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Nachrichten Russland

In den Krieg eingegriffen, als klar war, dass die Front zurückrollt. Sonst hätten die schön abgewartet, bis Russland unterworfen gewesen worden wäre.

hätten sie noch bis Sommer 1945 gewartet könnte Stalin am Ärmelkanal stehen, rein theoretisch natürlich, aber die waren doch nicht dumm

"If we see that Germany is winning we ought to help Russia and if Russia is winning we ought to help Germany, and that way let them kill as many as possible, although I don't want to see Hitler victorious under any circumstances. Neither of them thinks anything of their pledged word."
Harry S. Truman
Harry S. Truman - Wikiquote

das kenn ich noch aus der Schule :)

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Walesa ist Friedensnobelspreistreiber? Ach du Scheisse....

träumen darf er
 
„Russisches U-Boot“ in Schweden erweist sich als technisches Schiff – Zeitung

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Das Objekt, das im vorigen Jahr in den Gewässern vor Stockholm gesehen wurde, ist kein U-Boot, sondern ein technisches Schiff, wie die Tageszeitung „Svenska Dagbladet“ unter Berufung auf den Chef der schwedischen Marine, Konteradmiral Anders Grenstad, berichtet.

Laut einer Analyse, die vom schwedischen Militär durchgeführt wurde, ist das bei Stockholm gesehene Boot „kein U-Boot“, so die Zeitung.

Das schwedische Militär hatte im vorigen Oktober eine Suchaktion mit Hubschraubern und Marineschiffen nach einem unbekannten Unterwasserobjekt gestartet. Medien mutmaßten, dass es sich um ein russisches Klein-U-Boot handeln könnte. Aus dem Verteidigungsministerium in Moskau hieß es jedoch, dass die russische Kriegsmarine weder Klein- noch Mini-U-Boote in ihrem Bestand habe.

Die Suche nach dem U-Boot verlief damals ergebnislos und kostete die schwedische Marine rund 20 Millionen Kronen (2,74 Millionen US-Dollar).

?Russisches U-Boot? in Schweden erweist sich als technisches Schiff ? Zeitung / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Grünes Licht für Raketendeal: Irans Verteidigungsminister erörtert in Moskau Details

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Nach der Aufhebung des russischen Embargos will der iranische Verteidigungsminister Hossain Dehkan noch in dieser Woche nach Moskau kommen, um die Details der bevorstehenden Lieferung von Flugabwehr-Systemen S-300 abzustimmen.

„Der erste Schritt des Iran zur Beschaffung der genannten Raketenkomplexe soll bei einem Besuch des Verteidigungsministers in Moskau getan werden“, bestätigte ein Sprecher im iranischen Verteidigungsministerium in einem Gespräch mit RIA Novosti. Die iranische Delegation werde Wege der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im militärischen Bereich erörtern und die Frage der S-300-Systeme werde ebenfalls zur Sprache kommen, so der Sprecher. „Es ist zu erwarten, dass Moskau und Teheran schnelle Schritte zur Lieferung der genannten Flugabwehr-Komplexe, die als ein wichtiger Teil unseres Verteidigungssystems betrachtet werden, an unser Land unternehmen werden“, sagte der Sprecher.

Der 2007 geschlossene Vertrag über die Lieferung von Flugabwehrraketen S-300PMU-1 an den Iran wurde im September 2010 vom damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew ausgesetzt. Diese Entscheidung wurde mit Sanktionen des UN-Sicherheitsrats begründet, welche die Lieferung moderner Waffen an den Iran untersagten. Daraufhin verklagte Teheran das russische Waffenexportunternehmen Rosoboronexport vor dem Internationalen Schiedsgericht in Genf auf vier Milliarden US-Dollar. Die Klage ist bisher nicht zurückgezogen.

Wie der Sekretär des Obersten Rates für nationale Sicherheit des Iran, Ali Shamhani, am Dienstag zu RIA Novosti sagte, wird Teheran die Klage gegen Russland zurückziehen, sobald die betreffenden Raketenkomplexe an den Iran geliefert worden sind. Die Lieferung soll Ende 2015 erfolgen.

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, betonte am Dienstag, die Lieferung von S-300 an den Iran stelle keine Bedrohung für die nächstgelegenen Länder dar. Die Raketenkomplexe würden nur für Verteidigungszwecke verwendet, so Patruschew.

Grünes Licht für Raketendeal: Irans Verteidigungsminister erörtert in Moskau Details / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Außenpolitiker: Über S-300 für Iran sind nur potentielle Angreifer besorgt

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Über künftige Lieferungen russischer S-300-Luftabwehrsysteme an Teheran sind nur jene besorgt, die Bombenangriffe gegen den Iran nicht ausschließen. Das erklärte der Chef des Auswärtigen Ausschusses des russischen Föderationsrates, Konstantin Kossatschjow, am Dienstag in Moskau.

Am Vortag hatte Russlands Präsident Wladimir Putin das von Moskau gegen den Iran verhängte Waffenembargo per Ukas aufgehoben. Demnach dürfen noch 2010 bestellte S-300-Systeme an Teheran geliefert werden. Israel sei mit diesem Beschluss unzufrieden und halte ihn für eine Folge von Lücken in dem Lausanne-Abkommen. „Aber hierbei erhebt sich die Frage, wer eigentlich den Frieden stärker gefährdet“, sagte der Parlamentarier.

http://de.sputniknews.com/militar/20150414/301913570.html
 
Putin: Vorgehen der Sowjetunion in Osteuropa "keine gute Sache"

Moskau (AFP) Russlands Präsident Wladimir Putin hat das Vorgehen Moskaus in Osteuropa während des Kalten Kriegs kritisch bewertet. "Nach dem Zweiten Weltkrieg haben wir versucht, vielen Ländern in Osteuropa unser Modell aufzuzwingen, und wir haben es mit Gewalt getan", sagte Putin am Donnerstag während seiner jährlichen TV-Fragerunde. Dies sei "keine gute Sache" gewesen. "Das müssen wir anerkennen."

Russland: Putin: Vorgehen der Sowjetunion in Osteuropa "keine gute Sache" | ZEIT ONLINE

Sehr interessant!
 
Putin: Vorgehen der Sowjetunion in Osteuropa "keine gute Sache"
Moskau (AFP) Russlands Präsident Wladimir Putin hat das Vorgehen Moskaus in Osteuropa während des Kalten Kriegs kritisch bewertet. "Nach dem Zweiten Weltkrieg haben wir versucht, vielen Ländern in Osteuropa unserModell aufzuzwingen, und wir haben es mit Gewalt getan", sagte Putin am Donnerstag während seiner jährlichen TV-Fragerunde. Dies sei "keine gute Sache" gewesen. "Das müssen wir anerkennen."
Russland: Putin: Vorgehen der Sowjetunion in Osteuropa "keine gute Sache" | ZEIT ONLINE
Sehr interessant!

Absolut, obwohl er schon früher auch Stalin (und mit ihm die ganze Ära und die Installierung des kommunistischen Systems in Osteuropa) verurteilt hat, vielleicht aber nicht in der Intensivität wie Medwedew. Nach 2005 war der Anti-Stalinismus Jahr für Jahr lauter und offizieller. Vor ein paar Jahren hat Putin auf einer Konferenz von Geschichtslehrern gefordert, neue Lehrbücher zu erarbeiten, in denen Stalin als zwar grausamer, aber erfolgreicher Führer dargestellt werden sollte, der den Terror als "Entwicklungsinstrument" anwendete. Aber für die Regierung stand das primäre Ziel, Stolz aufs Vaterland zu erzeugen, und dafür wäre eine eindeutige anti-stalinistische Linie ungeeignet gewesen.
 
Wegen Raketendeal mit Iran: Israel droht mit Waffenlieferung an die Ukraine
Israel könnte mit Waffenlieferungen an die Ukraine auf den russisch-iranischen Deal mit S-300-Abwehrraketen reagieren, schreibt die „Gaseta.ru“ am Donnerstag.
Der bekannte russisch-israelische Politologe und ehemalige Berater des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, Benni Briskin, ist der Ansicht, dass die S-300-Lieferungen an den Iran „einen Schmetterlingseffekt“ in den Beziehungen zwischen Russland und Israel erzeugen können.
...Wie Briskin betonte, sind die S-300-Raketen tatsächlich Abwehrwaffen. Allerdings könnten mit den Raketen im Ernstfall israelische Luftangriffe auf iranische Atomanlagen abgewehrt werden. Israel fühle sich bedroht, weil iranische Staatsoberhäupter schon mehrmals mit der Vernichtung Israels gedroht hätten.
Wegen Raketendeal mit Iran: Israel droht mit Waffenlieferung an die Ukraine / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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