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Nachrichten Russland

Die mehrfache Weltmeisterin im Kunstflug Swetlana Kapanina demonstriert Kunstflug über Sotschi

ab 16ter Minute

https://www.youtube.com/watch?v=aQONtYjDlMw

ein älteres Video - so siehts von aussen und von innen aus

https://www.youtube.com/watch?v=uSD4UpUmLoQ

Kapanina war Kunstflugweltmeisterin in den Jahren 1996, 1998, 2001, 2003, 2005, 2007 und 2011 und hat den Weltmeistertitel im Kunstflug öfter als jeder andere Pilot gewonnen... Insgesamt erflog sie 38 Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften, acht Goldmedaillen bei den World Air Games und 13 Goldmedaillen bei den Europameisterschaften.
https://de.wikipedia.org/wiki/Swetlana_Wladimirowna_Kapanina

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Romanows wollen zurück nach Moskau: Bereitstellung einer Residenz beantragt

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Die Nachfahren der letzten russischen Kaiser-Familie Romanow haben vor, sich an die russischen Behörden mit der Bitte zu wenden, ihnen eine Residenz in Moskau bereitzustellen.

Wie Alexander Sakatow, Direktor der Kanzlei des Oberhaupts des Romanow-Hauses, in einem Interview für den TV-Sender Moskwa24 mitteilte, wäre die Familie bereit, das Gebäude, das ihnen zur Verfügung gestellt würde, für Mittel privater Investoren zu restaurieren. Wie er versicherte, fordern die Romanows keine Rückerstattung des Eigentums der Zarenfamilie – es handle sich um den Bau eines neuen Hauses bzw. um die Restaurierung eines alten Gebäudes.

Eine Residenz sei notwendig, weil Großfürstin Maria Wladimirowna, Oberhaupt des Romanow-Hauses, sich oft in Russland aufhält und mehrmals im Jahr in Moskau Station macht.

Wie Sakatow betonte, geht es dabei nicht um etwaige Privilegien für die Romanows. Die Nachfahren der Kaiser-Familie wollen lediglich „eine moralische Akte“ erwirken, „die in einer rechtlichen Form dargelegt werden soll“. Dies sei notwendig, um „selbsternannte Romanow-Nachfahren abzuweisen“.

Der Pressedienst des Präsidenten Russlands erklärte sich bereit, den Appell der Dynastie-Nachfahren zu prüfen. Das Moskauer Amt für Stadteigentum teilte indessen mit, es habe vorerst keinen Brief mit der Bitte um die Bereitstellung eines Gebäudes für die Residenz bekommen.

Romanows wollen zurück nach Moskau: Bereitstellung einer Residenz beantragt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Russische Forscher entwickeln Kamera-Kapseln für Darmspiegelung

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Mit dem einzigartigen, weltweit seinesgleichen suchenden „Landysch“-Gerät soll Ende dieses Jahres im russischen Lesnoy (Gebiet Swerdlowsk) die Produktion von “smarten” Kapseln für die Darmspiegelung begonnen werden.

Die Produktion soll den Bedarf der russischen Medizin an diesem High-Tech-Erzeugnis decken, schreibt die Wochenzeitschrift der Russischen Akademie der Wissenschaften „Poisk".

„Landysch“ wurde von der Nationalen Universität für Nuklearforschung (MEPhi) entwickelt und umfasst eine winzige Kapsel für einmalige Nutzung mit einem Netzteil und einer farbgebenden Videokamera sowie einen kompakten Sender, der am Gürtel des Patienten angebracht wird. Dazu gehört auch eine Software, mit der die von der Kapsel „gesammelten“ Daten ausgewertet werden. Die Kapsel passiert den kompletten Magen-Darm-Kanal innerhalb von acht Stunden. Die Kapseln werden von Elektrpochimpribor, einer Tochterfirma der russischen Atomholding Rosatom, in Lesnoy hergestellt.

„In Lesnoy wird voraussichtlich zum Jahresende eine multifunktionale Produktionsstätte eröffnet“, sagte der stellvertretende Leiter des „MEPhI“-Engineering-Zentrums, Konstantin Meschankow.
Ihm zufolge wird der Bau der Produktionsstätte von der Staatsholding Rosatom finanziert, die mit neuen forschungsintensiven Produktionen neue Arbeitsplätze schaffen will.

"Sobald die klinischen Tests des Gerätes abgeschlossen sind, werden in Lesnoy bis zu 300 000 Kapseln pro Jahr hergestellt. Nach unseren Kalkulationen wird dies den Bedarf des Landes decken“, sagte Meschankow.
Er hob hervor, dass die Funktionalität der Kapseln noch erweitert und die Qualität der Untersuchungen im Magen- und Darmbereich verbessert werden könne.

"Sollte ein Arzt nicht tagelang Videos von jedem einzelnen Patienten ansehen können, haben wir dafür die entsprechende Software entwickelt, die Schäden im Verdauungstrakt automatisch erkennt. Dem Arzt wird signalisiert, auf welche Problemzone er genauer schauen sollte“, so Meschankow.

"Im Vergleich zur japanischen und israelischen Analoga kann unsere Software auf jedem Computer installiert werden. Im Ausland muss neben der Kapsel auch ein leistungsstarker spezieller Computer erworben werden. Unter dem Strich ist das sehr kostspielig", sagte der Vizechef des „MEPhI“-Engineering-Zentrums.

Das russische Erzeugnis soll deutlich billiger als ausländische Analoga sein. Technologisch sei „Landysch“ jetzt bereits besser als ausländische Analoga, betonte Meschankow. Zukünftig sollen in Lesnoy auch magnetische Kapseln entwickelt werden, die Medikamente enthalten.

"Das ‚MEPhI‘-Engineering-Zentrum dient Rosatom als Ideengeber für Neuheiten. So können die jungen Leute in der Provinz, also qualifizierte Fachkräfte — unsere Absolventen vor der Abwanderung abgehalten werden.“ Derzeit gebe es in Russland eine Menge an aussichtsreichen Entwicklungen, die weltweit ihresgleichen suchen, sagte Meschankow abschließend.

Russische Forscher entwickeln Kamera-Kapseln für Darmspiegelung / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Grundgesetz ist EU-Recht übergeordnet - Zahlt Russland Yukos-Klägern zwei Mrd. Euro?

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Russlands Verfassungsgericht hat am Dienstag die eindeutige Priorität des Grundgesetzes des Landes bekräftigt. Demnach stehen vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg gefasste Beschlüsse unter der vorrangigen Rolle des russischen Grundgesetzes.

In diesem Zusammenhang wird die Frage gestellt, ob Russland den Ex-Eigentümern des Ölkonzerns Yukos etwa zwei Mrd. Euro zahlen wird. Dem Verfassungsgericht zufolge bedeutet die Beteiligung Russlands an einem internationalen Abkommen keinen Verzicht auf die staatliche Souveränität.

Obwohl die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten ein Teil des russischen Rechtssystems sei, könnten die Menschenrechtskonvention und die darauf basierenden Stellungnahmen des EGMR die Priorität der Verfassung nicht abschaffen, sagte Richter Sergej Mawrin, der die entsprechende Entscheidung verkündete.

Somit gewinne die Wirksamkeit der Verfassung die Oberhand über die Beschlüsse des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Russlands Verfassungsgericht werde über die Erfüllung des jeweiligen Urteils des Gerichtshofs in Straßburg gesondert entscheiden.

„Sollte das russische Verfassungsgericht zu dem Schluss kommen, dass ein in Straßburg gefasster Beschluss und die Verfassung inkompatibel sind, so ist er nicht vollstreckbar“, so der Richter.

„Ich werde die Entscheidung des Verfassungsgerichtes nicht kommentieren. Das ist eine Entscheidung, die nicht einklagbar ist“, teilte Dmitri Peskow, Sprecher von Präsident Wladimir Putin, gegenüber Journalisten mit.
Auf der Tagesordnung steht zurzeit der Beschluss des EGMR über eine mögliche Entschädigung der früheren Yukos-Aktienbesitzer in Höhe von zirka zwei Milliarden Euro durch Russland.

Wie Richter Mawrin zuvor am selben Tag erklärt hatte, hat bisher niemand diese Frage dem Verfassungsgericht vorgelegt, deshalb habe das Gericht sie nicht erörtert.

Ende Juli 2014 hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte über die Zahlung von knapp 1,86 Milliarden Euro an die Ex-Aktieninhaber von Yukos entschieden.

Außerdem hatte das Haager Schiedsgericht der Klage von Yukos stattgegeben, wonach Russland gegen die Energiecharta verstoßen und alle Aktiva des Unternehmens faktisch beschlagnahmt habe. Laut dem Beschluss soll Russland den ehemaligen Teilhabern 50 Milliarden US-Dollar zahlen.

http://de.sputniknews.com/politik/20150714/303264141.html
 
Arrest ausländischen Eigentums in Russland „als Gegenmaßnahme“ bald möglich

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Die Regierungskommission für Gesetzgebung hat jetzt einen Gesetzentwurf gebilligt, der Russland die Möglichkeit bietet, das Eigentum anderer Staaten ohne Abstimmung mit diesen mit Arrest zu belegen, berichtet die Tageszeitung „Kommersant“.

Dies soll geschehen, wenn eine russische Gerichtsinstanz eine Beeinträchtigung der jurisdiktionellen Immunität Russlands im jeweiligen Land feststellen wird.

Wie aus dem Justizministerium, das den Entwurf konzipiert hatte, verlautete, soll diese Klausel „ein Gleichgewicht der Jurisdiktionen“ zwischen Russland und anderen Ländern gewährleisten. Die Zeitung hebt die Stelle im Entwurf hervor, wonach Russland nur als „Gegenmaßnahme“ von diesem Recht Gebrauch machen wird.

Der Gesetzentwurf wird nun an die Staatsduma weitergeleitet.

Im Falle seines Inkrafttretens sollen das Zivilgesetzbuch und einige andere bereits bestehende Gesetze entsprechend abgeändert werden.

„Die Zahl der Klagen gegen die Russische Föderation bzw. ihre Behörden in ausländischen Gerichten nimmt ständig zu“, hieß es im Justizministerium. „Eine Zustimmung Russlands auf eine Teilnahme an diesen Prozessen wird dabei gar nicht gefragt.“

Außerdem schloss Russland in der letzten Zeit eine Reihe von internationalen Verträgen über den gegenseitigen Investitionsschutz, laut denen die mit Investitionen verbundenen Streitfragen im internationalen Schiedsgericht geregelt werden sollen. Die Anerkennung der Jurisdiktion der ausländischen Gerichtsinstanzen bedeutet faktisch einen Verzicht auf die Souveränität, meinen die Verfasser des Gesetzentwurfs.

Mitte Juni hatte Belgien russische Staatsaktiva auf dem Territorium dieses Landes gemäß einer Klage der ehemaligen Teilhaber des Ölkonzerns Yukos mit Arrest belegt. Diesem Beispiel folgte einige Tage später Frankreich. In Großbritannien wurde das Konto der russischen Medienholding "Rossija Segodnya" gesperrt.

Das russische Außenministerium erklärte darauf, dass Moskau diese Schritte der französischen und der belgischen Behörden als eine flagrante Verletzung des Völkerrechts betrachtet. Andrej Beloussow, Wirtschaftsberater des Präsidenten Russlands, versprach, dass Russland diese Beschlüsse Belgiens und Frankreichs anfechten wird.

Arrest ausländischen Eigentums in Russland ?als Gegenmaßnahme? bald möglich / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

richtig so!

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Nordkaukasus: Sechs Terrorverdächtige bei Gefecht getötet

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Die russischen Sicherheitskräfte haben bei einem Antiterror-Einsatz im Nordkaukasus sechs bewaffnete Extremisten aufgespürt und bei einem Schusswechsel getötet. Nach Behördenangaben steckten die Männer hinter einer Reihe von Anschlägen in der russischen Teilrepublik Kabardino-Balkarien.

Wie das Anti-Terror-Komitee am Donnerstag mitteilte, hatten sich die Verdächtigen in einem Hochhaus in Naltschik in einer Wohnng verschanzt und gegen die Sicherheitskräfte Maschinenpistolen und Granaten eingesetzt.

„Bei dem Zusammenstoß wurden sechs Extremisten getötet“, hieß es. Unter den Zivilisten und beim Militär habe es keine Opfer gegeben. Nach dem Zusammenstoß haben Sprengstoffexperten in der betreffenden Wohnung zahlreiche Schusswaffen und Munition sowie Sprengstoff sichergestellt. Darüber hinaus wurde ein Labor zur Herstellung von selbstgemachten Bomben entdeckt.

Laut dem Anti-Terror-Komitee gehörten die Extremisten zu einer internationalen Islamisten-Organisation, die in den Jahren 2013 bis 2015 „eine ganze Reihe von terroristischen Verbrechen und Morden“ begangen hat.

http://de.sputniknews.com/politik/20150723/303431965.html
 
Westliche medien aufgepasst. Neuer Putingegener für die Propaganda!


Prozess in Moskau: Neonazi-Chef zu lebenslanger Haft verurteilt

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Das Moskauer Stadtgericht hat den Gründer der „Kampforganisation der russischen Nationalisten“ (BORN) und der Organisation „Russische Gestalt“, Ilja Gorjatschew, zu lebenslanger Haft in einer Strafkolonie verurteilt. Der Anführer einer Bande wurde wegen Morde schuldig gesprochen.

Bei der Bekanntgabe des Urteils erlitt der Rechtsradikale einen Nervenzusammenbruch und fiel zu Boden. Die Gerichtsaufseher setzen ihn auf die Bank und brachten Riechampullen mit Ammoniak, um ihn wieder zur Besinnung zu holen. Sein Anwalt Nikolai Polosow will gegen das Urteil Berufung einlegen. Er monierte einen Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht während des Gerichtsprozesses. Das Ermittlungskomitee hatte vor der Bekanntgabe des Urteilsspruchs der Geschworenen eine Pressemitteilung über das Strafmaß veröffentlicht.

Die Geschworenen hatten den Angeklagten am 14. Juli in allen Punkten für schuldig erklärt – wegen der Organisierung einer extremistischen Bande, illegalen Waffenhandels und von fünf Morden. Staatsanwältin Maria Semenenko forderte lebenslange Haft für Gorjatschew. Der Angeklagte wies seine Schuld zurück und bezeichnete das Strafverfahren als politisch motiviert.

Zuvor wurden bei Prozessen im Zusammenhang mit BORN sechs weitere Nationalisten zu unterschiedlichen Haftstrafen verurteilt. Nikita Tichonow, Jewgenija Hassis, Maxim Baklagin, Wjatscheslaw Issajew, Michail Wolkow und Juri Tichomirow wurden wegen zehnfachen Mordes und eines Mordanschlags auf einen Polizisten für schuldig erklärt.

Das Vermögen Gorjatschews soll verkauft werden, damit er fünf Millionen Rubel (ca. 80.000 Euro) an die Hinterbliebenen des Antifaschisten Ilja Dschaparidse zahlen kann, der von der BORN-Bande ermordet wurde.

Ilja Gorjatschew war am 8. Mai 2013 in Serbien festgenommen worden. Der Nationalist versteckte sich lange Zeit in dem Balkanstaat, wurde später jedoch ausgeliefert. Seine Schuld wurde während des Prozesses von BORN-Auftragskiller Nikita Tichonow bezeugt, der ebenfalls zu lebenslanger Haft trotz seines Schuldgeständnissesverurteilt wurde.

Als BORN-Gründer gelten Nikita Tichonow und Jewgenija Hassis, die wegen Mordes an einem Menschenrechtler und einer Journalistin verurteilt wurden. Darüber hinaus gehörte Alexej Korschunow zu den Anführern der Organisation. Dennoch wurde gegen ihn keine Anklage erhoben. Er kam 2011 in der Ukraine bei der Explosion einer Granate ums Leben. Mehrere weitere BORN-Mitglieder, die wegen Extremismus, Banditentum und Morde angeklagt waren, wurden im April von 24 Jahren bis zu lebenslanger Haft verurteilt.



Prozess in Moskau: Neonazi-Chef zu lebenslanger Haft verurteilt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Das er ein Mörder ist solte dabei von den Westmedien unter den Tisch gekehrt werden hautsache er ist gegen Putin.
 
Westliche medien aufgepasst. Neuer Putingegener für die Propaganda!


Prozess in Moskau: Neonazi-Chef zu lebenslanger Haft verurteilt

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Das Moskauer Stadtgericht hat den Gründer der „Kampforganisation der russischen Nationalisten“ (BORN) und der Organisation „Russische Gestalt“, Ilja Gorjatschew, zu lebenslanger Haft in einer Strafkolonie verurteilt. Der Anführer einer Bande wurde wegen Morde schuldig gesprochen.

Bei der Bekanntgabe des Urteils erlitt der Rechtsradikale einen Nervenzusammenbruch und fiel zu Boden. Die Gerichtsaufseher setzen ihn auf die Bank und brachten Riechampullen mit Ammoniak, um ihn wieder zur Besinnung zu holen. Sein Anwalt Nikolai Polosow will gegen das Urteil Berufung einlegen. Er monierte einen Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht während des Gerichtsprozesses. Das Ermittlungskomitee hatte vor der Bekanntgabe des Urteilsspruchs der Geschworenen eine Pressemitteilung über das Strafmaß veröffentlicht.

Die Geschworenen hatten den Angeklagten am 14. Juli in allen Punkten für schuldig erklärt – wegen der Organisierung einer extremistischen Bande, illegalen Waffenhandels und von fünf Morden. Staatsanwältin Maria Semenenko forderte lebenslange Haft für Gorjatschew. Der Angeklagte wies seine Schuld zurück und bezeichnete das Strafverfahren als politisch motiviert.

Zuvor wurden bei Prozessen im Zusammenhang mit BORN sechs weitere Nationalisten zu unterschiedlichen Haftstrafen verurteilt. Nikita Tichonow, Jewgenija Hassis, Maxim Baklagin, Wjatscheslaw Issajew, Michail Wolkow und Juri Tichomirow wurden wegen zehnfachen Mordes und eines Mordanschlags auf einen Polizisten für schuldig erklärt.

Das Vermögen Gorjatschews soll verkauft werden, damit er fünf Millionen Rubel (ca. 80.000 Euro) an die Hinterbliebenen des Antifaschisten Ilja Dschaparidse zahlen kann, der von der BORN-Bande ermordet wurde.

Ilja Gorjatschew war am 8. Mai 2013 in Serbien festgenommen worden. Der Nationalist versteckte sich lange Zeit in dem Balkanstaat, wurde später jedoch ausgeliefert. Seine Schuld wurde während des Prozesses von BORN-Auftragskiller Nikita Tichonow bezeugt, der ebenfalls zu lebenslanger Haft trotz seines Schuldgeständnissesverurteilt wurde.

Als BORN-Gründer gelten Nikita Tichonow und Jewgenija Hassis, die wegen Mordes an einem Menschenrechtler und einer Journalistin verurteilt wurden. Darüber hinaus gehörte Alexej Korschunow zu den Anführern der Organisation. Dennoch wurde gegen ihn keine Anklage erhoben. Er kam 2011 in der Ukraine bei der Explosion einer Granate ums Leben. Mehrere weitere BORN-Mitglieder, die wegen Extremismus, Banditentum und Morde angeklagt waren, wurden im April von 24 Jahren bis zu lebenslanger Haft verurteilt.



Prozess in Moskau: Neonazi-Chef zu lebenslanger Haft verurteilt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Das er ein Mörder ist solte dabei von den Westmedien unter den Tisch gekehrt werden hautsache er ist gegen Putin.


Gut so. Ich wünsche ihm eine schöne Zeit dort wo er jetzt hingeht. :)
 
Russland stuft erste ausländische Organisation als „unerwünscht“ ein

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Die Generalstaatsanwaltschaft Russlands hat nach eigenen Angaben zum ersten Mal eine ausländische Organisation im Hoheitsgebiet des Landes als unerwünscht eingestuft. Es handelt sich um die US-amerikanische Stiftung „National Endowment for Democracy“.

Die Anwaltschaft kam aufgrund einer Analyse der Tätigkeit der Stiftung zu dem Schluss, dass diese die Verfassungsordnung, Verteidigungsfähigkeit und Sicherheit des Landes gefährdet.

Die NGO „National Endowment for Democracy“ hat ihre Haupttätigkeit darauf gerichtet, Wahlen in Russland als unrechtmäßig anzuerkennen, politische Protestkundgebungen gegen Regierungsentscheidungen zu veranstalten, sowie den Wehrdienst bei den russischen Streitkräften zu diskreditieren. Dafür hat die Stiftung innerhalb von zwei Jahren 5,2 Millionen US-Dollar ausgegeben.

Die Generalstaatsanwaltschaft leitet ihre Entscheidung an das Justizministerium der Russischen Föderation weiter, damit dieses die Organisation auf die entsprechende Liste der „unerwünschten“ NGO’s setzt.

„Es ist eine der größten US-Stiftungen, die amerikanische Interessen fördert, unter anderem in Russland. Der Tätigkeitsbereich der Organisation richtet sich auf die Verbreitung der amerikanischen Ideologie. Ihre Arbeitsmethoden gehen ausschließlich von diesen Zielen aus. Die Stiftung war lange Zeit in Russland tätig, deshalb verfügt die Generalstaatsanwaltschaft bestimmt über eine solide Grundlage für diese Entscheidung“, sagte das Mitglied der „Gesellschaftskammer“ des russischen Parlaments Vladislav Grib. Er fügte hinzu, dass die Tätigkeit der Organisation immer zum größten Teil einen politischen Charakter gehabt habe.

Das Gesetz über „unerwünschte“ Nichtregierungsorganisationen hatte die Staatsduma Russlands am 3. Juli endgültig verabschiedet. Die Liste der betreffenden NGO’s wird vom russischen Justizministerium geführt und veröffentlicht.

Die Fortsetzung der Aktivitäten einer „unerwünschten“ Organisation in Russland wird mit einer Strafe von bis zu 15.000 Rubel (rund 280 Euro) für Privatpersonen, bis zu 50.000 Rubel für Amtsträger und bis zu 100.000 Rubel für juristische Personen geahndet. Der Leiter einer solchen Organisation kann mit einer Geldbuße von bis zu 500.000 Rubel und einer sechsjährigen Haftstrafe rechnen.

Russland stuft erste ausländische Organisation als ?unerwünscht? ein / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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