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Nachrichten Russland

Nur hat er selber gleichgeschaltet, während Putin ein lupenreiner Demokrat ist, wie Schröder einst sagte.

Na klar, außerdem bildet er zusammen mit Blatter die Speerspitze im Kampf gegen Korruption...:emir:


Das hier passt dazu wie Arsch auf Eimer:


Ukraine-Konflikt
Putin macht tote Soldaten zum Staatsgeheimnis


Per Dekret will der Kreml-Chef verhindern, dass über getötete Soldaten berichtet wird. Putin wird vorgeworfen, die russische Armee in der umkämpften Ukraine einzusetzen.

Nach Berichten über den Tod von russischen Soldaten im ukrainischen Konfliktgebiet Donbass hat Russlands Präsident Wladimir Putin Verluste in den Reihen der Streitkräfte zum Staatsgeheimnis erklärt. Das von ihm unterzeichnete Dekret verbietet es, über den Tod von Angehörigen des Verteidigungsministeriums bei "Spezialeinsätzen" in Friedenszeiten zu berichten. Bei Verstößen drohen bis zu sieben Jahre Haft.

Nicht definiert ist in dem Dekret, worum genau es sich bei den "Spezialeinsätzen" handelt. Der russische Militärexperte Pavel Felgenhauer sagte, es gehe darum "Verluste im Donbass" zu verschleiern. Künftig dürfte es für Angehörige schwer werden, Todesfälle von Soldaten aufzuklären. Bisher galt lediglich der Verlust von Soldaten in Kriegszeiten als Staatsgeheimnis.
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Ukraine-Konflikt: Putin macht tote Soldaten zum Staatsgeheimnis | ZEIT ONLINE

Das ist wahrhaft demokratisch gedacht: Angehörige, die den Tod ihres Sohnes/Mannes/Bruders öffentlich machen, bekommen dann ausreichend Gelegenheit, in aller Ruhe zu trauern - im Gefängnis!
Da ist wohl auch kein Parlament, um solchen Wahnsinn zu stoppen!?!?
 
Seriöse westliche Propaganda quelle
wie immer...

Hat nur mit dem zu tun, kann nur das sein hetze hetze ....

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Französischer Altpräsident: Krim war nie ukrainisch

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Valéry Giscard d’Estaing hat vorgeschlagen, den Krim-Streit vor den Vereinten Nationen beizulegen. Der frühere französische Staatschef hat bei einem Moskau-Besuch darauf verwiesen, dass die Schwarzmeerhalbinsel historisch „nie ukrainisch“ gewesen sei.

„Die Krim war vor mehreren Jahrhunderten von Russland erobert worden und war nie ukrainisch", sagte d’Estaing (79) am Freitag in der Moskauer Lomonossow-Universität. Dort hielt er eine Vorlesung zum Thema „Die Beziehungen der Europäischen Union zu den wichtigsten Nachbarn“.

Auf die Appelle eingehend, die Grenzen zu respektieren, wie sie sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg entstanden sind, erinnerte d’Estaing daran, dass die Jalta-Friedenskonferenz der alliierten Staatschefs Josef Stalin (UdSSR), Winston Churchill (Großbritannien) und Franklin Roosevelt (USA) im Februar 1945 auf der Krim stattgefunden habe. Die Bestimmung der Grenzen sei schließlich eine Angelegenheit der Weltgemeinschaft, so d’Estaing weiter. „Wenn wir diese Frage weiter diskutieren möchten, sollten wir die Uno einschalten.“

Das Russische Zarenreich hatte die Krim im Russisch-türkischen Krieg von 1768 bis 1774 erkämpft. Laut dem Friedensvertrag von Küçük Kaynarca trat das damalige Osmanische Reich die Halbinsel ab. Seitdem gehörte diese Halbinsel zu Russland, bevor der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow 1954 die Halbinsel symbolisch von der Russischen Sowjetrepublik an die Ukrainische Sowjetrepublik – beide im Bestand der Sowjetunion – „verschenkte“. Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Dezember 1991 verblieb die Krim automatisch in der Ukraine.

Im März vergangenen Jahres trat die Krim wieder Russland bei, nachdem die Bevölkerung der Schwarzmeerhalbinsel in einem Referendum mehrheitlich dafür gestimmt hatte. Nach Behördenangaben stimmten 96,77 Prozent für den Beitritt zu Russland, die Wahlbeteiligung lag bei 83,1 Prozent. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in der Ukraine, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine von Nationalisten geprägte Regierung gestellt hatte. Die von Russischstämmigen dominierte Krim hat den Umsturz nicht anerkannt.

Die Ukraine betrachtet die Krim als ukrainisches Gebiet. Auch die USA und andere westliche Staaten, die die neue Führung in Kiew unterstützen, haben die Wiedervereinigung der Insel mit Russland nicht anerkannt.

http://de.sputniknews.com/politik/20150529/302551948.html

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Dies sei ein Verstoß gegen die Unschuldsvermutung, sagte Putin. Eine Schuld müsse vor Gericht bewiesen werden.


In deutschland kennt man sowas natürlich nicht?

Und zum korruptions spruch. In Russland kein vergehen.

Russland möchte die auslieferung eines Kriegsverbrechers aus Kanada.
Kanada möchte das aber nicht. Vielleicht ist ja beteiligung an einem massenmord in Kanada kein vergehen?

Stimmst du dem zu? Dann ist ja gut.

Und immer schön weiter hetzen nicht vergessen!
 
russland geht wichtige schritte.der westen provoziert,russland reagiert.es liegt am westen wie sich russland entwickelt.gruss oliver
 
Putin macht tote Soldaten zum Staatsgeheimnis
Per Dekret will der Kreml-Chef verhindern, dass über getötete Soldaten berichtet wird. Putin wird vorgeworfen, die russische Armee in der umkämpften Ukraine einzusetzen.
Ukraine-Konflikt: Putin macht tote Soldaten zum Staatsgeheimnis | ZEIT ONLINE

Das ist wahrhaft demokratisch gedacht: Angehörige, die den Tod ihres Sohnes/Mannes/Bruders öffentlich machen, bekommen dann ausreichend Gelegenheit, in aller Ruhe zu trauern - im Gefängnis!
Da ist wohl auch kein Parlament, um solchen Wahnsinn zu stoppen!?!?

als ob das im zivilisierten Westen anders ist, Spezialoperationen sind eben geheim

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Kanada verweigerte die Auslieferung von Wladimir Katrjuk an Russland dem Teilnahme am Masenmord während des 2WK vorgeworfen wird

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Kanada weigerte sich Wladimir Katrjuk, der an dem Massenmord der Bewohner des belarussischen Dorf Chatin während des Großen Vaterländischen Krieges teilgenommen hat, an Russland auszuliefern, sagte der stellvertretende russische Generalstaatsanwalt Alexander Zvjagintsev.
Als Rechtsnachfolger der Sowjetunion hat sich Russland verpflichtet, Nazi-Kriegsverbrecher zu verfolgen und sie wird die Auslieferung von Katrjuk weiter fordern
In der weißrussischen Dorf Chatyn wurden im März 1943 149 Zivilisten, darunter 75 Kindern und Jugendlichen getötet und alle Häuser niedergebrannt.
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Wladimir Katrjuk ist tot

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Wladimir Katrjuk ist gestorben, das teilte sein Anwalt Orest Rudzik mit. Der 93-Jährige Katryuk lebte in Quebec seit mehr als 60 Jahren wo er Bienen gezüchtete.
Soldaten des 118 Schutzmannschaftsbataillon wo Katrjuk diente haben im März 1943 die Bewohner von weissrussischen Dorf Chatyn in eine Scheune am Rande des Dorfes getrieben und in Brand gesetzt. Menschen, die versuchten den Flammen zu entkommen wurden erschossen. Insgesamt sind 149 Zivilisten darunter 75 Minderjährige getötet worden.
http://lenta.ru/news/2015/05/28/katryuk/
 
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