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Nachrichten Russland

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Die Russische Föderation hat mit Burkina Faso ein Abkommen über den Nichteinsatz von Waffen im Weltraum unterzeichnet
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Nawalny wurde im Gefängnis vergiftet – darauf deuten Dokumente aus der Kolonie hin
Journalisten von The Insider erhielten Zugang zur ersten Fassung der Entscheidung, die Einleitung eines Strafverfahrens abzulehnen. Darin heißt es, dass sich der russische Politiker kurz vor seinem Tod unwohl im Bauchbereich gefühlt habe. Dies geschah beim Gehen. Danach bekam er Krämpfe und Erbrechen.
Darüber hinaus verfügten die Ermittler über eine Bestandsaufnahme „beschlagnahmter Gegenstände“ – darin waren „Proben von Erbrochenem“ zu finden. In dem Dokument wird darauf hingewiesen, dass sie zur Prüfung vorgelegt wurden.
Offiziell meldeten die Behörden weder die Untersuchung noch das Erbrechen und die Krämpfe.
 
Weit über 30 Prozent des Haushalts – Moskaus Militärausgaben noch höher als erwartet
135 Milliarden Euro wird Russland im kommenden Jahr für sein Militär ausgeben, eine deutliche Steigerung zu diesem Jahr. Zusammen mit den Ausgaben für die nationale Sicherheit sind es sogar mehr als 40 Prozent des Haushaltes.

Russland will einem Gesetzentwurf zufolge im kommenden Jahr 13,5 Billionen Rubel (etwa 135 Milliarden Euro) aus dem Staatshaushalt für sein Militär ausgeben. Das sei eine Steigerung um ein Viertel gegenüber dem laufenden Jahr, berichtete das unabhängige Wirtschaftsportal „The Bell“. Schon 2024 ist mit 10,4 Billionen Rubel (etwa 104 Milliarden Euro) für den Verteidigungssektor ein absolutes Rekordjahr. Eigentlich sollten die Militärausgaben ab dem nächsten Jahr deutlich sinken – auf 85 Milliarden Euro.

In der vergangenen Woche hatte bereits der Finanzdienst Bloomberg von steigenden Militärausgaben in Moskau berichtet. Dessen Schätzung von umgerechnet 132 Milliarden Euro habe aber noch etwas niedriger als der tatsächlich nun veranschlagte Wert gelegen, berichtet „The Bell“ unter Berufung auf einen erklärenden Anhang zum ins Parlament eingebrachten Haushaltsgesetz.

 
Russland will bis 2030 die Herstellung von 20 Jahre alten Mikrochips meistern
Sollten die nicht sonderlich ambitionierten Pläne Russlands aufgehen, wäre das Land in der Lage, aus eigener Kraft Mikrochips im 65-Nanometer-Verfahren herzustellen

Normalerweise lesen sich Ankündigungen aus Russland deutlich bombastischer: Statt Hyperschallwaffen, unbesiegbaren Panzern und Atomtorpedos klingen die aktuellen Vorhaben des Kreml, um die heimische Chipproduktion anzukurbeln, auffallend unambitioniert. Bis 2030 möchte Russland die Mikrochipherstellung vom Ausland unabhängig machen. Dabei strebt Putins Reich den Stand der Technik von vor 25 bis 28 Jahren an.

Russland hat mehr als 240 Milliarden Rubel (rund 2,29 Milliarden Euro) für ein großangelegtes Programm bereitgestellt, mit dem bis 2030 ausländische Anlagen zur Chipherstellung ersetzt werden sollen, wie CNews berichtet.

 
Russland zieht Botschafter aus Washington ab
Der russische Botschafter in den USA hat Medienberichten zufolge seine Zeit in den USA beendet und ist wieder in Moskau eingetroffen. „Der russische Botschafter in den USA, Anatoli Iwanowitsch Antonow, beendet seinen Auftrag in Washington und kehrt nach Moskau zurück“, meldete die staatliche Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf das Außenministerium.

Antonow, ein als Hardliner geltender Karrierediplomat, stand seit 2017 an der Spitze der russischen Mission in Washington. Im Juli hatte er erklärt, seine Amtszeit gehe zu Ende.

 
Afrikanische Söldner
Russisches Kanonenfutter aus Afrika
Der Kreml rekrutiert in Afrika offenbar systematisch Soldaten und Arbeiter – oft mit erpresserischen Methoden. In Ghana fordern nun Angehörige das Eingreifen ihrer Regierung

Mitte August verließen 14 junge Ghanaer voller Hoffnung ihre Heimat. Sie flogen in die westrussische Stadt Kostroma, angeblich angelockt mit üppigen Summen. Verwandte berichteten, es seien umgerechnet bis zu 4000 Euro für die Unterschrift geflossen, Prämien für Jobs im "Sicherheits- und Landwirtschaftsbereich". Stattdessen seien sie nach einer nur dreiwöchigen Ausbildung als Söldner in den Ukrainekrieg geschickt worden. Einige hätten sich geweigert, sie würden nun in Russland festgehalten.

 
Putin und iranischer Präsident: „Ähnliche“ Positionen bei Treffen
Russlands Präsident Wladimir Putin und sein iranischer Kollege Massud Peseschkian haben ihre „ähnlichen“ Positionen zu internationalen Angelegenheiten hervorgehoben.

„Die Beziehungen zum Iran sind sehr wichtig für uns, sie entwickeln sich sehr erfolgreich“, sagte Putin heute bei einem Treffen mit Peseschkian in Turkmenistan. Man arbeite international zusammen und habe nahe beieinanderliegende Ansichten.

 
UN-Schifffahrtsorganisation:
„Russlands Schattenflotte ist ein großes Problem“
Ozeane sind immer öfter Schauplatz geopolitischer Spannungen. Das gefährde Schifffahrt wie Welthandel, sagt der Generalsekretär der zuständigen UN-Organisation IMO, Arsenio Dominguez.

Herr Generalsekretär, die Ozeane sind geopolitisch sehr umkämpft: Die Huthi-Rebellen gefährden den Welthandel, von dem 80 Prozent auf See verlaufen, in der Ostsee droht eine Katastrophe durch russische „Schattentanker“ und in Südostasien ein Konflikt zwischen den USA und China. Sind die Zeiten der freien Globalisierung auf hoher See vorbei?
Nein. Aber die jüngste geopolitische Lage hat gravierende Auswirkungen auf die Schifffahrt. Die Branche war während der Covid-Krise in einer schwierigen Situation, hat danach aber gezeigt, wie widerstandsfähig sie ist. Die schwierigste Situation herrscht derzeit im Roten Meer. Unschuldige Seeleute sterben, Schiffe werden angegriffen, Handelsrouten müssen verlegt werden. Viele Schiffe müssen jetzt das Kap der Guten Hoffnung in Südafrika umfahren, was natürlich länger dauert und die Kosten sowie Emissionen erhöht.

 
Telegrammkanal des Gouverneurs der Region Wologda Filimonow:

In Wologda wird ein Denkmal für J. W. Stalin errichtet.
Diese Entscheidung wurde durch den Wunsch der Öffentlichkeit an uns verursacht. Es gibt ein Wunsch [beim Volk um ein Denkmal für Stalin] ...

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