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Nachrichten Russland

[h=1]Vizeaußenminister: Russland hat gelernt, unter Druck zu leben[/h]
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Die antirussischen Sanktionen sind aussichtslos, wie der russische Vizeaußenminister Sergej Rjabkow in einem Interview äußerte. Dies umso mehr, als das Land es gelernt habe, unter Druck zu leben.

„Die Sanktionen und Versuche, uns wirtschaftlich zu unterdrücken, sind zum Scheitern verurteilt“, sagte Rjabkow am Mittwoch dem TV-Sender Rossija 24. „Seit einem Jahr haben wir es mit der neuen Realität zu tun, und sie hilft uns – dessen bin ich mir sicher – in Richtung Importersatz zu gehen.“ „Wir suchen alternative Kooperationsmöglichkeiten“, fügte er hinzu.

Vizeaußenminister: Russland hat gelernt, unter Druck zu leben / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Vizeaußenminister: Russland hat gelernt, unter Druck zu leben

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Die antirussischen Sanktionen sind aussichtslos, wie der russische Vizeaußenminister Sergej Rjabkow in einem Interview äußerte. Dies umso mehr, als das Land es gelernt habe, unter Druck zu leben.

„Die Sanktionen und Versuche, uns wirtschaftlich zu unterdrücken, sind zum Scheitern verurteilt“, sagte Rjabkow am Mittwoch dem TV-Sender Rossija 24. „Seit einem Jahr haben wir es mit der neuen Realität zu tun, und sie hilft uns – dessen bin ich mir sicher – in Richtung Importersatz zu gehen.“ „Wir suchen alternative Kooperationsmöglichkeiten“, fügte er hinzu.

Vizeaußenminister: Russland hat gelernt, unter Druck zu leben / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

lasst euch nicht unterkriegen ich wünsche dem russischen volk das beste..
 
Ärger um Einreiseverbote: Russland tut es dem Westen gleich

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Berlin hat von Moskau die Offenlegung der Schwarzen Liste mit Einreiseverboten für westliche Politiker gefordert, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Am Sonntagabend war dem Bundestagsabgeordneten Karl-Georg Wellmann die Einreise nach Russland verweigert worden. Aus Solidarität mit seinem Kollegen verschob der Vizepräsident des Bundestags Johannes Singhammer seinen für Dienstag geplanten Moskau-Besuch. Berlin fordert von Moskau die Offenlegung der Liste mit den Einreiseverboten. Politiker erfahren erst an der Grenze, dass sie nicht nach Russland einreisen dürfen. Moskau empfiehlt stattdessen, sich vor der Reise nach Russland in der Botschaft beziehungsweise im Konsulat zu erkundigen.

Singhammer verschob seinen Besuch in Moskau für unbestimmte Zeit. „Als Vizepräsident des Deutschen Bundestages kann ich es nicht akzeptieren, dass einem Bundestagskollegen ohne Begründung auf dem Moskauer Flughafen die Einreise verwehrt wird“, sagte Singhammer.

Karl-Georg Wellmann traf am Sonntag auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo ein und wollte sich mit dem Leiter des Auswärtigen Ausschusses des Föderationsrats, Konstantin Kossatschow, und Präsidentenberater Sergej Glasjew treffen. An der Grenze wurde ihm jedoch mitgeteilt, dass er bis 2019 nicht nach Russland einreisen darf. Wellmann beklagte sich, dass er am Flughafen „wie ein Verbrecher behandelt“ worden sei.

Wie der Auswärtige Ausschuss des russischen Föderationsrats am Dienstag mitteilte, hatte Wellmann seine Reise nach Russland auf eigene Initiative geplant. Kossatschow sei bereit gewesen, sich mit ihm zu treffen, hieß es aus dem Ausschuss.

Der Vorsitzende des GUS-Ausschusses der Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Leonid Sluzki, bezeichnete das Einreiseverbot für den Bundestagsabgeordneten als logische Antwort auf die Sanktionen. „Die Zeiten, in denen wir schwiegen, sind vorbei. Europa und die USA sollten sich daran gewöhnen“, schrieb Sluzki auf seinem Twitter-Account. Wegen des Ukraine-Konflikts verhängten die USA und die EU Einreiseverbote gegen mehrere russische Beamte wie beispielsweise Präsidentenberater Glasjew.

Russland erstellte daraufhin eigene Schwarze Listen mit Einreiseverboten. Doch im Unterschied zu den westlichen Ländern werden diese Listen nicht veröffentlicht.

Ärger um Einreiseverbote: Russland tut es dem Westen gleich / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Ärger um Einreiseverbote: Russland tut es dem Westen gleich

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Berlin hat von Moskau die Offenlegung der Schwarzen Liste mit Einreiseverboten für westliche Politiker gefordert, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Am Sonntagabend war dem Bundestagsabgeordneten Karl-Georg Wellmann die Einreise nach Russland verweigert worden. Aus Solidarität mit seinem Kollegen verschob der Vizepräsident des Bundestags Johannes Singhammer seinen für Dienstag geplanten Moskau-Besuch. Berlin fordert von Moskau die Offenlegung der Liste mit den Einreiseverboten. Politiker erfahren erst an der Grenze, dass sie nicht nach Russland einreisen dürfen. Moskau empfiehlt stattdessen, sich vor der Reise nach Russland in der Botschaft beziehungsweise im Konsulat zu erkundigen.

Singhammer verschob seinen Besuch in Moskau für unbestimmte Zeit. „Als Vizepräsident des Deutschen Bundestages kann ich es nicht akzeptieren, dass einem Bundestagskollegen ohne Begründung auf dem Moskauer Flughafen die Einreise verwehrt wird“, sagte Singhammer.

Karl-Georg Wellmann traf am Sonntag auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo ein und wollte sich mit dem Leiter des Auswärtigen Ausschusses des Föderationsrats, Konstantin Kossatschow, und Präsidentenberater Sergej Glasjew treffen. An der Grenze wurde ihm jedoch mitgeteilt, dass er bis 2019 nicht nach Russland einreisen darf. Wellmann beklagte sich, dass er am Flughafen „wie ein Verbrecher behandelt“ worden sei.

Wie der Auswärtige Ausschuss des russischen Föderationsrats am Dienstag mitteilte, hatte Wellmann seine Reise nach Russland auf eigene Initiative geplant. Kossatschow sei bereit gewesen, sich mit ihm zu treffen, hieß es aus dem Ausschuss.

Der Vorsitzende des GUS-Ausschusses der Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Leonid Sluzki, bezeichnete das Einreiseverbot für den Bundestagsabgeordneten als logische Antwort auf die Sanktionen. „Die Zeiten, in denen wir schwiegen, sind vorbei. Europa und die USA sollten sich daran gewöhnen“, schrieb Sluzki auf seinem Twitter-Account. Wegen des Ukraine-Konflikts verhängten die USA und die EU Einreiseverbote gegen mehrere russische Beamte wie beispielsweise Präsidentenberater Glasjew.

Russland erstellte daraufhin eigene Schwarze Listen mit Einreiseverboten. Doch im Unterschied zu den westlichen Ländern werden diese Listen nicht veröffentlicht.

Ärger um Einreiseverbote: Russland tut es dem Westen gleich / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

recht so..
 
Russland tut es dem Westen gleich
naja nicht ganz :lol: die EU hat vorab bereits Anfang/Mitte 2014 eine Liste mit unerwünschten Russen und Ukrainern mit ausführlicher Begründung veröffentlicht (ab pdf-Seite 18), so dass nicht erst bei der Einreise geraten werden muss ob einer reinkommt oder nicht, je nach Laune.

Russland erstellte daraufhin eigene Schwarze Listen mit Einreiseverboten. Doch im Unterschied zu den westlichen Ländern werden diese Listen nicht veröffentlicht.
Eben, denn auch eine Nachfrage bei der russischen Botschaft würde je nach aktueller Lage mal diese mal jene mal gar keine Antworten zur Folge haben.
 
naja nicht ganz :lol: die EU hat vorab bereits Anfang/Mitte 2014 eine Liste mit unerwünschten Russen und Ukrainern mit ausführlicher Begründung veröffentlicht (ab pdf-Seite 18), so dass nicht erst bei der Einreise geraten werden muss ob einer reinkommt oder nicht, je nach Laune.


Eben, denn auch eine Nachfrage bei der russischen Botschaft würde je nach aktueller Lage mal diese mal jene mal gar keine Antworten zur Folge haben.

steht aber auch alles drin.

Solten am besten alle mit dem Kindergarten Theater aufhören.
 
Kanada verweigerte die Auslieferung von Wladimir Katrjuk an Russland dem Teilnahme am Masenmord während des 2WK vorgeworfen wird

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Kanada weigerte sich Wladimir Katrjuk, der an dem Massenmord der Bewohner des belarussischen Dorf Chatin während des Großen Vaterländischen Krieges teilgenommen hat, an Russland auszuliefern, sagte der stellvertretende russische Generalstaatsanwalt Alexander Zvjagintsev.
Als Rechtsnachfolger der Sowjetunion hat sich Russland verpflichtet, Nazi-Kriegsverbrecher zu verfolgen und sie wird die Auslieferung von Katrjuk weiter fordern
In der weißrussischen Dorf Chatyn wurden im März 1943 149 Zivilisten, darunter 75 Kindern und Jugendlichen getötet und alle Häuser niedergebrannt.
ÂÇÃËßÄ / Êàíàäà îòêàçàëàñü âûäàòü Ðîññèè îáâèíÿåìîãî â ãåíîöèäå â Õàòûíè
 
Kanada verweigerte die Auslieferung von Wladimir Katrjuk an Russland dem Teilnahme am Masenmord während des 2WK vorgeworfen wird

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Kanada weigerte sich Wladimir Katrjuk, der an dem Massenmord der Bewohner des belarussischen Dorf Chatin während des Großen Vaterländischen Krieges teilgenommen hat, an Russland auszuliefern, sagte der stellvertretende russische Generalstaatsanwalt Alexander Zvjagintsev.
Als Rechtsnachfolger der Sowjetunion hat sich Russland verpflichtet, Nazi-Kriegsverbrecher zu verfolgen und sie wird die Auslieferung von Katrjuk weiter fordern
In der weißrussischen Dorf Chatyn wurden im März 1943 149 Zivilisten, darunter 75 Kindern und Jugendlichen getötet und alle Häuser niedergebrannt.
ÂÇÃËßÄ / Êàíàäà îòêàçàëàñü âûäàòü Ðîññèè îáâèíÿåìîãî â ãåíîöèäå â Õàòûíè

so ein drecksschwein...
 
Vladimir Katrjuk ist der letzte heute lebende Mitglied des Schutzmannschafts-Bataillons 118 (dessen Kampfeinheit den Massaker in Chatin angerichtet hat). Seit 1951 lebt er in Kanada. Im Jahr 1999 hat Kanada ihm die Staatsbürgerschaft aberkannt nachdem seine Kriegsverbrechen aufgedeckt wurden, aber im November 2010 gab das Gericht ihm seine kanadische Staatsbürgerschaft zurück.

Der Bataillonskommandeur Maior Konstantin Smowski lebte nach dem Krieg in den USA wo er im Jahr 1960 starb

Der letzte verurteilte Mitglied des 118 Schutzmannschafts-Bataillons war Gregori Vasjura der ehemalige Stabskommandeur des Bataillons. Ihm ist es gelungen sich zu tarnen und so bis zum Jahr 1985 in der UdSSR zu leben, bis die KGB ihn im Jahr 1985 gefunden und verhaftet hat. Im November und Dezember 1986 fand in Minsk der Prozess gegen Gregori Vasjura statt. Während der Verhandlung wurde festgestellt, dass er persönlich mehr als 360 Zivilisten, Frauen, Alte und Kinder ermordet hat. Das Militärgericht des weißrussischen Militärbezirk hat Grigori Vasjura für schuldig befunden und zum Tode verurteilt.
Zur Zeit der Verhaftung war er stellvertretender Direktor einer der Staatsfarmen in der Ukraine, im April 1984 wurde er mit dem Orden "Veteran der Arbeit" ausgezeichnet. Jedes Jahr gratulierte er die Pioniere zum 9. Mai, dem Tag des Sieges. Er liebte es vor den Pionieren (in den Schulen) als ein Kriegsveteran zu sprechen. Er war ein Ehrenstudent der Kiewer High Military Engineering School of Communications, die er vor dem Krieg beendete.
https://ru.wikipedia.org/wiki/Хатынь
 
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