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Nachrichten Russland

nun ja
die sprengköpfe sind auf total veralteten raketen montiert
wenn schachtdeckel geöfnet werden sind westlichen drohnen vor ort
du glaubst doch net im ernst, dass der westen nicht weiss, wo sich die raketen befinden.
russland wird sich selbst vernichten
Wenn der Westen absolut sicher gewesen wäre, dass die russischen Atomwaffen unbrauchbar seien oder dass die Russen sie nicht einsetzen würden, dann hätte er sich ihr gegenüber völlig anders verhalten
 
13 September 2024
Auf unsere Anfrage antwortete die Hauptdirektion für Nachrichtendienste der Ukraine, wie viele Raketen Russland pro Monat produziert
Nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes kann Russland jeden Monat bis zu 500 UAVs vom Typ Shahed-136 (Geranium-2), bis zu 6 Kinzhal-Raketen, bis zu 50 Marschflugkörper vom Typ Ch-101, bis zu 50 ballistische Raketen und bis zu 15 „Iskander-M“ produzieren.

Nach Angaben des Geheimdienstes können die Russen jeden Monat bis zu 500 Shahed-Drohnen produzieren.

Die Russen verfügen außerdem über 190 Marschflugkörper vom Typ Ch-101. Sie werden von strategischen Bombern vom Typ Tu-95 abgefeuert. Nach Angaben des Hauptnachrichtendienstes ist die Russische Föderation in der Lage, monatlich 40 bis 50 solcher Raketen zu produzieren.

Der Feind verfügt über etwa 150 ballistische Raketen vom Typ 9M723 für bodengestützte Iskander-M-Systeme. Pro Monat können 40-50 solcher Raketen hergestellt werden. Sie können Ziele in einer Entfernung von bis zu 500 km erreichen.

Die Russen verfügen außerdem über etwa 180 Marschflugkörper vom Typ 9M728/9M729 für die Iskander-M. 10-15 davon werden pro Monat in der Russischen Föderation produziert. Die Reichweite dieser Rakete beträgt bis zu 2500 km.

Die Russen verfügen über 55 ballistische Hyperschallraketen vom Typ Ch-47M2 Kinzhal. Es können 2-6 Einheiten pro Monat produziert werden. Diese Rakete wird von MIG-31K- und Tu-22M3-Flugzeugen getragen. Es kann Ziele in einer Entfernung von bis zu 2000 km treffen.


alle diese Raketen können mit Atomsprengköpfen ausgerüstet werden, wie viele werden reichen um Europa zu vernichten - 10-20-30?
 
Zuletzt bearbeitet:
und das ist die Einschätzung der ukrainischen Ausgabe des Forbes-Magazins. Die zweite Zeile gibt an, wie viele Raketen jedes Typs Russland pro Monat produziert

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Russland tobt
Waffenlieferungen aus Indien landen in der Ukraine
Trotz wiederholter Proteste aus Moskau wurde indische Munition über europäische Kunden an die Ukraine weitergeleitet. Indische Waffenexporteure verzeichnen einen massiven Anstieg ihrer Verkäufe, während Neu-Delhi keine Maßnahmen ergreift, diese Transfers zu stoppen.

Von indischen Waffenherstellern verkaufte Munition ist von europäischen Kunden in die Ukraine umgeleitet worden. Laut „Reuters“ hat Neu-Dehli trotz wiederholter Proteste aus Moskau nicht eingegriffen, um den Handel zu stoppen. Indische Exportbestimmungen erlauben nur den Weiterverkauf von Waffen an den deklarierten Käufer, doch einige europäische Länder haben die Munition dennoch an die Ukraine geliefert.

Italien und Tschechien als Hauptlieferanten
Zu den europäischen Ländern, die indische Munition an die Ukraine lieferten, gehörten unter anderem Italien und die Tschechische Republik, wie „Reuters" berichtet. Arzan Tarapore, ein Verteidigungsexperte für Indien an der Stanford University, sagte, dass Delhis Bestreben, seine Waffenexporte auszuweiten, ein wichtiger Faktor für die Waffenlieferungen an die Ukraine war. „Wahrscheinlich sind bei der plötzlichen jüngsten Expansion einige Fälle von Verstößen gegen die Endverbraucherbestimmungen aufgetreten.“

 
der russische Bär ist unberechenbar, wenn nicht unter Putin, dann unter anderem Diktator iwann in der Zukunft kann man es nicht ausschliessen,
da hilft nur der Zerfall Russlands auf meere Teile und Entwaffnung.

1000 Jahre lang haben russische Popen und russische Zaren dem Volk gepredigt, dass Rom Satan und der ewige Feind sei den es zu bekämpfen und zum wahren Glauben zu bekehren gilt. Und seit den letzten 500 Jahren, seit dem Fall von Konstantinopel, haben sie den Russen gepredigt, dass Russland der von Gott auserwählte Erbe von Byzanz ist, das den wahren Glauben auf der Erde verbreiten soll, daraus folgt dementsprechend, dass die Russen Gottes auserwähltes Volk mit Weltmission sind und dass nicht die „Lateiner“, sondern Russland und die Russen wahre Europäer sind. Daher bedeutet für die Russen eine Niederlage im Krieg mit dem Westen eine Niederlage im tausendjährigen Kampf zweier christlicher Zivilisationen – der westeuropäischen und der russischen - östlichen, europäisch-asiatischen Zivilisation. Deshalb können die Russen nicht gegen den Westen verlieren

Dass der gewöhnliche Russe so denkt, halte ich für Mumpitz. Eine eigene Überhöhung und Großmachtsphantasien gibt es auch bei anderen Völkern. Komischerweise hast du vor einer Weile den Türken hier etwas von Turan vorgeschwärmt, für den Fall dass Russland zerfällt, was von ihnen als Unsinn abgetan wurde.

Wenn der Westen absolut sicher gewesen wäre, dass die russischen Atomwaffen unbrauchbar seien oder dass die Russen sie nicht einsetzen würden, dann hätte er sich ihr gegenüber völlig anders verhalten

Sagen wir es so wie es ist: Russland hätte schon längst ein ähnliches Schicksal ereilt wie das ehemalige Jugoslawien.
 
Politologe Münkler: "Putin hat sich verkalkuliert, wir aber auch"
Politikwissenschafter Herfried Münkler hält es für unwahrscheinlich, dass Russland seine frühere Rolle als Energielieferant Europas je wieder einnehmen wird

Es ist ungemütlich geworden. Die bipolare Ordnung, in der die USA und Russland einander in einem Gleichgewicht des Schreckens gegenüberstanden, hat sich aufgelöst. Nun gibt es Schrecken gleich an mehreren Fronten, eine davon dicht an der Außengrenze der EU, in der Ukraine. Russland ist als ehemaliger Hauptlieferant von Energie für Europa zum Feind mutiert, mit allen Konsequenzen, die das nach sich zieht. Der deutsche Politikwissenschafter Herfried Münkler beobachtet die Entwicklung nüchtern, aber auch mit Sorge. DER STANDARD sprach mit dem emeritierten Professor beim Kongress von Österreichs Energie in Villach.

 
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