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Nachrichten Russland

„Sagen sie Ihrem Diktator-Präsidenten, er kann mit seinen ISIS-Terroristen zur Hölle fahren!“

Putler kaputt?
 
https://www.youtube.com/watch?v=pgbgeHa_fZM

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https://youtu.be/IdP0Qqb_SYs

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https://youtu.be/cv8oclY7h0Q
 
Einfuhrverbot: 20 Tonnen Käse aus Deutschland werden in St. Petersburg verbrannt

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Etwa 20 Tonnen Käse aus Deutschland, für den das russische Lebensmittel-Embargo gilt, werden in St. Petersburg vernichtet, wie der Pressedienst der regionalen Agraraufsichtsbehörde Rosselchosnadsor gegenüber RIA Novosti sagte.

„Die erste Partie von rund 500 Kilo wird am Donnerstag in einem Müllverbrennungsoffen auf dem Gelände des Flughafens Pulkowo von St. Petersburg verbrannt.“ Die restlichen Produkte werden in einem verplombten Behälter deponiert und sollen in den kommenden Tagen partienweise vernichtet werden.

Die Güter waren noch im Oktober 2014 ohne Begleitdokumente nach in St. Petersburg gebracht worden, der größte Teil davon befindet sich jetzt auf dem Gelände des Fischhafens.
Am selben Tag sollen in St. Petersburg auch 40 Tonnen Pfirsiche und Nektarinen mit falschen Zertifikaten vernichtet werden.

Zuvor waren im Gebiet Belgorod an der Grenze zur Ukraine neun Tonnen mit Einfuhrverbot belegter Käse vernichtet worden. Im Gebiet Smolensk werden mehr als 60 Tonnen Pfirsiche, Nektarinen und Tomaten vernichtet.

Am 29. Juli ordnete Präsident Wladimir Putin per Erlass an, ab dem 6. August alle Lebensmittel, die unter Umgehung des Verbots ins Land gelangen, an der Staatsgrenze zu vernichten. Diese Maßnahme soll die wirtschaftlichen Interessen Russlands schützen.

Russland hatte im August 2014 – als Antwort auf westliche Sanktionen – die Einfuhr diverser Lebensmittel aus der EU, Norwegen, den USA, Kanada und Australien verboten. Betroffen sind in erster Linie Fleisch, Wurst, Fisch, Obst, Gemüse und Milchprodukte.

Am 25. Juni dieses Jahres beschloss die russische Regierung, ihre Lebensmittelsanktionen um ein Jahr – bis zum 5. August 2016 – zu verlängern. Das sei eine Antwort auf die Entscheidung der EU, ihre Russland-Sanktionen bis zum 31. Januar 2016 zu prolongieren, hieß es in Moskau.

Einfuhrverbot: 20 Tonnen Käse aus Deutschland werden in St. Petersburg verbrannt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Minister: Vernichtung verbotener Lebensmittel in Russland beruht auf Welterfahrung

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Die russischen Behörden sind bei der Entscheidung über die Vernichtung der „Sanktionsprodukte“ von den Erfahrungen in der Welt ausgegangen, sagte der russische Landwirtschaftsminister Alexander Tkatschow am Donnerstag dem Fernsehsender Rossija 24.

„Wenn gegen das Gesetz verstoßen wird und es sich um Schmuggelware handelt, muss diese Ware vernichtet werden“, so der Minister. Er betonte, dass die betreffenden Erzeugnisse von fraglicher Qualität sind.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass solche Produkte in unsere Läden und Handelsketten gelangen. Wir dürfen die Gesundheit unserer Mitbürger nicht riskieren“, so Tkatschow.

Auf die Frage, warum die „Sanktionsprodukte“ vernichtet und nicht an Minderbemittelte und Rentner verteilt würden, sagte der Minister, die Entscheidung, die eingeschmuggelten Produkte zu vernichten, sei durchaus gerechtfertigt. Denn es gebe keine Garantie dafür, dass es anderenfalls nicht zu Korruption und Amtsmissbrauch kommen würde.

http://de.sputniknews.com/panorama/20150806/303681813.html

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Blöd wie alle Politker.

Solten es beschlagnahmen und verbrauchen.

Aber haben wohl angst das die Preise dann wieder fallen. Und die Bauern weniger verdienen.
 
Einfuhrverbot: 20 Tonnen Käse aus Deutschland werden in St. Petersburg verbrannt



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Blöd wie alle Politker.

Solten es beschlagnahmen und verbrauchen.

Aber haben wohl angst das die Preise dann wieder fallen. Und die Bauern weniger verdienen.

Taktisch sehr unklug und dumm. Hätte man medienwirksam den Bedürftigen spenden können.

Ist auch eine Steilvorlage für die deutschen Medien:

"Moskau kann das Importverbot an seinen Grenzen nicht mit zivilisierten Mitteln durchsetzen. Das radikale Vorgehen kaschiert die Schwächen des Systems. Der unter Putin angeblich so stark gewordene Staat zeigt Anzeichen von Staatsversagen."

wie SPON hämisch schwatzt.
 
Auf die Frage, warum die „Sanktionsprodukte“ vernichtet und nicht an Minderbemittelte und Rentner verteilt würden, sagte der Minister, die Entscheidung, die eingeschmuggelten Produkte zu vernichten, sei durchaus gerechtfertigt. Denn es gebe keine Garantie dafür, dass es anderenfalls nicht zu Korruption und Amtsmissbrauch kommen würde.

Ein Offenbarungseid.
 
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