Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

Man sollte sich mal vor Augen halten wieviele verschiedene Völker und Religionen in der Russischen Föderation koexistieren müssen. Und zwar nicht so wie hier, wo es ein Staatsvolk gibt und die anderen alle Migranten sind, sondern Völker von denen jedes das Maximalste an Autonomie für sich beansprucht.
Irgendwann kommt man dahinter dass das System Putin vielleicht nicht das Allerbeste ist, aber so ziemlich das Beste das Russland in seiner langen Historie hatte. Das Problem Tschetschenien hat er auch vorübergehend gelöst, indem er Kadyrow an die Leine gelegt hat. Wobei man diesem Kerl nicht wirklich trauen kann, und er nur eine Übergangslösung darstellt. Ich befürchte es dauert nicht mehr lange und es kracht wieder im Kaukasus.
 
Faszination Extremismus: Warum kämpfen junge Russen für den IS?

209.jpg

59.jpg


Russland kämpft, wie viele andere Staaten auch, mit einer neuen Erscheinung: Junge Menschen schließen sich freiwillig radikalislamischen Gruppierungen an. Schlagzeilen machte kürzlich eine 19-jährige Studentin, die in Syrien für den IS kämpfen wollte. Woher kommt die Faszination für den Extremismus?
Anfang Juni geriet die 19-jährige Warwara Karaulowa in die russischen Schlagzeilen. Die Studentin an der philosophischen Fakultät der Moskauer Lomonossow-Universität galt als vermisst. Sie tauchte in der Türkei wieder auf. Karaulowas Familie berichtete, die junge Frau habe Russland verlassen, um sich in Syrien den Kämpfern des Islamischen Staats, IS, anzuschließen. Kurz zuvor hatte Karaulowa damit begonnen, einen Hidschab zu tragen. In ihrem Bücherregal fanden sich plötzlich radikalislamische Schriften. Türkische Grenzschutzbeamte griffen Karaulowa auf, als sie mit einer Gruppe illegal die Grenze nach Syrien überqueren wollte. Zurzeit wird über ihre Überführung nach Russland entschieden.
Barbara Karaulova spricht fließend mehrere Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Latein. Sie studierte an der Fakultät für Kultur und Religion des Ostens, sie hatte viele Bücher über den Islam gelesen.
Faszination Extremismus: Warum kämpfen junge Russen für den IS? | Russia Beyond the Headlines

Der syrische Mufti Ahmad Badreddin Hassoun schätzt das heute etwa 5000-7000 Kämpfer aus GUS-Staaten auf der Seite der IS kämpfen, "Sie kommen sogar mit ihren Familien. Hunderte und Hunderte von Familien aus Tatarstan, Kasachstan, aus anderen Regionen Russlands und der GUS-Staaten kommen hierher um der IS beizutreten."
????: ????????????? ???????? - ????????? ?????? ?????: ??????? 7 ????? ???????? ?? ?????? ? ????? ??? ????? ?? ??????? ??
 
IS in Russland – Spezialkräfte nehmen Rekrutierer fest
Der „Islamische Staat“ versucht weltweit ausländische Kämpfer sowie weibliche Mitglieder zu rekrutieren. RT-Reporter Murat Gazdiev berichtet von einem jüngsten Fall, in dem sich eine junge russische Konvertitin über die Türkei dem IS in Syrien anschließen wollte. Ihr Rekrutierer und Freund wurde indes von Sicherheitskräften in Russland festgenommen.
IS in Russland ? Spezialkräfte nehmen Rekrutierer fest | RT Deutsch

https://www.youtube.com/watch?v=2bL37JR5Dnc

- - - Aktualisiert - - -

Russlands oberster Nachrichtendienstanalyst tritt aus dem Schatten
Alexander Mercouris

Generalleutnant Reschetnikow vom Russischen Institut für Strategische Forschung gibt ein viel Themen streifendes Interview zu den Bedrohungen, denen sich Russland aus dem Westen gegenüber sieht, zu militanten islamischen Gruppen bis zum Konflikt in der Ukraine
Letztes Jahr war das Jahr, in dem Russlands Chefspione aus dem Schatten traten.
Im vergangenen Jahr haben wir Auszüge eines Interviews veröffentlicht, das Nikolai Patruschew gegeben hat, der der oberste Kopf des ganzen nachrichtendienstlichen Apparates ist.
Vor einigen Wochen hat Generaloberst Igor Sergun, der Chef des Hauptdirektorats des militärischen Nachrichtendienstes (GRU) des Generalstabs der russischen Streitkräfte ein kurzes Interview gegeben, in dem er die USA öffentlich mit dem Jihadismus verknüpfte.
Jetzt ist Generalleutnant Leonid Reschetnikow an der Reihe, Direktor des Russischen Instituts für Strategische Forschung (RISR), dem wichtigsten Zentrum der russischen Regierung für die aussenpolitische Analyse.
Dass Russland ein solches Zentrum besitzt, das die aussenpolitische Analyse für die russische Regierung vornimmt, und dass dieses mit dem wichtigsten Auslandsnachrichtendienst des Landes, dem SWR, verbunden ist, wird niemanden überraschen.
Sowohl die USA als auch Großbritannien haben solche Zentren. In den USA ist es die RAND Corporation. In Großbritannien ist es das Königliche Institut für Internationale Angelegenheiten („Chatham House“). (AdÜ: In Deutschland ist es die Stiftung für Wissenschaft und Politik)....
Russlands oberster Nachrichtendienstanalyst tritt aus dem Schatten | The Vineyard Saker ? Deutsche Version

Warum Putin DNR und LNR nicht anerkennt


Liebe Freunde,

dank meines bewundernswerten Freundes Tatschit Michailowitsch kann ich wieder einmal mit euch eine untertitelte Version einer wirklich bedeutenden Video-Erklärung von Nikolai Starikow teilen. Die “Hurrah-Patrioten” werden erzürnt sein, aber viele von euch werden das hohe Niveau von Starikows (nun, in Wirklichkeit Putins) Strategie zu schätzen wissen.
Viel Vergnügen!
Der Saker
Warum Putin DNR und LNR nicht anerkennt | The Vineyard Saker ? Deutsche Version

https://www.youtube.com/watch?v=OELF_qlalr8
 
Zuletzt bearbeitet:
Nato-Chef nennt Putins Ankündigung „unannehmbar und gefährlich“
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Initiative zur Aufstellung von amerikanischen Panzern und anderen schweren Waffen an der russischen Grenze begrüßt. Zugleich kritisierte er die angekündigte Verstärkung der russischen Atomwaffen als „unannehmbar und gefährlich“.
Nato-Chef nennt Putins Ankündigung ?unannehmbar und gefährlich? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

USA wollen schwere Waffen in Osteuropa stationieren – Moskau kündigt Antwort an
USA wollen schwere Waffen in Osteuropa stationieren ? Moskau kündigt Antwort an / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Putin: Russlands Atomwaffen werden 2015 um 40 Interkontinentalraketen erweitert
Putin: Russlands Atomwaffen werden 2015 um 40 Interkontinentalraketen erweitert / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Russland protestiert gegen Kontensperren in Belgien und droht mit Gegenmaßnahmen

302833274.jpg


Nach der Sperrung der Konten der russischen Botschaft in Belgien und der Vertretungen bei der EU und Nato in Brüssel hat das Moskauer Außenministerium den belgischen Botschafter einbestellt und dem Königreich Gegenmaßnahmen in Aussicht gestellt.

Dem Botschafter Van Meeuwen Alex gegenüber sei „entschiedener Protest geäußert“ worden, teilte das russische Außenministerium am Donnerstag mit. „Die russische Seite (…) fordert von der belgischen Seite, Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um den Normalbetrieb der russischen Einrichtungen in Belgien sicherzustellen“, hieß es. Sollte Belgien die „verletzten souveränen Rechte der Russischen Föderation“ nicht wiederherstellen, würde Moskau „angemessene Gegenmaßnahmen gegen das Eigentum des Königreichs Belgien“ in Russland prüfen müssen.

Am Donnerstag wurde bekannt, dass die Behörden in Belgien und Frankreich auf Klage ehemaliger Aktienbesitzer des 2006 bankrottgegangenen Ölkonzerns Yukos mit dem Arrest von russischem Staatsvermögen begonnen haben.
Damit folgen sie einem Urteil des Schiedsgerichts in Den Haag. Dieses hatte am 18. Juli vergangenen Jahres der Klage der ehemaligen Yukos-Aktienbesitzer stattgegeben und den russischen Staat verpflichtet, den Firmen Hulley Enterprises, Yukos Universal Limited (Zypern) und Veteran Petroleum Entschädigungen in Höhe von insgesamt 50 Milliarden US-Dollar auszuzahlen.

Durch die Kontensperrungen sind unter anderem die staatliche Nachrichtenagentur Tass, die Medienholding Rossiya Segodnya sowie die Fernseh- und Rundfunkanstalt WGTRK betroffen. Russland lehnt eine Entschädigung der ehemaligen Yukos-Aktionäre ab. Die Regierung in Moskau hält die Entscheidung des internationalen Schiedsgerichts für unrechtmäßig und will Rechtsmittel einlegen.

Die russischen Behörden hatten Yukos 2003 massive Steuerhinterziehung und andere Wirtschaftsverbrechen zur Last gelegt. Topmanager des damals größten Erdölkonzerns des Landes wurden wegen Betrug, Diebstahl und Steuerhinterziehung zu Haftstrafen verurteilt. Der Konzern wurde vor Gericht für bankrott erklärt, das Gros seiner Vermögenswerte wurde vom staatlichen Ölkonzern Rosneft übernommen. 2005 klagten frühere Yukos-Aktionäre beim Schiedsgerichtshof in Den Haag wegen „Zwangsenteignung“.

Russland protestiert gegen Kontensperren in Belgien und droht mit Gegenmaßnahmen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

- - - Aktualisiert - - -

Russland bekommt die meisten Asylanträge weltweit – UNHCR

302815348.jpg


Russland erhält die größte Anzahl von Asylanträgen weltweit. Dies geht aus einem Report des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) hervor, der am 18. Juni veröffentlich wurde.

2014 haben rund 2.747.000 Ausländer Russland um Asyl ersucht, etwa 7.000 davon haben den Flüchtlingsstatus beantragt. Laut dem Report gehen diese Zahlen vorwiegend auf den Ukraine-Konflikt zurück. 99 Prozent der Anträge stammen von ukrainischen Bürgern.

Im April 2014 hatte die ukrainische Staatsführung eine militärische Operation gegen die Bewohner des Donezbeckens im Osten der Ukraine begonnen, die mit dem Februar-Staatsstreich nicht einverstanden waren. UN-Angaben zufolge sind im Laufe des Konflikts mehr als 6.500 Zivilisten ums Leben gekommen.

http://de.sputniknews.com/politik/20150618/302814695.html
 
OVKS-Chef: Tausende IS-Anhänger aus Russland kämpfen auf Seite der Terrormiliz
Rund 2.000 Russen kämpfen auf der Seite des „Islamischen Staates“, sagte Nikolai Bordjuscha, der Generalsekretär der Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit (OVKS/Militärbündnis der GUS-Staaten), am Donnerstag in einer Pressekonferenz bei der Agentur „Rossijya Segodnya“
OVKS-Chef: Tausende IS-Anhänger aus Russland kämpfen auf Seite der Terrormiliz / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Yukos schlägt zurück: Russlands Eigentum in Europa gefährdet
In Frankreich und Belgien ist gestern auf Beschluss des Schiedsgerichtshofs in Den Haag russisches Eigentum unter Arrest gestellt worden. Jetzt droht Moskau mit Gegenschritten, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Freitag.
Yukos schlägt zurück: Russlands Eigentum in Europa gefährdet / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Ukrainischer Premier Jazenjuk fordert Ausschluss Russlands von den Vereinten Nationen
Ukrainischer Premier Jazenjuk fordert Ausschluss Russlands von den Vereinten Nationen | ??????? ?????
 
Russland protestiert gegen Kontensperren in Belgien und droht mit Gegenmaßnahmen

So weit ich weiss ist das Schiedsgerichtsverfahren noch nicht zu Ende, daher erscheint mir die Pfändung etwas verfrüht? Wenn Moskau sich allerdings freiwillig einem Schiedsgericht unterworfen hat, werden sie am Ende auch das Urteil akzeptieren müssen (ich kenne aber nicht die genauen Umstände).

Details finden sich hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Yukos_shareholders_vs._Russia

Da wird Russland wohl zahlen müssen. Aber Russland kann gegen die Sanktionen - die ja keinen Rechtsgrund haben sondern politisch motiviert sind - klagen und so das Geld wieder reinholen. Ach ja, Schadenersatz gegen Frankreich wegen der Mistral-Schiffe und Pfändung französischen Eigentums.

Oder vielleicht hilft ja Russland demnächst Nicaragua, die rechtmässigen Schadenersatzansprüche gegenüber den USA einzutreiben:

http://www.iilcc.uni-koeln.de/filea...lkerrecht2/Nicaragua_vs._USA_Stand_100212.pdf

;-)

- - - Aktualisiert - - -

Ukrainischer Premier Jazenjuk fordert Ausschluss Russlands von den Vereinten Nationen
Ukrainischer Premier Jazenjuk fordert Ausschluss Russlands von den Vereinten Nationen | ??????? ?????

Der war zu lange ohne Psi-Helm in der Nähe des Hirnschmelzers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach und nach mal die Diskussionen und Repliken "abarbeiten":)

Eurasisch ist mir zu abstrakt als Begriff und auch zu ideologisch angehaucht. Russland ist zum Teil europäisch. Dieser Formulierung kann ich viel abgewinnen.

Die ideale europäisch-russischen Beziehung wäre eine möglichst partnerschaftliche Zusammenarbeit. Europa, Amerika und Russland sollten gleichermaßen von einander abhängig sein. Aber realistisch fände ich auch ein wenig Distanz zu Russland, schließlich stehen einige russische Interessen den europäischen entgegen. Ich glaube nicht, dass sich diese Konflikte lösen lassen, ohne das die jeweiligen Interessen an einer Zusammenarbeit höher stehen. Das sicherste wäre, wenn sich der Binnenmarkt in Russland stabilisiert.

Was die Gesellschaft angeht, bin ich zu wenig im Thema. Das Land ist einfach zu groß und die Regionen zu unterschiedlich. Seit ich eine Doku über russische Bergsteiger gesehen habe, die fast ohne Ausrüstung auf Tour gehen und besser sind als die top ausgerüsteten Westler, halte ich alles für möglich. Siehe Russen in Deutschland, das sind die Migranten mit dem höchsten Prozentsatz an Gymnasiasten.

Danke erst mal für die Replik.

Zum Thema "eurasisch" geht es ja als erstes darum, was man eigentlich darunter verstehen kann und assoziiert. Da ist schon interessant, dass einerseits der Begriff abstrakt, aber doch schon negativ konnotiert ist. Warum eigentlich?
Partnerschaft oder wenigstens pragmatische Zusammenarbeit ist immer besser als Gegnerschaft bis hin zu Feindschaft/ Krieg welcher Form auch immer. Leider sehe ich dafür keine realistische Basis und ich denke, die ganze Politik der letzten Zeit hat sehr viel Porzellan gegenseitig zerschlagen und ich weiß nicht, ob und wie sich das so schnell wird kitten lassen. Ich kann eher darüber sehen, was ich unter Landsleuten so beobachte, sehe. Ein Putin wird irgendwann gehen. Vielleicht werden auch Folgen der Außen- konkret Ukrainepolitik rückgängig gemacht werden, abgefedert usw. Aber ich bin sicher, dass der einfache Russe ebenso wie auch Politiker danach die jetztigen Jahre nicht vergessen werden. Die Entfremdung wird stetigen Charakter haben,

Gegenseitige quasi gleichwertige Abhängigkeiten? Hm. Ich kann mich manchmal des Eindrucks nicht erwehren, dass der Wirtschaftskrieg dazu dienen soll, eben genau das nicht zuzulassen. Ein wirtschaftlich erfolgreich aufstrebendes Schwellenland Russland. Dass das etwas ist, was an Putins Russland stört. Und schon gar nicht erwünscht sind irgendwelche Abhängigkeiten von Russland. Sieht man ja bei der ganzen Gazpromgeschichte. Und dass der Grund für den Wirtschaftskrieg gegen uns auch der ist, dass Putin spätestens mit der Krim eben gezeigt hat, dass er nicht gewillt ist, sich weiterhin den bestehenden Machtverhältnissen unterzuordnen.

Gegenseitige Sicherheitsinteressen gibt es sicher. Du gehst wahrscheinlich von der Prämisse aus: Sicherheit der Nachbarn vor russischen imperialistischen Gelüsten. Vielleicht stimmt das zum Teil. Die Polen wollen etwa sicher einen "Puffer", "Korridor" zwischen sich und Russland. Aber paradoxerweise wollen die Russen das genau auch umgekehrt. Das ist der Grund, weswegen sie sich teils auch wie der Elefant im Porzellanladen so gegen NATO an russischen Grenzen wehren. Auch Russland hat seine Sicherheitsinteressen. Und die resultieren ebenso auch furchtbaren russischen historischen Erfahrungen wie umgekehrt die Sicherheitsinteressen gerade der kleinen Nachbarn aus deren jeweiligen auch schlimmen Erfahrungen herrühren. Ich sehe auf keiner Seite jemanden mit genug Empathie, Mut und Weitsicht, diesen Interessenskonflikt im guten Sinne aller Seiten aufzulösen. Und dummerweise ist für mich das einer der Knackpunkte, wichtigen Knotenpunkte, die einem normalen Verhältnis entgegen stehen.

Zur Gesellschaft schreibe ich mal in einem weiteren Post bei nächster Gelegenheit. Ich möchte noch ein Mal betonen. Es geht mir nicht darum, ob man einer Meinung sein muss. Aber darum, anhand von Stichworten, Thesen unterschiedliche Sichtweisen zu sehen, bestenfalls in dem Sinne zu "verstehen" und zu diskutieren.
 
Zurück
Oben