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Nachrichten Russland

Gigantisches Manöver auf Putins Befehl: Truppen über halb Russland verlegt

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Nahezu 100.000 Soldaten nehmen an einem Großmanöver teil, das jetzt auf Befehl von Wladimir Putin läuft. Im russischen Militärbezirk Mitte werden massiv Truppen verlegt und Bombenangriffe geübt. Die Militärführung betont: Kein Anrainerland wird dadurch gefährdet.
Einheiten der russischen Luft- und Weltraumstreitkräfte wurden im Rahmen des aktuellen Großmanövers im russischen Militärbezirk Mitte alarmiert, wie das Verteidigungsministerium am Dienstag mitteilte.
Wie es hieß, sollen Kampfjets von verschiedenen Flugplätzen zu Übungseinsätzen starten. Insbesondere geht es um Su-24M-Jagdbomber aus dem Ural-Gebiet Tscheljabinsk. „Die Maschinen werden auf einen langen Flug vorbereitet. Die Piloten studieren die vorgegebenen Routen zu den Truppenübungsplätzen, wo Bombenangriffe auf verschiedene Ziele geübt werden sollen“, sagte ein Militärsprecher der Agentur TASS. Auch das Heer nimmt an verschiedenen Orten teil. Militärtransportflugzeuge kommen massiv zum Einsatz, um die am Manöver beteiligten Soldaten zu befördern. Manche Maschinen sollen dabei mehr als 4.000 Kilometer zurücklegen...
 
Anti-Aging-Mittel aus Mammutgehirn: Russische Forscher auf dem Weg zu Jugend-Elixier

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Uralte und immer noch lebensfähige aerobe Bakterien hat ein russisches Forscherteam in den fossilen Überresten des so genannten Jukagirischen Mammuts aus Jakutien (Ostsibirien) entdeckt, wie der Fernsehsender REN TV mitteilte.

Die 20 bis 40 Jahrtausende alten Mikroorganismen im Mammutgehirn sind im Dauerfrostboden gut erhalten geblieben.

Dem Arzt und Seuchenexperten Viktor Tschernjawski zufolge könnte dieser Fund zur Entdeckung eines „Elixiers für ewige Jugend“ führen. Alle gefundenen und an Labormäusen erprobten Mikroorganismen befähigten die Versuchstiere, darunter auch ältere, dazu, Nachwuchs zu bekommen. Die fossilen Bakterien steigerten die Lebensfähigkeit und die Lebensqualität der Mäuse.

Die Wissenschaftler sind zu dem Schluss gelangt, dass die uralten Mikroorganismen aus den Mammut-Überresten Kühle vorziehen. Die für sie geeigneteste Temperatur liegt bei vier Grad Celsius. Die Mikroorganismen können über Dutzende Jahrtausende hinweg unter Dauerfrostbedingungen überleben und nach ihrer Reanimierung wieder biologisch aktive Wirkstoffe erzeugen.

Anti-Aging-Mittel aus Mammutgehirn: Russische Forscher auf dem Weg zu Jugend-Elixier

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Erdogan nächste Woche in Moskau – Moschee für 10.000 Gläubige wird eingeweiht

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Der türkische Präsident Tayyip Erdogan plant für den 23. September einen Russland-Besuch, wie ein Sprecher der Präsidentenadministration am Freitag mitteilte.

„Eine solche Reise steht im Terminkalender und wir bereiten uns darauf vor“, so der Sprecher. Ihm zufolge ist es jedoch nicht hundertprozentig sicher, dass dieser Besuch stattfindet, weil sich die Pläne des Präsidenten im letzten Moment ändern könnten.

Zuvor hatte der Vorsitzende des Muftirates Russlands, Rawil Gainutdin, mitgeteilt, dass Erdogan am 23. September der Einweihung eines neuen Moscheen-Komplexes in Moskau beiwohnen solle.
Die Eröffnungszeremonie für die erneuerte Kultstätte, die bis zu 10.000 Gläubigen Platz bietet, soll am Vorabend des islamischen Festes Kurban-Bayram stattfinden.

http://de.sputniknews.com/politik/20150918/304385815.html
 
Umfrage: Russen sehen in Deutschland Kreatur der USA

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Zwei Drittel der Bürger Russlands sind der Meinung, dass Deutschland in außenpolitischen Angelegenheiten unter dem Einfluss der USA und der EU steht, was das Haupthindernis auf dem Weg zur Anbahnung freundschaftlicherer Beziehungen zwischen Russland und Deutschland sei, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes WZIOM ergab.


„In der politischen Arena wird Deutschland eher als eine Kreatur der USA, denn als ein selbständiger Akteur angesehen. So sind zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten überzeugt, dass Deutschland seine Außenpolitik auf Geheiß der USA betreibt.“ (Im Jahr 2014 waren 61 Prozent der Befragten dieser Meinung.) Weitere 22 Prozent stimmen nicht damit überein. Die Befragten sind uneins über die russisch-deutschen Beziehungen. 29 Prozent nennen Deutschland einen strategischen und Wirtschaftspartner. Weitere 26 Prozent betrachten dieses Land als einen Rivalen und Konkurrenten.

Ein Drittel der Russen rechnet mit einer Verbesserung der Beziehungen mit Deutschland in nächster Zukunft, während 13 Prozent eine Verschlechterung der Beziehungen voraussagen. Die Situation in der Ukraine wird von zehn Prozent der Russen als Anlass für eine fruchtbringende Zusammenarbeit und von weiteren 13 Prozent als Trennungsfaktor betrachtet.

Nach Ansicht von 74 Prozent muss Deutschland für die Bewältigung der Ukraine-Krise die Behörden in Kiew unter Druck setzen. Laut 72 Prozent der Befragten sollte Deutschland die gegen Russland verhängten Sanktionen mildern oder gar aufheben lassen. Nach Ansicht von 67 Prozent müsste Deutschland den selbsterklärten Republiken Donezk und Lugansk helfen. 49 Prozent plädieren für eine Verstärkung der OSZE-Beobachtermission in der Ukraine.

Deutschland wird von 44 Prozent der Russen eher als Friedensstifter und von 31 Prozent als Aggressor wahrgenommen. Etwa die Hälfte (45 Prozent) der Befragten werten die Politik Deutschlands als isolationistisch. 34 Prozent sehen in Deutschland einen Beschützer, der die Interessen Europas gegenüber den anderen Ländern der Welt verteidigt. Die Wirtschaftspolitik Deutschlands wird weiterhin kritisiert: 49 Prozent (47 Prozent im Jahr 2014) werfen Deutschland Ausbeutertum vor. Nur 28 Prozent sind der Meinung, dass Deutschland ein Finanzgeber für schwache europäische Länder sei.

Die Zukunft der russisch-deutschen Beziehungen wird von den Befragten optimistischer eingeschätzt, als vor einem Jahr: Nur 13 Prozent sagen heute eine Verschlechterung der Beziehungen (gegenüber 26 Prozent im Jahr 2014) voraus. Die Zahl derjenigen, die eine Verbesserung der Beziehungen erwarten, ist von 26 Prozent im Vorjahr auf 32 Prozent gestiegen. 38 Prozent glauben, dass Russland und Deutschland in den nächsten zwei bis drei Jahren genauso zusammenarbeiten werden, wie jetzt.

Die Umfrage wurde am 12. und 13. September 2015 unter 1600 Menschen in 132 Ortschaften von 46 Gebieten, Regionen und Teilrepubliken Russlands durchgeführt.

Umfrage: Russen sehen in Deutschland Kreatur der USA
 
Proteste in Moskau: Die Opposition geht auf die Straße

22. September 2015 JEKATERINA SINELSCHTSCHIKOWA
Am vergangenen Sonntag fand am Rande Moskaus die zweitgrößte Oppositionsveranstaltung des Jahres statt. Bis zu 7 000 Menschen kamen zusammen, um unter dem Motto „Für die Absetzbarkeit von Staatsbeamten!“ zu demonstrieren. Experten bezweifeln jedoch, dass die Opposition in ihrer jetzigen Form eine Zukunft haben wird.

http://de.rbth.com/politik/2015/09/22/proteste-in-moskau-die-opposition-geht-auf-die-strase_426953


Drei Perspektiven für Russlands Zukunft

23. September 2015 ALEXEJ TIMOFEJTSCHEW
Die eigene Strategie überdenken oder den bisherigen Kurs unter neuen Bedingungen fortsetzen? Vor dieser Wahl stand der Kreml nach dem Ausbruch der Ukraine-Krise 2014. Eine Grundsatzentscheidung stehe bis heute aus, sind sich Politologen einig. Sie entwerfen mögliche Szenarien für Russlands Entwicklung nach der Präsidentschaftswahl 2018.

Drei Perspektiven für Russlands Zukunft | Russia Beyond the Headlines: Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Kultur, Kunst und Lifestyle in Russland

 
Behörden exhumieren Überreste von Zar Nikolaus II.

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Die Behörden Russlands haben Ermittlungen zur Ermordung von Zar Nikolaus II. und seiner Familie wieder aufgenommen und am Mittwoch mit der Exhumierung sterblicher Überreste des letzten russischen Zaren begonnen. Das erfuhr RIA Novosti beim russischen Ermittlungsausschuss Russlands.

Exhumiert wurden auch die sterblichen Überreste von Zarin Alexandra Fjodorowna. Nikolaus II. und seine Frau sind in der Peter- und Paulus-Kathedrale zu St. Petersburg beigesetzt.

Die Exhumierung sei notwendig, um die Gebeine genauer zu untersuchen, teilte Behördensprecher Wladimir Markin Journalisten mit. Die Ermittler verfügen jetzt über bislang nicht zugängliche Objekte, mit denen die Gebeine des Zaren und der Zarin verglichen werden. Es handelt sich um sterbliche Überreste von Alexandras Schwester Elisabeth, die sich jetzt in Jerusalem befinden, sowie um Muster des Blutes des von den Terroristen getöteten Zaren Alexander II. – Großvater von Nikolaus II. Blutspuren waren zuvor an der Uniform des 1881 ermordeten Zaren entdeckt worden.

Behörden exhumieren Überreste von Zar Nikolaus II.
 
Die Flüchtlingskrise zwingt Deutschland zur Zusammenarbeit mit Russland. Die Transatlantiker heulen auf:

Syrien: Gabriel tappt in Putins Falle | ZEIT ONLINE

Das das Deutsche Aussenministerium solche Äußerungen wie

"Beruhigend, dass das Außenministerium harte Worte für solche Vorstöße findet: Man werfe nicht die Ukraine dem "russischen Wolf in den Rachen", um an der Syrien-Front weiterzukommen, sagte ein Sprecher laut dem Deutschlandfunk."

im Deutschlandfunk tätigen darf, ist eigentlich ungeheuerlich und spricht dafür, das dieser Laden mal eine neue Führung braucht.

Ich denke, die Transatlantiker in Deutschland haben abgewirtschaftet, und man darf ihre Biografien bald den Historikern zur Aufarbeitung übergeben.

Das Verhältnis zu Russland wird sich in den nächsten Jahren normalisieren.
 
Behörden exhumieren Überreste von Zar Nikolaus II.

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Die Behörden Russlands haben Ermittlungen zur Ermordung von Zar Nikolaus II. und seiner Familie wieder aufgenommen und am Mittwoch mit der Exhumierung sterblicher Überreste des letzten russischen Zaren begonnen. Das erfuhr RIA Novosti beim russischen Ermittlungsausschuss Russlands.

Exhumiert wurden auch die sterblichen Überreste von Zarin Alexandra Fjodorowna. Nikolaus II. und seine Frau sind in der Peter- und Paulus-Kathedrale zu St. Petersburg beigesetzt.

Die Exhumierung sei notwendig, um die Gebeine genauer zu untersuchen, teilte Behördensprecher Wladimir Markin Journalisten mit. Die Ermittler verfügen jetzt über bislang nicht zugängliche Objekte, mit denen die Gebeine des Zaren und der Zarin verglichen werden. Es handelt sich um sterbliche Überreste von Alexandras Schwester Elisabeth, die sich jetzt in Jerusalem befinden, sowie um Muster des Blutes des von den Terroristen getöteten Zaren Alexander II. – Großvater von Nikolaus II. Blutspuren waren zuvor an der Uniform des 1881 ermordeten Zaren entdeckt worden.

Behörden exhumieren Überreste von Zar Nikolaus II.

er sieht aus wie Medwedew :)
 
Le Pen wollte ja unbedigt ein Bündnis mit dem Putin, aber Putin hat sofort abgelehnt.
Da Le Pens intention in erster Linie war ein Krieg gegen den "Islam ansich" zu führen.
Sie dachte, da Putin konservativ ist, und so der neoliberea Popularpolitik aus Europa kontra karriert, könne sie ihn Gewinnen.
 
[h=1]Für Gerechtigkeit und gegen einseitige Sanktionen: Sergej Lawrow spricht vor den UN[/h]
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Der russische Außenminister würdigt Fortschritt bei der Umsetzung der Millenniums-Entwicklungsziele, die die Vereinten Nationen vor 15 Jahren beschlossen haben.

„Mit vereinten Anstrengungen von Staaten, Nichtregierungsorganisationen, Wirtschaft und Wissenschaft gelangen bedeutende Fortschritte im Kampf gegen Armut und Hungersnot. Gesundheitsfürsorge und Ausbildung wurden für Millionen von Menschen zugänglicher.“

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„Doch die beeindruckenden Erfolge sind kein Grund, die Hände in den Schoss zu legen. Viele Staaten sind nach wie vor nicht in der Lage, mit den Herausforderungen der Entwicklung im Alleingang fertig zu werden. Zudem sind sie nicht selten mit politischer Instabilität, Diskriminierung und Restriktionen konfrontiert und benötigen deshalb eine umfassende internationale Unterstützung.“

[h=2]Russland begrüßt Globale Nachhaltigkeitsagenda 2030[/h]„Russland begrüßt die neue Globale Nachhaltigkeitsagenda 2030 und ist bereit, auf allen Ebenen zu ihrer Umsetzung beizutragen.“

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Die russische Hilfe richte sich an die Bewältigung der akutesten Probleme, mit denen Staaten konfrontiert sind. „Aber wir belehren unsere Partner nicht, wie sie leben sollen, wir zwingen keine politischen Modelle und Werte auf.“

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Russland nähme an der Bekämpfung der Armut weltweit teil. Eines der Hauptanliegen dabei sei der Abbau der Schuldenlast. Russland habe allein den afrikanischen Ländern deren Schulden in Höhe insgesamt 20 Milliarden US-Dollar erlassen.

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Darüber hinaus finanziere Russland Projekte in Bildung, Energie, Lebensmittelsicherheit. Trotz der komplizierten Wirtschaftssituation stehe Russland den Entwicklungsländern im Kampf gegen HIV/AIDS, Tuberkulose, Malaria, Vorbeugung gegen Mütter- und Kindersterblichkeit, im Kampf gegen den Ebola-Virus als verlässlicher Partner bei.

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Im vergangenen Jahr sei der russische Beitrag zur globalen Entwicklung um 20 Prozent gewachsen. „Die gesamte Hilfe hatte ein Volumen von 875 Millionen Dollar.“

Um den sozialwirtschaftlichen Fortschritt zu fördern, müsse die Weltgemeinschaft auch für günstige externe Bedingungen sorgen. Es sei insbesondere wichtig, gerechte Handelsbedingungen zu schaffen und fortschrittliche Technologien zugänglicher zu machen.

Russland setze sich für eine gerechte Wirtschaftsordnung und eine bessere Steuerbarkeit der globalen Entwicklung ein. „Wir rufen dazu auf, auf der Grundlage der allgemein anerkannten Normen des Völkerrechts zu handeln und Entscheidungen kollektiv zu treffen.“

Lawrow spricht sich gegen einseitige Sanktionen unter Umgehung der UN aus.

„Ein Hindernis für die nachhaltige Entwicklung sind die einseitigen Zwangsmaßnahmen, die der UN-Charta widersprechen. Solche nicht legitimen Restriktionen, die die marktwirtschaftlichen Prinzipien in Handel, Finanzen, Technologie und Investitionen untergraben, müssen aufhören.“ Das Embargo gegen Kuba und andere Sanktionen, die unter Umgehung des UN-Sicherheitsrats verhängt worden sind, müssen aufgehoben werden.

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„Auch die Lösung des Problems Klimawandel ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung. Russland ist einer der Spitzenreiter bei der Verringerung den gesamten Treibhausgas-Emissionen. Wir haben unsere Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll übererfüllt: Unsere Emissionen sind um 31 Prozent unter den Stand von 1990 verringert worden.“

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Der russische Energiesektor verkürzte seine Emissionen seit 20 Jahren um 37 Prozent. Das entspricht der fünfjährigen Emission aller EU-Staaten und der dreijährigen Emission der USA.

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„Russische Wälder nehmen etwa 600 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr auf“, sagte Lawrow. Er schlug vor, im Rahmen des UN-Waldforums ein Zentrum für Planung, Schutz und Wiederherstellung von Wäldern zu gründen. Das wäre ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zum Kampf gegen den Klimawandel.

„Auch 70 Jahre nach ihrer Gründung bleibt die Uno die wichtigste internationale Plattform, um leitende Prinzipien und Standards für die Zusammenarbeit in Wirtschaft, humanitärem Bereich und Umweltschutz zu konzipieren", sagte Lawrow. Multinationale Vereinigungen und Bündnisse sollten in ihrer Arbeit an die fundamentalen Vereinbarungen richten, die im Rahmen der Uno erzielt worden seien.

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"Wir sind unsererseits bereit, zur höheren Effektivität der Uno umfassend beizutragen."

Für Gerechtigkeit und gegen einseitige Sanktionen: Sergej Lawrow spricht vor den UN
 
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