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Nachrichten Russland

Griechische Kolonien in der antike ,ich fordere alle wieder ein, historisch gesehen gehört die Krim zu Griechenland!!!



Würden auf der Krim 90% Griechen leben, würden die Griechen auch Ansprüche erheben.
Würden in Russland 90% Mongolen leben, hätten die Mongolen auch Ansprüche erhoben.

Für Völker, die keine Diaspora haben, ist es immer leicht sich darüber lustig zu machen.

Aber Völker erheben immer Ansprüche auf Gebiete, in denen sie leben.
Das ist nich nur bei Russen so, sondern bei allen Völkern.
Dass Mongolen und Griechen außerhalb ihrer Landesgrenzen keine Diaspora haben, bei denen sie Ansprüche geltend machen könnten, ist ja ihr eigenes Problem.
Als ob Griechenland nicht Nordmazedonien beansprüchen würde, wenn dort 70% Griechen leben würden.

Deswegen ist diese Satiere lächerlich, denn sie erfasst nicht den Kern der Sache.
Es geht nicht einfach nur darum, dass Putin irgendwelche beliebigen Länder als russisch bezeichnet.
Für Putin sind die Ukrainer Russen. Zumindest die Ukrainer im Osten.
Das kann man jetzt richtig oder falsch finden.
Aber dieses "Für Putin sind Adam und Eva Russen"-Gelaber ist lächerlich.
 
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Ach, der Albaner macht sich über "Besitzansprüche" lustig.

Währenddessen im Kosovo:
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Albaner machen Witze über Putins Besitzansprüche.

Währenddessen die Albaner:
Map-of-a-Greater-Albania-promoted-by-the-Albanian-diaspora-in-Sweden-in-1977.png
 
Der Gouverneur der Region Kaliningrad, Alichanow, machte den deutschen Philosophen Immanuel Kant aus dem 18. Jahrhundert für den Beginn des Krieges in der Ukraine verantwortlich

„Kant, der hier geboren wurde, hat fast eine direkte Verbindung zu dem globalen Chaos, mit dem wir jetzt konfrontiert sind. Darüber hinaus steht es in direktem Zusammenhang mit dem militärischen Konflikt in der Ukraine...“, sagte der Gouverneur der Region Kaliningrad.


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In Burjatien führten Veteranen des Wagner PMC eine „Mutstunde“ in der Schule durch und überreichten den Ulan-Ude-Schulkindern eine Wagner PMC-Flagge.
 
Frankreich deckt russisches Propagandanetzwerk auf
In Frankreich ist nach Angaben aus Diplomatenkreisen ein „strukturiertes und koordiniertes Netzwerk russischer Propaganda“ aufgedeckt worden. Dieses habe auf europäische Länder und die USA abgezielt und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine legitimieren sollen, hieß es gestern. Die Inhalte des Netzwerks könnten möglicherweise die „grundlegenden Interessen“ Frankreichs beeinträchtigen.

Das Netzwerk bestehe mindestens aus 193 Websites, erklärte die Behörde Viginum, die gegen digitale Einmischung aus dem Ausland vorgeht, in einem Bericht. Diese produzierten keine eigenen Inhalte. Stattdessen würden sie massenhaft Inhalte hauptsächlich von Konten russischer und prorussischer Akteure in Onlinenetzwerken, russischer Nachrichtenagenturen und offiziellen Websites örtlicher Institutionen oder Akteure weiterverbreiten.

Am Wochenende hatte Frankreichs Außenminister Stephane Sejourne eine gemeinsame Initiative Deutschlands, Frankreichs und Polens gegen russische Desinformationskampagnen angekündigt. Es gebe Hinweise darauf, dass es Schläferoperationen gibt, also Instrumente, die jederzeit aktiviert werden können, insbesondere während einer Wahl.

 
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