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Nachrichten Russland

Sofija Nikitschuk aus Ekaterinburg wird "Miss Rossija 2015"

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Sie bekam eine mit Perlen und Diamanten geschmückte Krone aus weissem Gold, 3 Millionen Rubel, ein Auto und das Recht Russland an "Miss World 2015" und "Miss Universe 2015" zu representieren
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Sanktionen: Russland hält EU-Staaten für unzuverlässige Geschäftspartner
Kreml-Chef Wladimir Putin will von einem Strafantrag gegen Frankreich aufgrund des gescheiterten Kriegsschiff-Deals absehen. Doch er zweifelt an der Zuverlässigkeit und Souveränität der Regierung in Paris. Am Donnerstag sagte er, dass dieser Vorfall bei allen künftigen Kooperationen berücksichtigt werde.
Sanktionen: Russland hält EU-Staaten für unzuverlässige Geschäftspartner | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
Einst hatte Russland die Entwicklung der Ukraine gefördert, auch mit Gebietszuwachs.
Ist jetzt die Zeit gekommen, um diesen historischen Fehler rückabzuwickeln?

solche historischen Fehler die im Fall Ukraine gemacht wurden, sind leichter zu machen aber schwer wenn nicht unmöglich zu korrigieren, es wird auf jeden Fall noch viel Blut fliessen

US-Truppenchef in Europa: Kein Interesse an fairem Kampf mit Russland
US-General Frederick Ben Hodges hat eingestanden, dass eine faire Rivalität mit Russland nicht im Interesse der Vereinigten Staaten liegt. Der Oberbefehlshaber der US-Truppen in Europa äußerte sich besorgt über den Fortschritt Russlands bei den militärischen Technologien.
Wir sind nicht an einem fairen Kampf interessiert“, sagte Hodges zur Zeitung The Telegraph. „Wir wollen bei allen Systemen weiter überlegen sein.“ Er denke nicht, dass Russland die USA militärisch bereits überholt habe, sagte der General. Doch in vielen Bereichen habe Amerika seinen Vorsprung wirklich eingebüßt. „Russland baute in vielen Bereichen den Abstand ab. Wir wollen nicht, dass Russland den Abstand weiter abbaut.“ Die US-Armee sollte weiterhin in jeder Hinsicht überlegen sein.
 
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Einspruch Oslos gegen Spitzbergen-Besuch russischen Politikers befremdend - Außenamt

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Der Besuch des russischen Vizepremiers Dmitri Rogosin auf dem norwegischen Archipel Spitzbergen verstößt laut dem russischen Außenministerium nicht gegen die Gesetze Norwegens und gibt keinen Grund für jegliche Einsprüche von Seiten Oslos.

Das norwegische Außenministerium hat sein Befremden über den Spitzbergen-Besuch Rogosins, der auf der Einreise-Sanktionsliste der EU und Norwegens steht, geäußert und Erläuterungen dazu gefordert.

Der Vizepremier, der als Leiter der russischen Staatskommission für Arktis-Entwicklung am Sonntag an der Eröffnung der russischen Driftstation „Nordpol-2015“ teilnahm, hatte zwei Zwischenstationen auf dem Flughafen Longyear des Archipels gemacht, um von dort aus per Flugzeug zur Polarstation und dann zurück gebracht zu werden.

Wie der amtliche Sprecher des russischen Außenministeriums, Alexander Lukaschewitsch, in einem Kommentar zur Position Oslos sagte, lässt sich die Reaktion Norwegens auf den Spitzbergen-Besuch Rogosins mit einer „entstellten Wahrnehmung der Realität“ erklären.

„Bedauernswert ist, dass sich Norwegen den russlandfeindlichen EU-Sanktionen aktiv angeschlossen hat, was sich auf die russisch-norwegischen Beziehungen negativ auswirkt und, wie wir sehen können, zu einer entstellten Wahrnehmung der Realität durch unsere norwegischen Nachbarn führt“, so Lukaschewitsch.

„Diese Reaktion ruft Befremden hervor. Sie ist unerklärlich und absurd vom Standpunkt des Völkerrechts. Der Vertrag über Spitzbergen, Artikel 3, aus dem Jahr 1920 sieht einen freien Zugang für die Bürger der Unterzeichnerstaaten zum Archipel vor. Die genannten einseitigen Sanktionen können diese Bestimmung in keiner Weise aufheben“, so der russische Außenamtssprecher.

Einspruch Oslos gegen Spitzbergen-Besuch russischen Politikers befremdend - Außenamt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Putin und de Kirchner schließen strategische Partnerschaft ab
Russlands Staatschef Wladimir Putin und die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner haben sich bei ihrem Treffen am Donnerstag in Moskau auf eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen beiden Staaten geeinigt.
Putin und de Kirchner schließen strategische Partnerschaft ab / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Russland baut neuen Atommeiler in Argentinien
Russland will einen Atommeiler in Argentinien bauen. Der Chef der russischen Atomenergiebehörde Rosatom, Sergej Kirijenko, und der argentinische Planungs- und Investitionsminister Julio De Vido unterzeichneten am Donnerstag eine entsprechende Absichtserklärung und einen Vorvertrag.
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Putin: Westen hat kein Verständnis für geopolitische Interessen Russlands

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Nach dem UdSSR-Zerfall hätte der Westen laut Wladimir Putin einsehen müssen, dass Russland dennoch seine geopolitischen Interessen hat, die zu respektieren sind.

In dem am Sonntag vom TV-Sender Rossija-1 ausgestrahlten Dokumentarfilm „Der Präsident“ verweist Putin darauf, dass sich die Sowjetmenschen der Illusion hingegeben hatten, die ideologischen Unterschiede mit dem Westen würden mit dem Ende der Sowjetunion entfallen.

Radikal habe sich aber nichts verändert, so der russische Staatschef. „Selbst mir schien es, dass sich alles nach dem Wegfall der ideologischen Barriere in der Form des Machtmonopols der KP radikal verändern würde. Aber nein.“

„Es gibt nämlich noch geopolitische Interessen, die mit keiner Ideologie verbunden sind“, betonte er. „Unsere Partner hätten begreifen müssen, dass ein Land wie Russland seine geopolitischen Interessen haben muss. Und das man mit gegenseitigem Respekt nach gegenseitig annehmbaren Lösungen suchen muss.“

Putin: Westen hat kein Verständnis für geopolitische Interessen Russlands / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
30 Jahre seit dem Aufstand sovietischer Gefangenen in pakistanischen Badaber

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Die Festung Badaber die sich 24 km südlich von Peshawar befand, war ein 500 Hektar grosses militärisches Trainingszentrum der afghanischen Mudschaheddin, die gegen die sowjetische Armee in Afghanistan kämpften. Die Mudschaheddin wurden von Militärausbilder aus den USA (Operation Cyclone), Pakistan, China und Ägypten trainiert. Die Festung wurde von der tadschikisch-dominierten "Jamiat-e Islami" Partei kontrolliert. Burhanuddin Rabbani war der Parteichef und selbsternannte Präsident von Afghanistan. Der militärische Befehlshaber der Festung war Ahmed Schah Massud.
In 1983 und 1984 wurden gefangene Soldaten der Sowjetarmee und afganischer Regierungsarmee in die Festung gebracht. Die Gefangenen wurden gezwungen harte Arbeit durchzuführen. Im Jahr 1985 befanden sich in der Badaber etwa 20 sowjetische Schurawi (afg. Russen) und 40 afghanische Gefangene.
Am 26. April 1985 gelang es einem der Gefangenen einem Wächter seine Waffe zu entreissen, die Gefangenen öffneten die Waffenkammer, bewaffneten sich und besetzten wichtigen Standorten in der Festung.
Afghanische Mudschaheddin, pakistanische Infanterie- und Panzereinheiten, und Artillerie Kräfte der XI Corps blockierten die Festung. Mehrere Versuche, die Festung zurückzuerobern wurden von den Gefangenen zurückgeschlagen. Am Abend kam Burhanuddin Rabbani zu der Basis um mit den Gefangenen zu verhandeln. Er schlug den Gefangenen vor sich zu ergeben um ihr Leben zu retten. Die Gefangenen forderten ein Treffen mit den sowjetischen und afghanischen Botschafter in Pakistan und Vertreter der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond. Sie Gefangenen drohten, die Waffenkammer zu zünden, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Rabbani lehnte die Forderungen ab und die Kämpfe wurden fortgesetzt.
Am nächsten Tag 27. April 1985 war Rabbani bereit, die Festung mit Grad-Raketen, Panzer und Hubschrauber der Pakistanischen Luftwaffe zu stürmen. Der Aufstand endete als die Festung durch eine grosse Explosion zerstört wurde. Es ist unklar ob eine Artilleriegranate in die Waffenkammer einschlug oder ob die Explosion von den Gefangenen selbst verursacht wurde.
Ausser den Gefangenen wurden zwischen 100 und 120 afghanischen Mudschaheddin, zwischen 40 und 90 pakistanischen Soldaten und 6 amerikanischen Militärberater getötet. Die Badaber Festung, der Waffenlager und der Trainingslager (darunter drei Grad Mehrfachraketenwerfer, Tausende von Granaten und Raketen, etwa 40 Kanonen, Mörser und Maschinengewehre), die Kanzlei, einschließlich einer Liste der Gefangenen, wurden komplett zerstört. Sowjetische Satellitenaufnahmen von 28. April 1985 zeigten einen 80m grossen Krater auf der Stelle wo sich die Basis befand.
Am 29. April 1985 sagte Leiter der "Hezbi Islami" Gulbuddin Hekmatyar: "Nehmt keine Schurawi mehr gefangen, vernichtet sie auf der Stelle"
Den Aufstand haben 12 Schurawi (Russen, Ukrainer und Weissrussen) organisiert, ausser ihnen gab es noch einige andere gefangene sovietische Soldaten (darunter Usbeken, Kasachen, ein Armenier, ...) die separat gehalten wurden und etwa 40 gefangene Soldaten und Offiziere der afganischen Armee die auch separat gehalten wurden. Am Anfang haben auch einige afganische Gefangene bei dem Aufstand teilgenommen dann sich aber den Mudschacheddin ergeben.
Ein Usbeke Nasirdschon Rustamow ist erst 1992 aus der Gefangenschaft freigekommen, er hat den Aufstand überlebt und lebt heute in Usbekistan. Er, ein Armenier und ein Kasache der in Gefangenschaft wahnsinnig geworden ist, versteckten sich in einer Grube, der Kasache als der Munitionslager explodierte rannte nach draussen und wurde getötet, Nasirdschon und der Armenier haben überlebt, der Armenier kehrte nicht mehr nach Hause zurück und lebt irgendwo im Westen. Ausser diesen zwei hat noch ein afganischer Gefangene überlebt dem nach der Explosion die Flucht gelungen war. Aus ihren erzählungen weiss man heute was sich damals im inneren der Festung abgespielt hatte.
Nasirdschon erzählt dass die Gefangenen, ausser dem Freitag, 6 Tage die Woche schwere Arbeit verrichten müssten, manchmal wurde man abends so müde das man nichts essen konnte, für jede kleinigkeit hat man uns ausgepeitscht und geschlagen. In der Nacht hat man Füsse der Gefangenen zusammengebunden, so dass wenn einer auf die Toilette müsste, müssen alle aufstehen und mitgehen. Keiner von uns glaubte dass wir jemals lebend aus der Gafangenschaft freikommen, erzählt er.

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Links der vermutliche Organisator des Aufstandes Nikolai Schewtschenko, in Zentrum "Freedom House"-Vertreterin Lüdmila Thorn die 1983 in Badaber war und mit den Gefangenen gesprochen hat, rechts der Armenier Arutunian

Nasirdschon Rustamow

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Óêðà¿íñüêà Ñï³ëêà âåòåðàí³â Àôãàí³ñòàíó (âî¿í³â-³íòåðíàö³îíàë³ñò³â) - Âîññòàíèå øóðàâè
https://ru.wikipedia.org/wiki/Восстание_в_лагере_Бадабер
https://en.wikipedia.org/wiki/Badaber_Uprising
 
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