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Nachrichten Russland

„Er lügt“ - Russlands Ex-Außenminister erhebt schwere Vorwürfe gegen Putin
Putin zufolge hat sich die Nato unrechtmäßig nach Osten ausgedehnt. Der ehemalige russische Außenminister widerspricht. Was wurde 1990 versprochen?

Nicht erst seit Beginn des Ukraine-Kriegs erinnert der russische Staatschef Wladimir Putin gerne daran, dass die Nato ihr Versprechen gebrochen habe, sich niemals weiter gen Osten auszudehnen. Andrej Kosyrew, früher russischer Außenminister, hat dem jetzt vehement widersprochen. Ihm zufolge hat das Erweiterungsversprechen der Nato nie existiert. Es sei „nicht wahr“, dass es Zusicherungen gegeben habe, sagte Kosyrew der ukrainischen Zeitung Kyiv Post.

Trotz umfangreicher Nachforschungen des russischen Außenministeriums während seiner Amtszeit als Minister habe sein Team keine Beweise dafür finden können, dass Washington Michail Gorbatschow jemals ein solches Versprechen gegeben habe, so Kosyrew gegenüber dem Blatt. „Als ich Außenminister war, haben wir versucht, eine Spur davon in Archiven zu finden, und wir sind gescheitert. Und Gorbatschow ... bestritt später, irgendeine Art von Zusicherung erhalten zu haben. Meines Wissens ist das völliger Unsinn“, so der ehemalige Außenminister weiter. Eine Aussage, die in völligem Widerspruch zu denen Putins steht.

 

Russland entfernt Markierungen in Grenzfluss zu Estland​


Russische Grenzschützer haben Navigationstonnen an der Grenze zu Estland entfernt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnt Russland vor Provokationen an den Grenzen der EU.

Und immer noch rennen einige rum wie Buttermongo hier und behaupten, der Westen erfindet Szenarien, die es gar nicht gibt.

 
Man muss Ukraine zuschmeißen mit leistungsfähigen Waffen so lange sie kampfbereit sind, wenn es nicht mehr vorwärts geht und nur noch Schrott und Leichensäcke nach Russland zurückkehren geht es Hundesohn Putin irgendwann an den Kragen
 
Man muss Ukraine zuschmeißen mit leistungsfähigen Waffen so lange sie kampfbereit sind, wenn es nicht mehr vorwärts geht und nur noch Schrott und Leichensäcke nach Russland zurückkehren geht es Hundesohn Putin irgendwann an den Kragen
Gibt einige, die heute vergessen, wie Adolf damals agiert hat. Dabei ist aus Gesprächen bekannt, die Hitler selbst geführt hat, dass er sich nichts Weiteres getraut hätte, hätten die Mächte damals schon bei dem Einmarsch ins Rheinland 1936 was getan. Er war bereit, die Truppen bei nur einer gefeuerten Patrone, direkt zurückzuziehen. Aber da nichts passierte, Frankreich zurückzog, ging es weiter. Dann kam Böhmen, erst nur ein Teil, später alles, dann Polen, usw.
So Freaks verstehen leider nur eine Sprache.
NATO hätte direkt nach dem Einmarsch auf der Krim mit Bodentruppen drohen müssen und Russland ein zwei Wochen Ultimatum stellen müssen. Danach die Ukraine in die NATO und wir hätten heute Ruhe.
 
"Das Außenministerium und das Justizministerium berichteten Putin, dass die Taliban* (eine in der Russischen Föderation verbotene Terrororganisation) von der Liste der verbotenen Terrororganisationen gestrichen werden können

— TASS unter Berufung auf den Sonderbeauftragten des Präsidenten für Afghanistan, Zamir Kabulov

Die Russische Föderation habe eine Einladung an die Taliban geschickt, an SPIEF teilzunehmen, berichtete das Außenministerium."
 
Taliban werden von Deutschland finanziert und gepäppelt, die werde einen Teufel tun für einen Sowjet-Penner dessen Zeit eh bald abgelaufen ist irgendwas zu riskieren
 
Russische Regierung will Taliban von Terrorliste streichen
Die in Afghanistan herrschenden islamistischen Taliban sollen nach Vorstellung der russischen Regierung nicht länger als Terrororganisation eingestuft werden.

Ein entsprechender gemeinsamer Vorschlag von Außen- und Justizministerium liege in Abstimmung mit anderen Ministerien Präsident Wladimir Putin vor, sagte heute der ranghohe Diplomat Samir Kabulow der staatlichen Nachrichtenagentur TASS zufolge.

Seinen Angaben nach sind die Taliban auch der Anerkennung als offizielle Regierung Afghanistans durch Moskau „deutlich näher“ gerückt, als sie es 2021 bei der gewaltsamen Machtergreifung noch waren.

Taliban-Regierung von keinem Land anerkannt

 
Visa für Russen: Unternehmer Siegfried Wolf intervenierte beim Botschafter
Der russlandaffine Investor wandte sich an Österreichs Botschafter in Moskau, um Russen zu einer schnellen Einreise zu verhelfen – ob Mechaniker oder Baletttänzerin

Mitte 2018 ist bei Siegfried Wolf Feuer am Dach. Der österreichische Geschäftsmann managt damals Gaz, einen russischen Automobilkonzern mit tausenden Beschäftigten. Doch das Geschäft steht kurz vor dem Kollaps. Wegen neuer US-Sanktionen gegen den Konzerneigentümer und Wolf-Vertrauten Oleg Deripaska könnte das Unternehmen wichtige Zulieferer und Partner in Europa verlieren. Wie aus Chats hervorgeht, schreibt Wolf mehrfach dem damaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), damit dieser für ihn bei den US-Behörden interveniert.

Abseits dieser größeren Probleme sind es mitunter aber auch profanere Dinge, die Wolf in dieser Zeit umtreiben und ihn dazu bewegen, seine Kontakte in Politik und Verwaltung spielen zu lassen. Das erhellt sich aus Chats, die im Rahmen des U-Ausschusses zur Cofag (kurz auch Benko-Ausschuss genannt) bekannt wurden. Abgeordnete gingen dort der Frage nach, ob Österreichs Verwaltung Reiche besser als Normalbürger behandelt.

Rasch ans Visum kommen

 
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