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Nachrichten Russland

Ach, der Albaner macht sich über "Besitzansprüche" lustig.

Währenddessen im Kosovo:
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Du bist so richtige srpski Šerlok.
 
Fahndung nach Estlands Regierungschefin
Russland hat Estlands Regierungschefin Kaja Kallas zur Fahndung ausgeschrieben. Das geht aus einem Vermerk hervor, der am Dienstag auf der Website des Innenministeriums in Moskau zu sehen war. Kallas werde in Russland wegen „einer Strafsache“ gesucht. Kallas war erst vergangene Woche in Wien und hatte als Gast von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) den Opernball besucht.

Die Fahndung gelte auch für den estnischen Staatssekretär Taimar Peterkop und den litauischen Kulturminister Simonas Kairys, hieß es am Dienstag in der Datenbank des Innenministeriums in Moskau. Der Sprecher des russischen Präsidialamts, Dmitri Peskow, sagte in Moskau, Kallas würden feindselige Handlungen gegen Russland und die „Schändung des historischen Gedächtnisses“ vorgeworfen.

Nach Angaben von Außenamtssprecherin Maria Sacharowa wird den Gesuchten „die Zerstörung von Denkmälern für Sowjetsoldaten“ vorgeworfen. „Verbrechen gegen das Gedenken an die Befreier der Welt von den Nazis und vom Faschismus müssen bestraft werden. Und das jetzt ist nur der Anfang“, so Sacharowa.

Scharfe Putin-Kritikerin
Über die Fahndungsdaten berichtete zunächst das unabhängige russische Internetportal Mediazona. Infolge der seit zwei Jahren andauernden russischen Offensive in der Ukraine sind die Beziehungen zwischen Moskau und den baltischen Staaten äußerst angespannt. Kallas ist eine der schärfsten Kritikerinnen des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Sie steht in Estland seit 2021 an der Spitze der Regierung.

 
Könnt ein Putinlecker sein, der meint Putin wäre ein rational denkender Mensch, Ansonsten welcher Normalo setzt heutzutage ein Fuss freiwillig in Russland. Das macht nichtmal unser Sputniko hier im Forum

 
Eigentum beschlagnahmen: Putin geht gegen Armeekritiker vor
Einen Monat vor der Präsidentschaftswahl in Russland hat Präsident Wladimir Putin ein Gesetz unterzeichnet, dem zufolge die Behörden Geld und Eigentum von verurteilten Kritikern der russischen Armee beschlagnahmen dürfen.

Vor zwei Wochen hatte die Duma, das russische Unterhaus, der Vorlage zugestimmt. Nun tritt das Gesetz mit Putins Unterschrift in Kraft. Betroffen könnten auch im Exil lebende Kreml-Kritiker sein, die noch Eigentum in ihrer Heimat haben.

Bedenken hinsichtlich möglichen Missbrauchs wies Kreml-Sprecher Dmitri Peskow als „unbegründet“ zurück. Laut dem Vorsitzenden der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, richtet sich das Gesetz gegen „Schurken und Verräter, die heute auf den Rücken unserer Soldaten spucken und die ihre Heimat verraten haben“.

 
Berichte: Russland will Atomwaffen ins All bringen
Die USA sehen sich hochrangigen Regierungsvertretern zufolge mit einer neuen „ernsthaften Sicherheitsbedrohung“ konfrontiert, bei der es sich Medienberichten zufolge um russische Pläne für im Weltall stationierte Atomwaffen handelt.

Russland sei dabei, im Weltraum stationierte Atomwaffen gegen Satelliten zu entwickeln, berichteten der Sender ABC News und die Zeitung „New York Times“ gestern unter Berufung auf nicht namentlich genannte US-Regierungsvertreter. Noch sei eine derartige Stationierung aber nicht erfolgt.

In der Öffentlichkeit beschränkten sich US-Regierungsvertreter auf kryptische Andeutungen bezüglich einer ernsten Angelegenheit. Sie versicherten, es bestehe kein Grund zur Panik, nannten aber keine Details. Die Angelegenheit soll heute Thema einer Zusammenkunft der Kongressspitzen im Weißen Haus sein.

„Ernsthafte Bedrohung der nationalen Sicherheit“
Zunächst hatte der republikanische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im US-Repräsentantenhaus, Michael Turner, eine Erklärung veröffentlicht, in der von einer „ernsthaften Bedrohung der nationalen Sicherheit“ die Rede war.

Er rief Präsident Joe Biden auf, alle diesbezüglichen als geheim eingestuften Unterlagen freizugeben, „damit der Kongress, die Regierung und unsere Verbündeten offen über die notwendigen Maßnahmen als Reaktion auf diese Bedrohung diskutieren können“.

Einsicht für alle Kongresspolitiker

 
Wenn man sich Trumps Verhalten und jenes seiner Republikaner ansieht, dann ist es eher so, dass Trump Putin die Ukraine geben wird.
Putin wünscht sich Biden statt Trump als US-Präsidenten
Der russische Staatschef Wladimir Putin findet nach eigenen Worten eine weitere Amtszeit von US-Präsident Joe Biden wünschenswerter als eine Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus.

Auf die Frage eines Journalisten, welchen Sieger bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November sich Russland wünsche, antwortete Putin gestern in Moskau: „Biden, er ist erfahrener. Er ist vorhersehbar, er ist ein Politiker der alten Schule.“

Die russische Regierung werde aber „mit jedem US-Führer zusammenarbeiten, in den das US-Volk Vertrauen hat“, versicherte Putin. Zu verbreiteten Bedenken wegen Bidens hohen Alters von 81 Jahren sagte der russische Präsident: „Als ich Herrn Biden vor drei Jahren getroffen haben, haben die Leute tatsächlich bereits über seine Unzulänglichkeiten gesprochen, aber ich habe nichts dergleichen gesehen.“

Trump wertete Putins Äußerungen bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat South Carolina als „großes Kompliment“. Der Republikaner sagte vor seinen Anhängern über Putin: „Ich komme gut mit ihm aus, aber er will mich nicht, er will Biden.“ Dann fügte er hinzu: „Biden wird ihm die Ukraine geben.“

 
Nawalny im Flugzeug auf dem Weg nach Russland:

"- Ich bin sicher, dass alles wunderbar sein wird. Ich bin heute sehr, sehr, sehr glücklich
- Sagen Sie, Sie werden doch bei Ihrer Ankunft verhaftet, haben Sie keine Angst?
- Ich werde verhaftet?... Ich werde verhaftet? das ist unmöglich ..."


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