Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

Ja, aber die radioaktive Belastung wäre noch ziemlich hoch.
Gegenseitige Abschreckung funktioniert nicht, wenn nur die eine Seite auch wirklich bereit wäre, im Falle einer ernsthaften existenziellen Bedrohung auf den roten Knopf zu drücken.
Genau weil so viele sich hier bei uns so einkacken, macht der Vladi doch den ganzen Scheiß erst.

Dann brauchen wir auch keine Atombomben, können wir direkt abgeben, besorgen uns alle ein russisches Wörterbuch und konvertieren zur Orthodoxie.
 
Ein kleiner Blick auf die aktuelle Presse in Moskau.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Asiens vergessener Krieg: Wo Russlands Kampfjets Tod und Zerstörung bringen
Myanmars Generäle führen einen blutigen Feldzug gegen die eigene Bevölkerung. Russland unterstützt sie mit Waffen – und erhält dafür Rückendeckung im Ukraine-Krieg.

Der Tod kam aus der Luft. Erst kreisten russische Kampfflugzeuge vom Typ Jak-130 über Tigyaing, dann fielen lasergestützte KAB-500-Präzisionsbomben vom Himmel. Fast nichts sei übrig geblieben von dem Ort, „viele Menschen sind ums Leben gekommen“, erzählte ein Anwohner Anfang des Jahres dem Exilmedium The Irrawaddy. „Tigyaing hat sich in ein Feld aus Asche oder einen Friedhof verwandelt.“

Die kleine Ortschaft liegt nicht in der Ukraine, sondern rund 6000 Kilometer südöstlich von Kiew – im Norden von Myanmar.

Militärgerät aus Putins Russland „auf die schrecklichste Weise eingesetzt“

 
Russland: Soldaten-Frauen nun als Staatsfeinde eingestuft
Organisation, die sich für die Rückkehr der Soldaten aus der Ukraine einsetzt, wurde auf die Liste der „ausländischen Agenten“ gesetzt

Russland hat die Frauenorganisation „Put Domoi“, die sich für die Rückkehr mobilisierter russischer Soldaten aus der Ukraine einsetzt, als „ausländische Agenten“ eingestuft. Zu Begründung erklärte das Justizministerium in Moskau am Freitag, die Bewegung habe darauf hingearbeitet, ein „negatives Bild“ von Russland und der russischen Armee zu vermitteln, und zu illegalen Protesten aufgerufen. Zugleich setzte Moskau die Politikerin Jekaterina Duntsowa und das unabhängige Medium Sota auf die Liste „ausländischer Agenten“.

Frauen protestieren auf dem Roten Platz
Die Frauen und Partnerinnen von Soldaten, die in der Ukraine eingesetzt sind, demonstrierten als Teil der Frauenorganisation „Put Domoi“ (russisch: „Weg nach Hause“) in seltenen Protesten Anfang des Jahres auf dem Roten Platz in Moskau für die Rückkehr ihrer Angehörigen. Die Organisation rief damals in Onlinenetzwerken zu Protesten in mehreren russischen Städten auf. Die Frauen versammelten sich wochenlang regelmäßig an der Kreml-Mauer und legen symbolisch Blumen am Grab des unbekannten Soldaten nieder.

 
Medvedev sagt Vergeltung am Präsidenten des "nicht-existierenden Lettlands" wird kommen. "Memento mori!", das bedeutet "denke daran dass du sterben musst"

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Auf der Krim hat ein bereits verurteilter Mann während eines Konflikts zwei russische Soldaten erstochen. Was den Konflikt verursacht hat, ist nicht bekannt.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In Kalmückien kam es zu einem Konflikt zwischen zwei FSB-Offizieren, dem 28-jährigen Kalmücken Baatar und dem 34-jährigen Russen Alexander. Baatar tötete Alexander mit fünf Gewehrschüssen.
 
Heldentaten aus Russland
Spezialeinsatzkommando stürmt Nawalny-Gedenkfeier

Die Polizei in Russlands Hauptstadt Moskau ist hart gegen Anhängerinnen und Anhänger des verstorbenen Kreml-Gegners Alexej Nawalny vorgegangen, die sich an dessen Geburtstag zu einer kleineren Gedenkfeier versammelt hatten.

Vertreter einer Sondereinheit hätten gestern Abend im Nordosten Moskaus eine Räumlichkeit gestürmt, in der sich einige Dutzend Menschen versammelt hatten, um gemeinsam die Liveübertragung eines Nawalny-Gedenkkonzerts aus Berlin zu schauen, teilte die Bürgerrechtsorganisation OVD-Info mit.

Maskierte Beamte
Rund 30 Menschen seien zwischenzeitlich festgehalten, durchsucht und befragt worden. Das Medium Sota veröffentlichte ein kurzes Video, das mehrere maskierte Beamte im Anmarsch zeigt.

Nawalny, der gestern 48 Jahre alt geworden wäre, galt zu Lebzeiten als einer der schärfsten Kritiker von Kreml-Chef Wladimir Putin und seit seiner Inhaftierung 2021 als politischer Gefangener.

Kaum noch Proteste

 
FAKE-OFFENSIVE
Putins Kampagne gegen Pariser Spiele
„Russland verstärkt seine bösartigen Desinformationskampagnen gegen Frankreich, den französischen Präsidenten Emmanuel Macron, das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Olympischen Spiele in diesem Sommer in Paris.“ Das hält Microsoft in einem Sonderbericht seines Threat Analysis Center (MATC) fest. Der Kreml habe auch angesichts des Superwahljahres Unmengen neuer Ressourcen zur Verbreitung von Desinformation und Propaganda angeschafft, bestätigte Experte Dietmar Pichler gegenüber ORF.at.

Diese russischen Operationen hätten zwei Hauptziele, hielt das MATC Ende vergangener Woche fest: die Verunglimpfung des Rufs des IOC sowie Ängste zu schüren, dass es in Paris während der Spiele zu Anschlägen kommen könnte. Dem Bericht zufolge stammen die Fake-News-Angriffe von den Gruppen Storm-1679 und Storm-1099. Letztere ist auch unter dem Namen Doppelganger bekannt.

 
Nord Stream 2: Rohrpost nach Russland
Beim Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 sind geheime Daten der Bundeswehr übermittelt worden, etwa zu U-Boot-Routen. Ein Untersuchungsausschuss prüft, ob sie nach Moskau geflossen sind.

Die Hofdornitz mit ihren roten Gewölben und Säulen war früher die Waffenhalle im Schloss zu Schwerin. Doch an diesem Tag wird hier eine neue Form der Kriegsführung verhandelt, wenn man so will. Mittlerweile hat der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern seinen Sitz im Schloss, und an diesem Freitag geht es im prunkvollen Ausschusssaal um einen schwerwiegenden Verdacht: Hat Russland über ein Projekt, das die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel jahrelang als privatwirtschaftlich eingestuft hat, versucht, an Militärgeheimnisse zu kommen? An geheime Bundeswehr-Daten zu U-Boot-Routen, Schusszahlen und eingesetzter Munition in der Ostsee?

 
Zurück
Oben