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Nachrichten Russland

Wenn man 1/7 der gesamten Landmasse, und 1/4 aller Bodenschätze des Planeten besitz, aber arm ist und oft noch an Hunger leidet, dann stimmt irgend etwas in dem Kopf nicht. Das wissen sie auch selbst, können es aber nich offen zugeben, und suchen nach Ursachen immer bei den anderen
 
Russisches Wahlergebnis vorab geleakt: Putin gewinnt mit 78,4%
Die Präsidentschaftswahl in Russland ist noch in vollem Gange, doch das Ergebnis ist nach einem Leak bereits jetzt bekannt. Demnach wird Wladimir Putin am Sonntag mit 78,4 Prozent aller Stimmen als Sieger feststehen. Das geht aus offiziellen Dokumenten des Kreml hervor, die dem Postillon vorliegen.

"Das ist eine beeindruckende Leistung für Putin in einer doch sehr schwierigen Lage", erklärt Politikwissenschaftlerin Brigitte Neuhaus. "Damit verbessert er sein ohnehin schon starkes Wahlergebnis von 2018 noch einmal um 1,7 Prozentpunkte."

Putins stärkster Widersacher, Wladislaw Dawankow, kam immerhin auf 9,7 Prozent. Die Wahlbeteiligung des Urnenganges, der vom 15. bis 17. März stattfindet, liegt dem Leak zufolge bei 74,1 Prozent. Auch das ist eine deutliche Steigerung gegenüber 2018 (67,5 Prozent).

"Daran sieht man deutlich, dass die Demokratie auch in Russland lebendig ist", so Neuhaus.

 
„... Wen wollen sie einschüchtern? Das russische Volk? Das multinationale Volk Russlands? Das ist noch nie passiert und wird auch nie passieren.“

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Und was ist mit 250 Jahren mongolischer Herrschaft? Die Russen haben sich doch ohne Kampf aus Angst vor den Mongolen ergeben. Er hat auch "vergessen", dass Napoleon in Moskau einmarschierte und es verließ nicht weil die Russen ihn auf dem Schlachtfeld besiegten, sondern aus Hunger; und, dass die Russen 1941-1942 vor Hitler fast 2000 km bis zur Wolga und zum Kaspischen Meer flohen. Und vor 6 Monaten floh er selbst mit seiner Clique vor Prigoschins Wagnerowzi aus Moskau nach St. Petersburg, obwohl Prigoschins Truppen noch 400 km von Moskau entfernt waren. Die Russen haben sich selbst so lange über ihren besonderen Kampfgeist und Mut belogen, dass sie es am Ende selbst glaubten :)
 
Wahl in Russland startete mit Protestaktionen
Begleitet von mehreren Protestaktionen und Festnahmen hat in Russland die dreitägige Präsidentschaftswahl begonnen. In verschiedenen Städten und Regionen wurden den Behörden zufolge in Wahllokalen Brandsätze gezündet.

Vor einem Wahllokal in einer russisch besetzten Region der Ukraine explodierte laut der örtlichen Wahlkommission eine Bombe. Noch bis Sonntag sind die Menschen aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Ein Sieg von Amtsinhaber Wladimir Putin gilt als sicher.

Festnahmen wegen „Vandalismus“
Trotz der Warnungen der Behörden vor Strafen für Protestierende wurden den Behörden zufolge mindestens neun Menschen wegen „Vandalismus“ in Wahllokalen festgenommen. Unklar war zunächst, ob es sich um einen koordinierten Protest gegen die Wahl oder Einzelfälle handelte.

 
EU-Ratspräsident gratuliert Putin zu »Erdrutschsieg« bei Scheinwahl
Seit heute sollen die Russen ihren Präsidenten im Amt bestätigen. EU-Ratspräsident Michel reagiert mit Sarkasmus auf die Wahl-Farce.
Mit Sarkasmus hat EU-Ratspräsident Charles Michel den Beginn der Präsidentschaftswahl in Russland kommentiert. »Ich würde (Präsident) Wladimir Putin gern zu seinem Erdrutschsieg bei den heute beginnenden Wahlen gratulieren«, schrieb der Belgier im Onlinedienst X. »Keine Opposition. Keine Freiheit. Keine Auswahl«, fügte er hinzu. Die Wahl dauert bis Sonntag, oppositionelle Kandidaten sind nicht zugelassen. Kremlchef Wladimir Putin ist der Sieg daher sicher.

 
In Moskau geht der Teufel um
Oder: Es ist Zeit, Europas Grenzen neu zu denken. Die Unterdrückung von Gewalt in all ihren Formen und Erscheinungen soll dafür gemeinsamer Nenner sein

In seinem Gastkommentar schreibt der Belgrader Sozialwissenschafter Filip Radunović über Europa, Russland, Gewalt und Krieg. Und er zieht dabei Parallelen zu Michail Bulgakows berühmtem Roman "Der Meister und Margarita".

Es ist wie verhext. Der Teufel, getarnt als Professor der schwarzen Magie, spukt mit seinen finsteren Schergen durch die Straßen Moskaus. Er hat seinen wörtlichen Mordsspaß, wenn er Ungläubige über die Existenz Jesu Christi, den er mit seinem hebräischen Namen – Jeschua – nennt, belehrt. Und über die Gewissensbisse des Pontius Pilatus erzählt, der Jeschua wegen Falschaussagen Judas verurteilen musste, ihn aber ursprünglich begnadigen wollte. Jene, die dem finsteren Zauberer Voland nicht glauben oder im Weg stehen, werden getötet, verschwinden spurlos oder werden in eine Anstalt eingewiesen. Und mittendrin ein verbotenes Paar: ein verkorkster Schriftsteller und seine bezaubernde Geliebte, deren Liebe auch den größten Versuchungen widersteht.

Die fantastische Erzählung des in Kiew geborenen Michail Bulgakow – über den Meister und Margarita – ist einer der großen russischen Romane des letzten Jahrhunderts, eine irrwitzige Satire gerichtet gegen die skurrilen Überwachungspraktiken und das willkürliche System der atheistischen Sowjetunion, eine irdische Abhandlung zwischen Gut und Böse, inklusive Erlösung aller Beteiligter. Zugleich auch eine tiefgreifende Analyse menschlicher Abgründe und Sünden, hochgespitzt durch biblisch-historische Parabeln zur Gier und Feigheit. Und obwohl vor fast 100 Jahren geschrieben, frappieren die Allegorien gerade heute.

Großer Graben

 
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Offenbar verfügt die Ukraine weiterhin über etliche Kapazitäten für Angriffe mit hoher Reichweite. Heute wurden gleich zwei Raffinerien in der Republik Samara der RF angegriffen. Entfernung: ca. 1000km. Weiterhin gab es Angriffe auf Einrichtungen in Kursk und Belgorod.
 
Kiew: Hacker legen russisches Wahlsystem lahm
Am zweiten Tag der russischen Präsidentenwahl hat die Ukraine einen erfolgreichen Cyberangriff auf das elektronische Wahlsystem des Kriegsgegners vermeldet.

„Die Website der russischen Behörden ist abgestürzt. Das Wahlsystem ist abgestürzt“, hieß es heute vom ukrainischen Geheimdienst in Kiew gegenüber der Nachrichtenagentur Ukrinform. Hacker des Geheimdienstes hätten alle Sicherheitssysteme umgehen können. „Das wird jetzt bis zum Ende der Abstimmung weitergehen.“

Angriffe auch auf Kreml-Partei
Außerdem würden Angriffe auf die Präsenz der Kreml-Partei Geeintes Russland durchgeführt. Die russische Regierungspartei hatte zuvor von einem Hackerangriff berichtet. Dabei soll die Onlinepräsenz von Geeintes Russland durch einen Denial-of-Service-Angriff lahmgelegt worden sein. Alle nicht unbedingt erforderlichen Dienste seien eingestellt worden.

 
Die Russland-Connection Österreichs
Von Gasabhängigkeit bis FPÖ-Verbindungen – das ist staats- und demokratiegefährdend

Österreich hatte immer gute Beziehungen zu Russland, spätestens seit dem Staatsvertrag. Aber jetzt gefährdet Österreichs Russland-Connection unsere Unabhängigkeit, unsere Demokratie und unsere Position in der EU. Wir sind offenkundig Teil eines Plans des russischen Imperialisten Wladimir Putin, die EU zu destabilisieren. Dazu muss er nicht einmarschieren, obwohl er das mit einigen Staaten (Baltikum, Moldau, eventuell Polen, Ungarn, Slowakei) unter Umständen täte. Er muss nur dafür sorgen, dass europäische Regierungen von ihm abhängig sind.

Die wichtigsten Verflechtungen sind wirtschaftlicher und sicherheitspolitisch-geheimdienstlicher Natur. Österreich ist immer noch zu fast 100 Prozent von russischem Gas abhängig. Das geht auf einen Vertrag der teilstaatlichen OMV zurück, der 2018 unter wohlwollender persönlicher Teilnahme von Putin und dem damaligen Kanzler Sebastian Kurz geschlossen wurde und Österreich viel zu lange und intensiv an das russische Gas band. Der Ursprung liegt in einem Coup, bei dem 2014 der damalige Präsident des Aufsichtsrats der Verstaatlichten-Holding, der Industrielle Sigi Wolf, den damaligen OMV-Chef ablöste und den deutschen Manager Rainer Seele einsetzte. Wolf war und ist geschäftlich intensiv mit Russland verbunden. Seele steuerte die OMV auf totalen Russland-Kurs. Die Politik – von SPÖ-Kanzler Werner Faymann bis ÖVP-Kanzler Kurz – hat es geduldet.

Fatale Unterwanderung

 
Anti-Putin Rebellen und russische Regimetruppen kämpfen weiterhin gegeneinander an der Grenze zur Ukraine. Es wird vermutlich nichts am Ausgang des Krieges ändern da die Rebellen keinen Rückhalt haben in Russland und es sehr wenige sind, dennoch zeigt es einmal mehr, wie Scheiß egal der russischen Führung die eigene Bevölkerung ist. Hier sieht man, wie ein russischer Panzer auf russischem Boden völlig wahllos die Häuser russischer Bürger zusammen schießt. Ohne jeglichen Hinweis dass da feindliche Einheiten drin sind

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