hatten am Wochenende Tausende Menschen für Nadeschdin unterschrieben. Vor seinem Moskauer Wahlkampfbüro bildete sich auch gestern eine Schlange. Der 19-jährige Student Iwan Semjonow sagte, für viele Menschen in Russland sei die Unterschrift für Nadeschdin eine Möglichkeit, „ihre Unzufriedenheit“ zum Ausdruck zu bringen, „ohne Angst vor einer Festnahme oder einer Entlassung haben zu müssen“.

Als liberaler Duma-Abgeordneter war Nadeschdin in den 2000er Jahren dem Oppositionspolitiker Boris Nemzow nahe gestanden, der 2015 ermordet wurde. In den vergangenen Jahren kandidierte Nadeschdin auch für kremlnahe Parteien. Zuletzt sorgte er vor allem mit seiner Kritik am Militäreinsatz in der Ukraine für Aufsehen. Fast alle Politiker, die sich ähnlich geäußert haben, mussten Russland inzwischen verlassen oder sitzen in Haft.

 
Moskauer Patriarch ortet im Westen „Antichristen“
Der orthodoxe Moskauer Patriarch Kyrill hat Russland zum Kampf gegen das „Böse“ aus dem Westen aufgerufen. „Es ist sehr wichtig, dass unser Land fähig ist, den Widerstand gegen – ich sage jetzt ein unglaubliches Wort – den Antichristen anzuführen.“

Das erklärte das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt im Oberhaus des russischen Parlaments, dem Föderationsrat. Die Ankunft des „Bösen“ müsse abgewehrt werden. Wie die Nachrichtenagentur KNA berichtet, veröffentlichte das Moskauer Patriarchat am Dienstagabend ein Video von Kyrills Ansprache.

Die Eliten der westlichen Länder setzen nach den Worten des Patriarchen auf christenfeindliche Werte. Sie seien dabei, das christliche Erbe aufzulösen. „Die westlichen Eliten führen heute einen Krieg gegen die Institution der traditionellen Familie – natürlich unter dem Vorwand der Achtung der Menschenrechte, der freien Wahl“, so der Geistliche.

„Propaganda für Geschlechtsumwandlungen“
Der Moskauer Patriarch kritisierte unter anderem eine „Gender-Ideologie“, die Legalisierung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften und „Propaganda für Geschlechtsumwandlungen“.


Haben die 2 geheiratet? :mrgreen:

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Russlands demografische Schieflage. Kyrill und der Krieg der vielen Väter
Patriarch Kyrill, der Chef der russisch-orthodoxen Kirche, kritisiert Putins Einsatz von Familienvätern für den Ukraine-Krieg.

Eine selten gehörte Kritik dringt aus den Reihen der russisch-orthodoxen Kirche. Patriarch Kyrill, ihr Oberhaupt und gemeinhin als Unterstützer Wladimir Putins gesehen, äußert sich besorgt über die Mobilisierung von Vätern mit drei oder mehr Kindern für den Krieg in der Ukraine. Wie die amerikanische Zeitschrift „Newsweek“ berichtet, brachte er seine Bedenken während einer Sitzung im russischen Föderationsrat zum Ausdruck.

Kriegsschutz für Großfamilien
Im Zentrum seiner Ausführungen stand der Appell: „Um Menschenleben zu schützen und die Geburtenrate in Russland zu erhöhen, sollten wir ein Gesetz verabschieden, das es verbietet, Väter von großen Familien an vorderster Front einzusetzen". Diese Worte sind umso bemerkenswerter, da er bisher Putins Politik, speziell im Hinblick auf die Ukraine-Krise, vehement verteidigte.

 
Russland hat mit maroden Fernwärmeleitungen zu kämpfen – mit gefährlichen Folgen
Mangelhaft gewartete Heizkraftwerke, noch aus Sowjetzeiten, fallen regelmäßig aus. Marode Fernwärmerohre platzen, ganze Stadtteile sind tagelang ohne Heizung. Ein Bericht aus Moskau

Das Smartphonevideo, veröffentlicht auf einem regionalen Nachrichtenportal, zeigt riesige Dampfwolken. Sie hüllen einen ganzen Straßenzug ein. "Apokalypse", kommentiert der unbekannte Kameramann auf der Tonspur. In Nischni Nowgorod, rund 400 Kilometer östlich von Moskau, war eine Fernwärmeleitung gebrochen. Kochend heißes Wasser ergoss sich über den Gehsteig, zehn Passanten erlitten Verbrennungen, ein Kind musste im Krankenhaus behandelt werden.

Nischni Nowgorod ist eines der letzten Beispiele einer ganzen Serie von Unfällen durch defekte Fernwärmeanlagen in vielen russischen Städten. Mangelhaft gewartete Heizkraftwerke – noch aus Sowjetzeiten – fallen regelmäßig aus. Marode Fernwärmerohre platzen, ganze Stadtteile sind über Tage ohne Heizung. Und das mitten im russischen Winter, bei frostigen minus 20 Grad. Der Unmut im Land wächst. Und wird zunehmend ein Problem. Für die Behörden, aber auch für Russlands Präsidenten Wladimir Putin.

Geborstene Heizleitungen gehören inzwischen fast schon zum russischen Alltag. Im Juli verbrühten sich Mitarbeiter eines Einkaufszentrums in Moskau daran, berichtet das Onlineportal "Regnum". Vier Menschen starben. Im Jänner brachen in der Stadt Podolsk bei Moskau Heizungsrohre, 21.000 Menschen waren ohne Wärme. Der Notstand wurde ausgerufen.


 
Glendigay es gibt auch Menschen die der serbokroatischen Sprache nicht mächtig sind also übersetz deine Nachrichten aber pronto :hinterkopf:

Russland: Vier Jahre Haft für Ultranationalisten Girkin
Der russische Ex-Geheimdienstoffizier und Ultranationalist Igor Girkin, bekannt unter dem Pseudonym Igor Strelkow, ist zu vier Jahren Lagerhaft verurteilt worden.

Das Stadtgericht Moskau verhängte die Strafe, weil er zum Extremismus aufgerufen habe, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax heute meldete. Girkin dürfe auch drei Jahre keine Onlinemedien leiten. Die Verteidigung kündigte an, das Urteil anzufechten.

Kriegsbefürworter und Putin-Kritiker
Girkin gilt als Befürworter des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, ist aber ein scharfer Kritiker von Präsident Wladimir Putin. Der frühere Offizier des Inlandsgeheimdiensts FSB leitete 2014 den Aufstand russischer Kräfte im ukrainischen Donbas. Wegen seiner Rolle beim Abschuss einer Passagiermaschine über der Ostukraine mit 298 Toten wurde er in den Niederlanden in Abwesenheit wegen Mordes verurteilt.


Wir haben auch einen Russland-Thread, deshalb verschiebe ich die Beiträge dorthin
 
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In den Rjasaner Kolonien veranstalteten sie einen Wettbewerb um die beste Schneefigur. Auf dem Foto sind die Gewinner und Finalisten zu sehen.
 
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