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Nachrichten Russland

Attacken auf Handelsschiffe
Russland soll Huthi-Miliz mit Satellitendaten bei Angriffen unterstützt haben
Die jemenitische Huthi-Miliz greift seit einem Jahr Frachter im Roten Meer an – und heizt damit den Nahostkonflikt weiter an. Laut dem »Wall Street Journal« bekamen die Islamisten dabei Hilfe aus dem Kreml.
Weitestgehend abseits der Weltöffentlichkeit kämpft die Huthi-Miliz im Jemen gegen die dortige Regierung. Die Schiitenmiliz wird von Iran unterstützt, mischt seit einigen Monaten jedoch auch im Gazakonflikt mit. Aus Solidarität mit den Palästinensern attackieren die Huthis mit Drohnen Frachter, die das Rote Meer passieren. Dabei sollen sie offensichtlich Hilfe aus Moskau erhalten haben.

Schützenhilfe aus Russland
Russland hat dem »Wall Street Journal« zufolge die jemenitischen Huthis mit Satellitendaten bei den Angriffen auf Schiffe im Roten Meer unterstützt. Die US-Zeitung beruft sich auf eine »mit der Angelegenheit vertraute Person« und zwei europäische Verteidigungsbeamte, dass die Huthis die von iranischen Mittelsmännern übermittelten russischen Satellitendaten hätten nutzen können, um Schiffe mit Raketen und Drohnen ins Visier zu nehmen.

 
Wurde nicht die Ukraine gemeinsam mit USA von Putin-Liebhabern verdächtig Biolabore zwecks Krieg zu führen? Was sagt Wagenknecht?
Satellitenbilder zeigen Anlage
Russland erweitert Biowaffenzentrum aus der Sowjetzeit
Während des Kalten Krieges forschen sowjetische Wissenschaftler in Sergijew Possad-6 an Biowaffen. Seit 2022 wird auf dem abgeschotteten Militärgelände wieder gebaut. Offiziell will Moskau dort tödliche Mikroben untersuchen.

Russland erweitert offenbar ein altes Militärforschungsgelände nordöstlich von Moskau. Wie die "Washington Post" meldet, zeigen von 2022 bis 2024 gemachte Satellitenbilder Bautätigkeiten in der abgeschotteten Einrichtung Sergijew Possad-6. Demnach war die Anlage im Kalten Krieg ein wichtiges Forschungszentrum für biologische Waffen.

Laut dem Bericht zeigen die Aufnahmen unter anderem vier neue Gebäude, die mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl an Luftaufbereitungsanlagen ausgestattet sind, die man normalerweise nur in Hochsicherheitslabors findet. Zudem erkenne man auch ein Gebäude mit hohen Schornsteinen, was laut Experten auf ein kleines Kraftwerk hindeutet. Die Aufnahmen würden den Bau eines unterirdischen Tunnels zeigen, der die Labore und das mutmaßliche Kraftwerk verbindet.

 
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Der slowakische Premierminister Robert Fico sprach mit der abscheulichen russischen Propagandistin Olga Skabeewa. Fico sagte, die EU sei des Krieges in der Ukraine überdrüssig, Sanktionen würden angeblich nicht wirken.

„Russland braucht die EU, und die EU braucht Russland. Der Krieg in der Ukraine wird eines Tages enden, es ist unsere Pflicht, keinen neuen Eisernen Vorhang zu errichten, unsere Pflicht ist es, Bedingungen für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Russland und der EU zu schaffen.“

Fico brachte auch seine Bereitschaft zum Ausdruck, am 9. Mai 2025 zur Parade zu Putin zu kommen.



17 Januar 2024
„Wir Slawen werden Westeuropa in einen Rasen verwandeln“, drohte ein slowakischer Europaabgeordneter
Der slowakische Europaabgeordnete Miroslav Radačovský drohte Westeuropa in der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments damit, dass die Slawen es „in einen Rasen verwandeln“ würden. Der prorussische Politiker forderte im Europaparlament außerdem, keine Waffen mehr in die Ukraine zu schicken.

„Heute wissen wir alle, dass wir Russland nicht besiegen werden. Hören wir deshalb auf, Waffen in die Ukraine zu schicken. Hören wir auf, die Tötung von Slawen zu unterstützen. Denn wenn Sie nicht aufhören, kann es passieren, dass wir Slawen uns Bruder mit Bruder vereinen, und ich glaube, dass wir uns eines Tages vereinen und Westeuropa in einen Rasen verwandeln werden.“

„Von der Tatra, Böhmerwald, nach Ärmelkanal ... Rasen“, wiederholte er und deutete gleichzeitig mit einer Handbewegung auf die flache Landschaft. „Und ich glaube, dass keiner von uns das will. Der Krieg in der Ukraine ist ein Problem der USA und ihrer globalen Interessen. Die EU ist lediglich ein Vasall der USA. Beginnen wir mit Friedensverhandlungen, aber ohne die Amerikaner. Hören wir auf, Menschen zu töten“.

In diesem Moment ruft ihm einer der zuhörenden Politiker „Panslavist!“ zu, worauf Radačovský antwortet: „Halt den Mund!“

Radačovský zog 2019 ins Europäische Parlament ein, als er als parteiloser Kandidat für die rechtsextreme Volkspartei Unsere Slowakei (LSNS) kandidierte.


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wenn man diese Rede des slowakischen Mitglieds des Europaparlaments in Brüssel hört, versteht man, was der Grund für Sympathie für Russland ist, das ist einfach die Zugehörigkeit zum slawischen Stamm, der Panslawismus, mit anderen Worten der slawische Nationalismus und in die Feindseligkeit gegenüber Westeuropa, - die Slawen werden sich mit Russland vereinen und Westeuropa vernichten
 
wenn man diese Rede des slowakischen Mitglieds des Europaparlaments in Brüssel hört, versteht man, was der Grund für Sympathie für Russland ist, das ist einfach die Zugehörigkeit zum slawischen Stamm, der Panslawismus, mit anderen Worten der slawische Nationalismus und in die Feindseligkeit gegenüber Westeuropa, - die Slawen werden sich mit Russland vereinen und Westeuropa vernichten


Sobald die Slawen es leid sind,sich gesgenseitig zu vernichten, vielleicht :lol:
 
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Nordkoreanische Soldaten und Offiziere, die für den Krieg gegen die Ukraine eingeflogen sind, spazieren in Moskau.

Sobald die Slawen es leid sind,sich gesgenseitig zu vernichten, vielleicht :lol:
fragt sich wie hoch die Loyalität solcher Verbündeten sein wird, sollte es tatsächlich zum Krieg mit Russland kommen? Es ist bekannt, das während des 1WK ganze tschechische Regimenter auf die Seite der Russen überliefen, und das unter den Tschechen in den letzten 200 Jahren panslawistische Stimmung stark verbreitet war (und heute noch ist), nur das sie heute unter der russischen Herrschaft auch nicht mehr leben wollen
 
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In St. Petersburg wurde ein Denkmal für hingerichtete sowjetische Polen abgebaut
Vom Friedhof in Levashovo, wo in den Jahren 1930–1950 zu Tausenden die Leichen von Repressionsopfern geborgen wurden, verschwand im vergangenen Jahr das Steindenkmal für die hingerichteten Polen, nun wurde das symbolische Denkmal abgebaut.
Der Levashovskoe-Friedhof liegt im Norden von St. Petersburg, in der Nähe des Dorfes Levashovo. Dieser Ort diente als Begräbnisstätte für diejenigen, die zwischen September 1937 und 1954–1955 in Leningrader Gefängnissen starben und ermordet wurden.
Zwischen 20.000 und 46.000 Menschen wurden hier begraben, davon etwa 8.000 während des Großen Terrors. Die Leichen wurden in Gruben und Gräben geworfen; die Namen der an diesem Ort Bestatteten sind unbekannt. Auf dem Friedhof befinden sich symbolische Grabsteine.
Dieser Ort blieb während der Sowjetzeit eine geheime KGB-Einrichtung; 1989 wurde er von der Memorial-Suchgruppe entdeckt, die dort auch das erste Denkmal errichtete.


Während des Großen Terrors 1937–1938 wurden 680.000 Menschen erschossen, mehr als ein Drittel davon (252.000) bei den sogenannten „nationalen Operationen des NKWD“: Polen (111.000 von 630.000 Polen), Deutsche (50.000 von 1,2 Millionen), Griechen, Esten, Litauer, Letten, .... Die Hinrichtungsquoten unter Polen, Deutschen und Griechen erreichten 80-82 % der Festgenommenen. Besonders viele Deutsche wurden in den Regionen Odessa, Dnepropetrowsk, Saporoschje und Donbass erschossen.

Meine Eltern lebten vor dem Krieg im Nordkaukasus, im Gebiet Stawropol; in ihrem deutschen Dorf mit 52 Häusern wurden 1937-1938 12 Männer verhaftet; In zwei Familien wurden der Vater und der älteste Sohn festgenommen. Die NKWD-Leute kamen immer um 3 bis 4 Uhr morgens mit dem Auto. Alle diese 12 Männer wurden der Spionage für Deutschland beschuldigt und nie wieder gesehen. Unter ihnen war mein Großvater mütterlicherseits, die Großmutter fuhr einige male zur Bezirksabteilung des NKWD in die Stadt, um herauszufinden, wo ihr Mann war und warum er verhaftet wurde, er hat doch nichts getan. Das letzte Mal wurde ihr gesagt: „Wenn du noch einmal hierher kommst, werden wir auch dich verhaften.“ Erst 1989, unter Gorbatschow, die Großmutter lebte schon nicht mehr, auf Anfrage meines Onkels kam aus Moskau die Antwort, dass der Großvater wenige Tage nach seiner Verhaftung erschossen wurde, wo er begraben wurde ist nicht bekannt
 
Meine Eltern lebten vor dem Krieg im Nordkaukasus, im Gebiet Stawropol; in ihrem deutschen Dorf mit 52 Häusern wurden 1937-1938 12 Männer verhaftet; In zwei Familien wurden der Vater und der älteste Sohn festgenommen. Die NKWD-Leute kamen immer um 3 bis 4 Uhr morgens mit dem Auto. Alle diese 12 Männer wurden der Spionage für Deutschland beschuldigt und nie wieder gesehen. Unter ihnen war mein Großvater mütterlicherseits, die Großmutter fuhr einige male zur Bezirksabteilung des NKWD in die Stadt, um herauszufinden, wo ihr Mann war und warum er verhaftet wurde, er hat doch nichts getan. Das letzte Mal wurde ihr gesagt: „Wenn du noch einmal hierher kommst, werden wir auch dich verhaften.“ Erst 1989, unter Gorbatschow, die Großmutter lebte schon nicht mehr, auf Anfrage meines Onkels kam aus Moskau die Antwort, dass der Großvater wenige Tage nach seiner Verhaftung erschossen wurde, wo er begraben wurde ist nicht bekannt

War eine üble Ära. Ich kann nicht sagen wo ich in den 30er Jahren weniger hätte leben wollen, dem braunen oder dem roten Reich. Das waren zwei total beschissene Systeme. Mögen sie sich niemals wiederholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Folterstaat. Russland nutzt systematische Gewalt zur Unterdrückung von Kritikern und Soldaten
Ob Kriegsdienstverweigerer, Journalisten oder Ukrainer - Russland foltert sie systematisch. Das erklärte die UN-Sonderberichterstatterin für Menschenrechte in Russland, Marijana Katzarowa. Tausende Ukrainer wurden bisher nach Russland gebracht und seien dort schlimmen Qualen ausgesetzt.

Die UN-Sonderberichterstatterin für die Menschenrechte in Russland, Marijana Katzarowa, hat Moskau in einem Bericht vorgeworfen, Kritiker im Inland und feindliche Soldaten systematisch zu foltern. In einem Bericht beschreibt sie, „wie Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung als staatlich sanktionierte Instrumente zur systemischen Unterdrückung in der Russischen Föderation verwendet werden“. Folter sei „kein neues Phänomen in der Russischen Föderation, aber jetzt ist es nach der vollständigen Invasion zu einer konzertierten Strategie geworden“, so Katzarowa.

Folter ist ein Instrument zur Unterdrückung
Laut der Sonderberichterstatterin sei Folter „ein Instrument, um den Raum der Bürger zu unterdrücken, um alle Kriegskritiker oder Dissidenten zum Schweigen zu bringen, die nicht einverstanden sind mit der Politik der russischen Behörden und ihrer sogenannten besonderen militärischen Operation“. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine habe sich Folter "als Instrument für Repressionen zu Hause und im Ausland" ausgebreitet, hieß es weiter. In Russland gebe es mindestens 1300 politische Gefangene, die Zahl könne aber auch bei 1700 oder höher liegen. Unter ihnen seien 30 Journalisten.

Tausende Ukrainer werden in Russland gequält
Tausende Ukrainer wurden bisher nach Russland gebracht. „Sie verrotten in russischen Gefängnissen, werden ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten, gefoltert, Elektroschocks ausgesetzt - allem von Elektroschocks bis hin zu Vergewaltigung und sexueller Gewalt“, so Katzarowa. Russland dulde die Quälerei von Gefangenen nicht nur, sondern nutze diese aktiv als Methode, „um Geständnisse zu bekommen, Dissens zu bestrafen und die Kontrolle aufrechtzuerhalten“. Die Sonderberichterstatterin vermutet hinter der Folter ein ganzes System, bei dem die russische Regierung direkt beteiligt ist. „Dann gibt es ein ganzes System. Die Justiz ist mit verstrickt. Die Gesetzgeber sind mit verstrickt“, so Katzarowa.

 
Russland äußert sich zu Kooperation mit Nordkorea
Die militärische Zusammenarbeit mit Nordkorea verstoße nicht gegen internationales Recht, hat der russische UNO-Botschafter Wassili Nebensja gestern im UNO-Sicherheitsrat erklärt. Internationales Recht werde nicht verletzt, da sich die Zusammenarbeit nicht gegen Drittländer richte.

„Ich möchte betonen, dass die russische Interaktion mit der DVRK (Demokratische Volksrepublik Korea, Anm.) in militärischen und anderen Bereichen im Einklang mit dem internationalen Recht steht und keine Verletzung desselben darstellt. Sie ist nicht gegen Drittländer gerichtet“, sagte Nebensja.

Borrell: „Feindlicher Akt“
EU-Chefdiplomat Josep Borrell sah das anders. Er forderte von Nordkorea einen Stopp der Unterstützung. „Eine fortgesetzte militärische Unterstützung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine durch Nordkorea wird mit einer angemessenen Reaktion beantwortet werden“, teilte Borrell mit. „Die Europäische Union stimmt sich in dieser Angelegenheit mit ihren internationalen Partnern ab, auch was die Reaktionen betrifft.“ Es sei ein einseitiger, feindlicher Akt Nordkoreas mit schwerwiegenden Folgen für den Frieden und die Sicherheit in Europa und weltweit, so der EU-Außenbeauftragte.

Das US-Verteidigungsministerium zeigte sich „zunehmend besorgt“. Einige der nach Russland entsandten Soldaten aus Nordkorea seien bereits näher an die Ukraine herangerückt. „Und wir sehen, dass sie russische Uniformen tragen und mit russischer Ausrüstung ausgestattet sind“, sagte Verteidigungsminister Lloyd Austin in Washington.

USA: Nordkoreas Soldaten tragen russische Uniformen

 
Zahlen für @BlackJack :mrgreen:
Russland brummt Google 19 Quintilliarden Euro Strafe auf
Hintergrund sind Sperren regierungsfreundlicher Medien auf dem Videoportal YouTube.

Rekordstrafen für Silicon-Valley-Unternehmen gab es in den vergangenen Jahren immer wieder einmal. Diese hat es aber besonders in sich: Russland verhängt gegenüber YouTube-Betreiber Google eine Geldstrafe im Ausmaß von 2 Sextillionen Rubel.

Diese Zahl hat 36 Nullen. Umgerechnet in Euro entspricht das rund 19 Quintilliarden Euro, eine Zahl mit 33 Nullen (19.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 Euro).

 
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