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Nachrichten Russland

In der Region St. Petersburg werden Keller als Notunterkünfte ausgestattet
In der Region St. Petersburg würden Keller beschlagnahmt, um der Bevölkerung im Notfall Unterkünfte zu bieten, sagte Gouverneur Alexander Drozdenko. Ihm zufolge bleibt keine Zeit für Auseinandersetzungen.

„Wir müssen die Keller, die den Anforderungen der Notunterkünfte genügen, in einen ordnungsgemäßen Zustand bringen – sie müssen trocken sein, es müssen Bänke vorhanden sein, es muss eine Wasserversorgung vorhanden sein, es muss die Möglichkeit bestehen, auf die Toilette zu gehen, um auf einen Notfall zu warten. “, sagte Drozdenko.
Ich verstehe den Sinn diese Massnahmen nicht. Petersburg wird nicht belagert oder mit konventionellen Waffen beschossen werden. Wenn es aber zu einem globalen Atomkrieg kommt und Petersburg mit westlichen Atomraketen beschossen wird dann sind diese Massnahmen sinnlos.

Entweder die Leute vor Ort sind falsch aufgeklärt über die Folgen eines Atomkriegs, oder das soll ein Warnsignal an den Westen sein.

p.s. oder kann es sein, dass man mit einem ukrainischen Beschuss durch ATACMS und Marschflugkörper rechnet? Wäre zwar aus mehreren Gründen unrealistisch (fehlende Reichweite, zu geringe Anzahl solcher Waffen, keine Erlaubnis durch den Westen, usw) aber vielleicht ist das die Panik, die gerade aufgebaut wird?

Eine andere Erklärung wäre, dass das Vorbereitungen für einen russischen Angriff auf NATO Gebiet sind. In dem Fall muss man sich natürlich auf Gegenangriffe einstellen.
 
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Fico und Vucic werden zum 80. Jahrestag des Sieges nach Moskau kommen
Der slowakische Premierminister Robert Fico und der serbische Präsident Aleksandar Vucic werden im Mai 2025 gemeinsam nach Moskau kommen, um den 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg zu feiern.

Slowakische Medien zitieren heute, am 21. November, Fico, der derzeit Serbien besucht: „Wir haben vereinbart, dass wir im Mai mit Vucic nach Moskau reisen.“
 
Schwere Vorwürfe gegen Nordkorea-Soldaten in Kursk - Kreml reagiert
In Kursk berichtet eine Lehrerin von einem Übergriff durch nordkoreanische Soldaten. Der Kreml weist die Vorwürfe im Ukraine-Krieg zurück.

Moskau – In der russischen Region Kursk, einem aktuellen Hotspot im Ukraine-Krieg, sind schwerwiegende Vorwürfe gegen nordkoreanische Soldaten laut geworden. Nach Berichten über ein mutmaßliches Sexualverbrechen gegen eine 28-jährige Lehrerin der Russische Universität der Völkerfreundschaft, die zur sprachlichen und kulturellen Anpassung der nordkoreanischen Truppen eingesetzt wurde, sieht sich der Kreml gezwungen, Stellung zu beziehen.

 
Russlands einzige LNG-Modulanlage stellte ihren Betrieb ein und wurde stillgelegt
Russlands einzige Anlage zur Herstellung von Modulen für Flüssigerdgas (LNG) der Firma Novatek stellte ihre Arbeit ein und wurde stillgelegt. Dies berichtete Bloomberg unter Berufung auf die Erdbeobachtungsgruppe am Payne Institute for Public Policy in Colorado.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Region Murmansk. Aufgrund der vor einem Jahr gegen das Werk verhängten Sanktionen hatte das Werk große Schwierigkeiten, sowohl LNG zu produzieren als auch auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Russland erwartet, im nächsten Jahrzehnt einen Anteil von 20 % am globalen LNG-Markt zu erreichen.


Aus für das viel beworbenen ehrgeizigen Projekt Russlands Flüssiggas zu exportieren
 
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In Mali griffen Militante einer mit Al-Qaida verbundenen Gruppe erneut einen Konvoi des Wagner PMC an. Dabei wurden mindestens sechs Söldner getötet, ihre Fahrzeuge verbrannt und ihre Leichen am Tatort zurückgelassen.
 
Putins Kehrtwende in der Migrationspolitik – und ihr hoher Preis
Der Kreml verfolgte lange einen einwanderungsfreundlichen Kurs. Nun sollen scharfe Rhetorik und neue Gesetze gegen Migranten das Volk von drängenden Problemen wie Krieg, Inflation und Wirtschaftskrise ablenken. Doch die Strategie ist riskant – und der Preis hoch.

Auf den Videoaufnahmen sind bewaffnete Einsatzkräfte in voller Kampfmontur zu sehen, die in Reih und Glied stehende Männer auf einer Baustelle bewachen. Bodycam-Aufnahmen zeigen, wie Polizisten ein Geschäft, einen Markt und ein Wohnheim stürmen.

Lokale Polizeibehörden überall in Russland verbreiten immer wieder solche Bilder von Razzien. Arbeitsmigranten, meist Männer aus Zentralasien, werden mit den Armen hinter dem Rücken abgeführt. Ob sie etwas verbrochen haben, tut nichts zur Sache, das Bild zählt.

 
Russischer Sicherheitsratschef bei Taliban in Kabul
Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, hat gestern in Afghanistan Vertreter der Taliban-Regierung getroffen. Schoigu versicherte in Kabul bei einem Treffen mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten der Taliban-Regierung für Wirtschaft, Abdul Ghani Baradar, dass Moskau die Taliban bald von seiner Liste verbotener Organisationen streichen werde, teilte Baradars Büro via X mit.

Schoigu habe „das Interesse Russlands an einer Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit mit Afghanistan zum Ausdruck gebracht“, hieß es in der Erklärung weiter.

Nach jahrelanger westlicher Militärpräsenz hatten die radikalislamischen Taliban im August 2021 die Macht in Afghanistan zurückerobert und ein „islamisches Emirat“ ausgerufen. Seither setzen sie ihre strenge Auslegung des Islam mit drakonischen Gesetzen durch und beschneiden insbesondere Frauenrechte. International bleiben die Taliban auch weiterhin isoliert.

Zusammenarbeit für Kampf gegen ISPK?

 
US-Geheimdienstakte veröffentlicht: Die Abschussliste Putins
Ein von Bloomberg veröffentlichtes US-Geheimdienstdokument beschreibt mutmaßliche russische Angriffe auf politische Gegner im Ausland. Das Dokument stammt aus dem Jahr 2016 - die Liste reicht aber offenbar bis ins heute.

Acht Jahre lang wurde es unter Verschluss gehalten. Doch nun hat das Büro des Direktors des Nationalen Nachrichtendienstes ein brisantes Memorandum freigegeben, das Licht auf die gezielte Ermordung politischer Gegner Wladimir Putins wirft. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat darüber berichtet.

„Prominente Kritiker des Kremls und insbesondere Putins scheinen die schreckliche Angewohnheit zu haben, unter sehr verdächtigen Umständen zu sterben“, heißt es im Bericht von Redakteur Jason Leopold, der seit acht Jahren versuchte, an das Dokument zu kommen. „Manche fallen aus dem Fenster, erschlagen sich selbst, werden vergiftet oder sollen sich auf unlogische Weise das Leben genommen haben.“ Anonyme US-Geheimdienstmitarbeiter hätten lange Zeit den Verdacht geäußert, dass einige der mysteriösen Todesfälle im Laufe der Jahre Teil einer Kampagne Putins zur Ermordung seiner Feinde waren, heißt es weiter. „Interne Dokumente der US-Regierung, die solche eindeutigen Behauptungen enthielten, sind jedoch nie wirklich aufgetaucht. Bis jetzt.“

 
Russland weist britischen Diplomaten aus
Russland hat einen hochrangigen britischen Diplomaten wegen angeblicher Spionage ausgewiesen. Zudem sei der britische Botschafter Nigel Casey ins Außenministerium einbestellt worden, teilte die Sprecherin des russischen Außenamts, Maria Sacharowa, Nachrichtenagenturen in Moskau zufolge mit.

Der Diplomat war erst im August als einer der Ersatzleute für sechs zuvor ausgewiesene Botschaftsangehörige nach Russland gekommen. Er muss das Land nun innerhalb von zwei Wochen verlassen.

 
Ex-Ministerin Kneissl wird Dozentin in Russland

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österreichische Außenministerin, Karin Kneissl, soll Dozentin an der Staatlichen Universität Rjasan, 200 Kilometer südöstlich von Moskau, werden. Bei einem Besuch der 59-Jährigen an der Jessenin-Universität sei es gelungen, eine Vereinbarung zu erzielen: „Karin Kneissl wird bei uns unterrichten“, schrieb der Rektor der Universität, Dmitri Bokow, auf Telegram. Details würden später bekanntgegeben.

Kneissl war von 2017 bis 2019 Außenministerin. Auf diesem Posten hatte Kneissl mit Kreml-Chef Wladimir Putin auf ihrer Hochzeit getanzt, einen Knicks vor dem russischen Präsidenten gemacht und dafür international Kritik auf sich gezogen.
Später wurde sie für den staatlichen russischen Propagandasender RT und den ebenso staatlichen Ölkonzern Rosneft tätig. 2023, ein Jahr nach Beginn von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine, zog sie nach Russland um.

 

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