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Nachrichten Russland

Auch wenn Russland die gesamte Ukraine besetzt, wird das ein Pirrhussieg.j

Russland hat nicht die langfristigen Kapazitäten um die ganze Ukraine zu besetzen.Das möchte es auch nicht, sondern es soll eine Autonome Republik innerhalb der Förderation werden.

Jetzt wird die Ukraine und die in Russland lebenden Ukrainer, Russland zerstören. Es kann in einigen Jahren oder in einigen Jahrzehnten geschehen, aber das Ende Russlands ist ab dem 24.02.2022 besiegelt. Bravo Putin!
:occasion5:

Mit ein paar Drohnenangriffen und Sabotageaktionen wird man Russland nicht zerstören.Du verstehst glaube ich auch nicht, dass Russland eine Föderation ist.Und wenn die in Russland lebenden Ukrainer sich nicht brav in der Föderation eingliedern einfach in die Ukraine abgeschoben werden.Das macht Russland mit allen anderen Ethnien auch.

Hier ist Russland viel weiter als die EU.Und ich verrate dir ein offenes Geheimniss.Insgeheim möchte die EU auch eine Föderation werden.Das ist keine Verschwörungstheorie.
 
Russland hat nicht die langfristigen Kapazitäten um die ganze Ukraine zu besetzen.Das möchte es auch nicht, sondern es soll eine Autonome Republik innerhalb der Förderation werden.
Das ist als ob man 1000 Euro für einen Apfel zahlt und glücklich darüber ist. :lol:
 
Russland hat nicht die langfristigen Kapazitäten um die ganze Ukraine zu besetzen.Das möchte es auch nicht, sondern es soll eine Autonome Republik innerhalb der Förderation werden.



Mit ein paar Drohnenangriffen und Sabotageaktionen wird man Russland nicht zerstören.Du verstehst glaube ich auch nicht, dass Russland eine Föderation ist.Und wenn die in Russland lebenden Ukrainer sich nicht brav in der Föderation eingliedern einfach in die Ukraine abgeschoben werden.Das macht Russland mit allen anderen Ethnien auch.

Hier ist Russland viel weiter als die EU.Und ich verrate dir ein offenes Geheimniss.Insgeheim möchte die EU auch eine Föderation werden.Das ist keine Verschwörungstheorie.
Kriegsziel ist "Entnazifzierung", damit wird das Einsetzen einer pro-russische Regierung in Kiew umschrieben. Es kann keine Ukraine mit West-Bindung geben. Im russischen TV sprechen "Experten" von einer bis zu 20-jährigen "Umerziehung" der Ukrainer. Das erfordert eine Besetzung.

Und die EU Mitglieder haben sicher kein Interesse daran, eine Autokratie unter einem allmächtigen Führer zu etablieren. (Im russischen sprechen Leute wie Simonyan, Chefredakteurin von RT, von "nash rukovoditel'", was soviel wie "unser An / Führer" heisst, wenn sie Vladimir Vladimirovich meinen. Seine Meinung wird nicht kritisiert sondern gilt praktisch als Gesetz. Die Duma beschliesst, was der Kreml vorgibt.,
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kurz nach dem Kriegsbeginn ausgesprochenen Kriegsziele können schon variieren, auch wenn man verbal noch nicht von diesen abgerückt ist. Der Putin will halt so stark wie möglich positioniert sein, wenn die Ukraine aufgeteilt werden soll.

Auch muss er etwas präsentieren nach all den Toten und den wirtschaftlichen Konsequenzen und er könnte tatsächlich richtig kalkuliert haben. Artikel, dass sich Russlands Reserven dem Ende neigen, häufen sich aber. Das Ganze wird ein Spiel auf Zeit. Ich wette drauf, dass Russland auch mittelfristig den Kürzeren ziehen wird.
 
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Die Polen wissen echt, worauf es ankommt :lol:
 
Die kurz nach dem Kriegsbeginn ausgesprochenen Kriegsziele können schon variieren, auch wenn man verbal noch nicht von diesen abgerückt ist. Der Putin will halt so stark wie möglich positioniert sein, wenn die Ukraine aufgeteilt werden soll.

Das macht Sinn. Putin wird auf einer Maximalforderung bestehen, um mit ausreichenden Verhandlungsmasse in mögliche Friedens- und Aufteilungsgespräche reinzugehen. Allerdings wissen wir auch, dass es bereits schon einmal den Versuch gab irrational denkende Diktatoren mit Landabtretungen zu befriedigen, bis irgendwann in der Danziger Bucht der "eine Schuss" zuviel gefallen ist. Ein Indiz dafür, dass der Westen es wieder einmal nicht kapiert hat, sind die ausbleibenden Lieferungen an die Ukraine, die Taurus-Diskussion usw. In der "Hajtipatajti-Welt" des Westens, ist die hinter diesem Krieg stehende Mentalität überhaupt nicht klar geworden.

Kurzum: Auch eine Teilung der Ukraine, wird Putin nicht stoppen sondern nur ausbremsen. So wie einst Hitler, als er zuerst das Rheinland annektierte, dann Österreich "ins Reich holte" und die gedultete Besetzung des Sudentenlands gleich mit der Besetzung der kompletten Tschechei durchführte.

Auch muss er etwas präsentieren nach all den Toten und den wirtschaftlichen Konsequenzen und er könnte tatsächlich richtig kalkuliert haben. Artikel, dass sich Russlands Reserven dem Ende neigen, häufen sich aber. Das Ganze wird ein Spiel auf Zeit. Ich wette drauf, dass Russland auch mittelfristig den Kürzeren ziehen wird.

Er hat sich meiner Meinung nach verkalkuliert, weil er -wie bei der Krim- darauf setzte das eine schnelle Aktion vom Westen genau so geduldet werden würde, wie die Nummer mit der Krim. Und tatsächlich sah es in den ersten Kriegswochen auch ganz danach aus, weil die Invasion stümperhaft vollzogen wurde und die Ukraine einen taktisch schlauen Widerstand geleistet hat. Je mehr es sich in die Länge zog, desto bereiter war der Westen für massive Sanktionen und die hatte Putin sicher nicht auf dem Radar. Der entscheidende Punkt wird sein: Wie lange und wie massiv ist der Westen bereit, Russland ausbluten zu lassen ?

Und was "nach all den Toten" betrifft. Ein russischer General hat im 1. Weltkrieg ein "beeindruckendes" aber auch für russische Verhältnisse kennzeichnendes Zitat gemacht: "So lange russische Mütter Kinder werfen, haben wir genug Soldaten". Die Toten sind dem in diesem Sinne also herzlich egal.
 
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Die Polen wissen echt, worauf es ankommt :lol:

Das wird in Zukunft in jedem Land Europas passieren das Freiwilligen Korps nach NATO Standard ausgebildet werden mit dem Ziel, Europa vor den Russen zu beschützen.

Die Russen machen das gleich, einfach das Ziel ist anders, Europa einzunehmen.

Je früher man sich Vorbereitet und Bewaffnet desto besser.
 
Die kurz nach dem Kriegsbeginn ausgesprochenen Kriegsziele können schon variieren, auch wenn man verbal noch nicht von diesen abgerückt ist. Der Putin will halt so stark wie möglich positioniert sein, wenn die Ukraine aufgeteilt werden soll.

Auch muss er etwas präsentieren nach all den Toten und den wirtschaftlichen Konsequenzen und er könnte tatsächlich richtig kalkuliert haben. Artikel, dass sich Russlands Reserven dem Ende neigen, häufen sich aber. Das Ganze wird ein Spiel auf Zeit. Ich wette drauf, dass Russland auch mittelfristig den Kürzeren ziehen wird.
Daran dass Russland Ressourcen ausgehen glaube ich gar nicht. Solche Vorhersagen haben sich immer als falsch erwiesen. Es wird zum Beispiel geschätzt, dass sie dieses Jahr 2 bis 3 Millionen Artillerie Granaten produzieren. Und von Nordkorea und Iran 2 bis 3 Millionen weitere kaufen.

Der vereinte Westen wird 1 bis 2 Millionen produzieren. Was schon viel ist, nachdem man im letzten Jahr statt der angepeilten 1 Million nur 300.000 hatte. Von den 1bis 2 Millionen gehen auch bei weitem nicht alle in die Ukraine.

Russland liegt aktuell auch bei der Drohnenproduktion vorne. Bei Raketen sowieso. Nur die Panzerproduktion lässt ein bisschen zu wünschen übrig, sie besteht laut westlichen Experten zum großen Teil aus der Umrüstung von Altgerät.

Aber auch das ist noch besser als gar keine neuen Panzer, wie z zt bei der Ukraine.

Dass sich Putin mit einer Aufteilung der Ukraine langfristig zufrieden gibt halte ich für unwahrscheinlich. Schüler werden seit letztem Jahr an der Kalashnikow ausgebildet. Und auch an der Drohnensteuerung.

Das BIP wird zu einem riesigen Teil in die Militärproduktion gesteckt. Laut westlichen Experten kann Russland das ein paar Jahre ganz gut durchhalten.

Es muss letztlich nur reichen, bis Putin seine Lebensziele erreicht hat. Da hat er noch gut 10 bis 15 Jahre, solange er gesund bleibt.

Und so wie er in den letzten Jahren über Geschichte doziert und sich in der Tradition des großen vaterländischen Krieges sieht, wird er nicht mit irgendeiner Gebietsaufteilung zufrieden sein.

Zum Beispiel sagte er , der Westen wisse, dass er sich „das Baltikum zu Unrecht geholt“ hätte. Dass es eigentlich zur russischen Sphäre gehöre. Kann sich jeder denken was damit gemeint ist.
 
Das macht Sinn. Putin wird auf einer Maximalforderung bestehen, um mit ausreichenden Verhandlungsmasse in mögliche Friedens- und Aufteilungsgespräche reinzugehen. Allerdings wissen wir auch, dass es bereits schon einmal den Versuch gab irrational denkende Diktatoren mit Landabtretungen zu befriedigen, bis irgendwann in der Danziger Bucht der "eine Schuss" zuviel gefallen ist. Ein Indiz dafür, dass der Westen es wieder einmal nicht kapiert hat, sind die ausbleibenden Lieferungen an die Ukraine, die Taurus-Diskussion usw. In der "Hajtipatajti-Welt" des Westens, ist die hinter diesem Krieg stehende Mentalität überhaupt nicht klar geworden.

Kurzum: Auch eine Teilung der Ukraine, wird Putin nicht stoppen sondern nur ausbremsen. So wie einst Hitler, als er zuerst das Rheinland annektierte, dann Österreich "ins Reich holte" und die gedultete Besetzung des Sudentenlands gleich mit der Besetzung der kompletten Tschechei durchführte.

Ich ging bei meinen Ausführungen von der Prämisse aus, dass der Westen in Sachen Lieferungen so passiv bleiben wird und die Fronten sich irgendwann festsetzen. Wenn Putin damit durchkommt, ist Krieg wieder salonfähig aber auch Putin muss begriffen haben, dass die russische Armee bei Weitem nicht so schlagfertig ist, wie er ursprünglich dachte. Auf der anderen Seite wird es nicht erneut zu einer Annäherung zu Europa kommen. Ich gehe allerdings stark davon aus, dass nach der Ukraine mindestens für eine Dekade Ruhe sein wird.

Er hat sich meiner Meinung nach verkalkuliert, weil er -wie bei der Krim- darauf setzte das eine schnelle Aktion vom Westen genau so geduldet werden würde, wie die Nummer mit der Krim. Und tatsächlich sah es in den ersten Kriegswochen auch ganz danach aus, weil die Invasion stümperhaft vollzogen wurde und die Ukraine einen taktisch schlauen Widerstand geleistet hat. Je mehr es sich in die Länge zog, desto bereiter war der Westen für massive Sanktionen und die hatte Putin sicher nicht auf dem Radar. Der entscheidende Punkt wird sein: Wie lange und wie massiv ist der Westen bereit, Russland ausbluten zu lassen ?
Bei der Kalkulation meinte ich eher, dass Putin während des Krieges davon ausging, dass die Hilfen aus dem Westen abebben werden und der Westen wieder in unendlich langen Diskussionen wertvolle Zeit verlieren wird. Russland ist sicherlich bereit, mehr zu opfern.

Vor dem Kriegsbeginn konnte die Erwartung, dass sich die Ukraine kampflos ergibt nicht irreführender gewesen sein.

Und was "nach all den Toten" betrifft. Ein russischer General hat im 1. Weltkrieg ein "beeindruckendes" aber auch für russische Verhältnisse kennzeichnendes Zitat gemacht: "So lange russische Mütter Kinder werfen, haben wir genug Soldaten". Die Toten sind dem in diesem Sinne also herzlich egal.
Das mag bis zu einem gewissen Punkt stimmen. Unendlich ist die Opferbereitschaft der Russen auch nicht. Es ist wie im Kalten Krieg. Es kommt drauf an, wer den längeren Atem haben wird.
 
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